Es gibt nicht wenige Menschen, die glücklich leben, ohne es zu wissen.
Freude Zitate
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Der Glaube ist der Unglücklichen Trost und der Glücklichen Schrecken.
Niemand hat Erfolge, der nicht versteht, darin Freude zu finden.
Die höchste Vollkommenheit der Seele ist ihre Fähigkeit zur Freude.
Glühender Ehrgeiz verbannt alle Freuden schon in der Jugend, um allein zu herrschen.
Nur den häßlichen Charakter macht die Freude nicht menschlich.
Wie sollte uns Sorglosigkeit glücklich machen, wenn all unsere Vorsorge uns nicht glücklich werden ließ?
Ob arm oder reich, niemand ist gut oder glücklich, wenn ihn das Schicksal nicht auf den richtigen Platz gestellt hat.
Die kurze Dauer des Lebens kann uns nicht von seinen Freuden abbringen, noch über seine Mühsal trösten.
Der Friede macht die Völker glücklich und die Männer schwach.
Die Schriftsteller nehmen uns unsern geistigen Besitz und verkleiden ihn, um uns die Freude des Wiederfindens zu machen.
Haben uns die Freuden erschöpft, meinen wir, wir hätten die Freuden erschöpft.
Tugend kann böse Menschen nicht glücklich machen.
Die Kürze unseres Erdenlebens ist eine Gewißheit, die weder unsere Freuden stören noch unseren Kummer lindern kann.
Geiz kündigt Altersverfall und überstürzte Flucht der Freuden an.
Wie vermessen, einem einreden zu wollen, man hätte nicht genug Illusionen, um glücklich zu sein.
Das Licht ist ein Symbol des Lebens und der Freude.
Es gibt keine falschen Freuden, sagt man. Gut! Aber es gibt niedrige und verächtliche. Sollen wir diese wählen?
Eine Frau, die von Herzen aus sehr glücklich ist, geht nicht mehr in Gesellschaft.
Nichts ist unerträglicher als ein glücklicher Mensch.
Das Geheimnis der kleinsten natürlichen Freuden geht über die Vernunft hinaus.
Übermäßige Freude ist schwerer zu ertragen als jede Menge Kummer.
Tun, was man tun soll, heißt nicht, tun, was Freude macht.
Für die Freude gibt es keine Vorahnungen.
Je glücklicher ein Mensch ist, desto heftiger bangt er um sein Glück.
Das Leid ist unendlich, die Freude hat ihre Grenzen.
Keine Freude vermag sich der triumphierenden Eitelkeit zu vergleichen.
Genieße froh alle Freuden, selbst die, die die Eitelkeit verschafft.
Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
In der Liebe gibt es einen Moment, wo sie sich selbst genügt, wo sie glücklich ist, zu existieren.