Freude Zitate

Nie möge gar zu sehr dich ein Getanes freuen, Weil rechte Freude doch nur ist im Tun vom Neuen.

Wenn jemand alle glücklichen Einfälle seines Lebens sammelte, so würde ein gutes Werk daraus werden. Jedermann ist wenigstens des Jahres einmal ein Genie.

Wir finden selten jemanden, der von sich sagen kann, dass er ein glückliches Leben gelebt hat, und der sich, zufrieden mit seinem Leben, wie ein zufriedener Gast aus der Welt zurückziehen kann.

Du führst meinen Geist ins Weite, wehest Weisheit ins Leben und mit der Weisheit die Freude.

Es ist der Fehler des Jünglings, sich immer für glücklicher oder unglücklicher zu halten, als er ist.

So habe ich mein Leben vertrödelt, Bücher gelesen, Bilder angeschaut, Theaterstücke besucht, gehört, gedacht und geschrieben, was mir am besten gefiel. Ich habe nur eine Sache gewollt, um mich glücklich zu machen, aber das zu wollen, habe alles gewollt.

Genieße froh alle Freuden, selbst die, die die Eitelkeit verschafft.

Wenn du glücklich sein willst, sei es; denn es kommt nicht darauf an, wie du es machst, sondern darauf, dass du es tust.

Wer bekommt was er mag, ist erfolgreich. Wer mag, was er bekommt, ist glücklich.

Wir vergessen unsere Freuden, wir erinnern uns an unsere Leiden.

Jede Freude füllt, jeder Schmerz leert dich, aber in jener hat noch Sehnsucht Platz, in diesem noch Zuversicht.

Ich habe elende Millionärs und glückliche Tagelöhner gesehen.

Warum sollten die Leute jemals Anerkennung für Wohltätigkeit annehmen, wenn sie doch wissen, dass sie auf andere Weise nicht so viel Freude an ihren Guineas haben?

Bei der Gründung der Stadt ging es nicht darum, eine einzelne Klasse besonders glücklich zu machen, sondern darum, die Stadt als Ganzes so glücklich wie möglich zu machen.

Und wer glücklich ist, wird auch andere glücklich machen. Wer Mut und Glauben hat, wird niemals im Elend untergehen!

Gelegentlich blitzte bei mir ein wenig Verständnis auf, aber dann war ich wieder egoistisch in meine eigenen Probleme und Freuden vertieft.

Es ist das große Geheimnis des menschlichen Lebens, dass alter Kummer allmählich in stille, zarte Freude übergeht.

Im Alter die Liebe, wie im Alter der Jahre, lebt man nur noch für die Übel, aber nicht mehr für die Freuden.

Wenn man die Grenzen der Mäßigung überschreitet, hören auch die größten Freuden auf, zu gefallen.

Es gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, daß wir dasind, um glücklich zu sein.

Niemand kann mich zwingen, auf seine Art glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, der ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit anderer nicht Abbruch tut.

Meine Güte, wie glücklich und gut wären wir, wenn wir keine Sorgen hätten!

Laß die Toten schlafen, und mache die Lebendigen glücklich!

Der Mensch hatte sich damit begnügt, in Leichtigkeit und Freude von der Arbeit seiner Mitmenschen zu leben, hatte die Notwendigkeit zu seiner Parole und Entschuldigung gemacht, und in der Fülle der Zeit war die Notwendigkeit zu ihm nach Hause gekommen.

Ich liebe es, all die Dinge zu sehen, ohne die ich glücklich bin.

Besuche machen immer Freude – wenn nicht beim Kommen, so doch beim Gehen.

Es ist erfreulich, sich einer glücklichen Zeit zu erinnern.

Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.

Geh raus, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Geh nach draußen und versuche, das Glück in dir wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich.

Sehen Sie, Mellefont, sehen Sie, daß auch die Freude ihre Tränen hat? Hier rollen sie, diese Kinder der süßesten Wollust!