Freude Zitate

Manche Mutter braucht glückliche, geehrte Kinder, manche unglückliche: sonst kann sich ihre Güte als Mutter nicht zeigen.

Freude ist die Gesundheit der Seele.

Einem einzigen Herzen durch eine einzige Tat Freude zu bereiten, ist besser als tausend Köpfe, die sich im Gebet verneigen.

Wir könnten nie lernen, tapfer und geduldig zu sein, wenn es nur Freude in der Welt gäbe.

Viele Leute sagen mir, dass sie nicht wissen, was sie fühlen sollen, wenn sie eines meiner Bücher beendet haben, weil die Geschichte dunkel, kompliziert oder seltsam war. Aber während sie es lasen, waren sie in meiner Welt und waren glücklich. Das ist gut so.

Die Italiener und Spanier, die Chinesen und Vietnamesen sehen Essen als Teil eines größeren, essentiellen und genussvollen Teils des täglichen Lebens. Nicht als eine Erfahrung, die man sammeln oder mit der man prahlen kann - oder als ein Ritual wie das Tanken eines Autos - sondern als etwas, das Freude bereitet, wie Sex oder Musik oder ein gutes Nickerchen am Nachmittag.

Wenn die Kinder im Publikum lachen, kommen mir die Tränen, so glücklich bin ich, dass ich etwas Nettes getan habe.

Träumen ist reine Glückseligkeit. Auf die Erfüllung warten ist das wirkliche Leben.

Wir übertreiben das Unglück und das Glück gleichermaßen. Wir sind nie so schlecht dran oder so glücklich, wie wir sagen, dass wir es sind.

Das Wort "glücklich" würde seine Bedeutung verlieren, wenn es nicht durch Traurigkeit ausgeglichen würde.

Du kannst nicht glücklich sein, wenn du etwas Tolles tust.

Ein Bruder des Frühlings war uns der Herbst, voll milden Feuers, eine Festzeit für die Erinnerung an Leiden und vergangne Freuden der Liebe.

Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.

Ach! wär ich nie in eure Schulen gegangen. Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich töricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben.

Schmerz zu bereiten ist die Tyrannei, glücklich zu machen das wahre Reich der Schönheit.

Vielleicht ist es gut, wenn man leidet. Kann ein Künstler etwas tun, wenn er glücklich ist? Würde er überhaupt etwas tun wollen? Was ist Kunst denn anderes als ein Protest gegen die schreckliche Unerbittlichkeit des Lebens?

Je glücklicher du bist, umso weniger kostet es, dich zugrunde zu richten.

Ich denke einfach, dass Städte im Grunde genommen unnatürlich sind. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die glücklich in ihnen leben, und ich habe auch Städte, die ich liebe. Aber es ist eine Katastrophe, dass wir uns so weit von der Natur entfernt haben.

Es ist eine Verwandtschaft zwischen den glücklichen Gedanken und den Gaben des Augenblicks: beide fallen vom Himmel.

Der Garten der Liebe ist grenzenlos grün und bringt viele andere Früchte hervor als Kummer oder Freude. Die Liebe ist jenseits beider Zustände: ohne Frühling, ohne Herbst, sie ist immer frisch.

Und der einzige Tropfen genügt, Eine himmlische Seele, Die hier unten in Schmerz erstarrt, Wieder in Wonne zu lösen.

Zuversicht, als Teenager? Weil ich wusste, was ich liebte. Ich liebte es zu lesen, ich liebte es, Musik zu hören, und ich liebte Katzen. Diese drei Dinge. Obwohl ich ein Einzelkind war, konnte ich also glücklich sein, weil ich wusste, was ich liebte.

So viele Freuden hat die Natur gar nicht zu vergeben, als sie Schmerzen zu unsrer Verfügung hält.

Liebe und Freude sind Zwillinge oder aus einander geboren.

Ich bin mein eigener schlimmster Kritiker, und wenn ich nicht das schaffe, was ich in meinem Kopf vorhatte, bin ich nicht glücklich.

Versuche, in diesem Augenblick glücklich zu sein, und verschiebe es nicht auf die Zukunft - als ob diese Zeit anders wäre als die jetzige, die schon da ist.

Der Palast ist nicht sicher, wenn die Hütte nicht glücklich ist.

Eine Gattin verzeiht leichter Untreue und Freude an fremden Reizen, als Kälte gegen ihre.

Die besten Vergrößerungsgläser für die Freuden dieser Welt sind die, aus denen man trinkt.

Die Eintagsfliege, wie so manche Leute, Vergönnt sich keine Freude an dem Heute, Denn ruh- und rastlos immer muß sie sorgen, Die arme Eintagsfliege – für das Morgen.