Freude Zitate

Wer unter uns die Freuden und Leiden des Lebens am besten zu ertragen vermag, der ist meines Erachtens am besten erzogen.

Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude. Ich wachte auf und sah, dass das Leben Dienst war. Ich handelte und siehe da, Dienen war Freude.

Wer die Menschen liebt, liebt auch ihre Freuden.

Mittelmäßigkeit ist die glücklichste Maske,die der überlegene Geist tragen kann.

Es gibt gewiß bloß darum vieler glücklichen Ehen mehr, weil der Mann nicht mit zu erziehen suchte.

Die Mäßigung glücklicher Menschen kommt von der Seelenruhe mit der ein gütiges Schicksal sie begabt hat.

Das Geld ist die menschliche Glückseligkeit in abstracto; daher, wann man nicht mehr fähig ist, sie in concreto zu genießen, man sein ganzes Herz an jenes hängt.

Die Kürze unseres Erdenlebens ist eine Gewißheit, die weder unsere Freuden stören noch unseren Kummer lindern kann.

Haben uns die Freuden erschöpft, meinen wir, wir hätten die Freuden erschöpft.

Niemand kann ohne einen Freund glücklich sein, noch kann er sich seiner Freunde sicher sein, bis er unglücklich ist.

Öffnen Sie der Begierde eines Menschen das Tor der Erfüllung, und Sie werden sehen, welch ein unabsehbares Heer von Wünschen er hereinsendet, und dann ist es erst noch die Frage, ob er sich dabei glücklich fühlt.

Wenn du glücklich sein willst, sei es.

Das Glück liegt im Genuß, nicht in den Dingen, und der Besitz dessen, was man liebt, macht glücklich, nicht dessen, was andere liebenswert finden.

Wenn ich morgen sterben würde, wäre ich ein glückliches Mädchen.

Wenn wir nur glücklich sein wollten, wäre es einfach; aber wir wollen glücklicher sein als andere Menschen, und das ist fast immer schwierig, weil wir sie für glücklicher halten, als sie sind.

Neigungen haben die Götter, sie lieben der grünenden Jugend Lockigte Scheitel, es zieht Freude die Fröhlichen an.

So habe ich mein Leben vertrödelt, Bücher gelesen, Bilder angeschaut, Theaterstücke besucht, gehört, gedacht und geschrieben, was mir am besten gefiel. Ich habe nur eine Sache gewollt, um mich glücklich zu machen, aber das zu wollen, habe alles gewollt.

Der Grund unsrer meisten Leiden sind die Freuden andrer.

Übe dich so lange, bis der Geist sich mit Freude von der Müdigkeit erholt.

Lob und Tadel, Gewinn und Verlust, Freude und Kummer kommen und gehen wie der Wind. Um glücklich zu sein, musst du wie ein riesiger Baum inmitten all dieser Dinge ruhen.

Man will wissen, daß im ganzen Lande seit 500 Jahren niemand vor Freuden gestorben wäre.

Mein Gott, ein Moment der Glückseligkeit. Ist das nicht genug für ein ganzes Leben?

Übermäßiger Kummer lacht. Übertriebene Freude weint.

Nicht was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns, in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich: Dies eben besagt Epiktets: Nicht die Dinge, sondern die Meinungen über die Dinge erregen die Menschen.

Du führst meinen Geist ins Weite, wehest Weisheit ins Leben und mit der Weisheit die Freude.

Ich sammle Schallplatten. Und Katzen. Im Moment habe ich keine Katzen. Aber wenn ich einen Spaziergang mache und eine Katze sehe, bin ich glücklich.

Alle Tiere wissen es, nur der Mensch nicht, dass das höchste Ziel die Freude ist.

Ein glücklicher Autor kann vielleicht zwölf Romane in seinem Leben schreiben.

Glücklich sind die Menschen, deren Annalen ermüdend sind.

Kein Ereignis ist so unglücklich, daß kluge Leute nicht irgendeinen Vorteil daraus zögen, und keines so glücklich, daß es ein Dummkopf nicht zu seinem Nachteil kehren könnte.