Wir plagen uns weniger, glücklich zu werden, als glauben zu machen, dass wir es seien.
Freude Zitate
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Und wer glücklich ist, wird auch andere glücklich machen. Wer Mut und Glauben hat, wird niemals im Elend untergehen!
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Wir alle leben, aber wir kennen weder das Warum noch das Wozu. Wir alle leben mit dem Ziel, glücklich zu sein; unsere Leben sind alle unterschiedlich und doch gleich.
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In jeder Kunst gibt es Regeln, und nur für die Weise, glücklich zu leben, soll es keine Ratschläge geben?
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Wenn man die Grenzen der Mäßigung überschreitet, hören auch die größten Freuden auf, zu gefallen.
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Es gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, daß wir dasind, um glücklich zu sein.
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Gib einem Menschen Gesundheit und einen Kurs, den er steuern kann, und er wird nie aufhören, sich darüber Gedanken zu machen, ob er glücklich ist oder nicht.
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Der Klügste unter uns kann sich glücklich schätzen, dass er nie einer Frau begegnet ist, die ihn so verrückt machen konnte, dass er in eine Anstalt eingewiesen werden musste, egal ob sie schön oder hässlich, intelligent oder dumm war.
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Wenn das glückliche Leben in den Gütern bestünde, die der Zufall oder die Natur verleihen, so wäre es für viele von vornherein verschlossen.
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Staatsmänner fallen meist so glücklich, dass sie dabei bloß ihren Patriotismus verletzen.
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Nur wenn das Leben eines Menschen in Wohlstand endet, wagen wir es, ihn als glücklich zu bezeichnen.
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Das Glück liegt im Genuß, nicht in den Dingen, und der Besitz dessen, was man liebt, macht glücklich, nicht dessen, was andere liebenswert finden.
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Die Seele der süßen Wonne, kann niemals beschmutzt werden.
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Ich kann sehen, und deshalb kann ich glücklich sein, in dem, was du dunkel nennst, was für mich aber golden ist. Ich sehe eine von Gott geschaffene Welt, nicht eine von Menschen geschaffene Welt.
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Jede Freude oder jeder Schmerz hat eine Art Niete, mit der sie die Seele am Körper festnagelt und sie körperlich macht, indem sie das, was der Körper bescheinigt, als wahr akzeptiert.
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Haben uns die Freuden erschöpft, meinen wir, wir hätten die Freuden erschöpft.
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Das Bewusstsein der Falschheit der gegenwärtigen Freuden und die Unkenntnis der Eitelkeit der abwesenden Freuden verursachen Unbeständigkeit.
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In der Liebe gibt es einen Moment, wo sie sich selbst genügt, wo sie glücklich ist, zu existieren.
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Wenn Seneca sagt, Gott könne nichts lieber sehen als einen tugendhaften Mann im Widerstande gegen das Unglück, so setzte ich hinzu: als einen im Genusse einer erlaubten Freude.
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Nichts bewundern ist die ganze Kunst, die ich weiß, den Menschen glücklich zu machen und zu erhalten.
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Dabei ist es mit den heftigen Freuden ebenso wie mit dem tiefen Schmerz: sie sind stumm.
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Wie jauchzt meine Seele Und singet in sich! Kaum, daß ich's verhehle So glücklich bin ich!
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Die auf ihr Heil hoffen, sind glücklich darin, aber sie haben als Gegengewicht die Furcht vor der Hölle.
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Niemand kann glücklich sein, der sich außerhalb des Bereichs der Wahrheit bewegt. Und es gibt zwei Möglichkeiten, wie man sich aus diesem Bereich entfernen kann: indem man lügt oder indem man belogen wird.
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Der Anblick eines freundlichen Gesichts in der großen Wildnis Londons ist für einen einsamen Mann eine wahre Freude.
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Das echte Idyll entsteht, wenn ein Mensch innerhalb des ihm bestimmten Kreises als glücklich und abgeschlossen dargestellt wird. Solange er sich in diesem Kreise hält, hat das Schicksal keine Macht über ihn.
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Wenn ich mich in dem Glauben täusche, dass die Seelen der Menschen unsterblich sind, täusche ich mich gerne, und ich wünsche auch nicht, dass mir dieser Irrtum, der mir Freude bereitet, zu Lebzeiten entrissen wird.
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Jeder, der Koch ist, der Essen liebt, weiß schließlich, dass es nur auf eines ankommt: "Ist es gut? Macht es Freude?'
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Religionen, die die Vergnügungen des Verstandes verurteilen, treiben die Menschen dazu, die Freuden der Macht zu suchen. Macht ist seit jeher das Laster der Asketen.
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Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.
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