Freude Zitate

Dem Staatsmann liegt es ob, sich in der Phantasie ein Bild von der Zukunft zu entwerfen und sich lange im voraus klar zu machen, welche Zufälle glücklicher und unglücklicher Weise eintreten könnten, und was zu tun sei, wenn etwas Menschliches passiert; aber es nie so weit kommen zu lassen, daß man einmal sagen müßte: "Das hätt' ich nicht gedacht".

Einem Menschen sagen, er solle in Ruhe leben heißt ihm sagen, er solle glücklich leben.

Es ist nicht das Wissen allein, was uns glücklich macht - es ist die Qualität des Wissens - die subjektive Beschaffenheit des Wissens. Vollkommenes Wissen ist Überzeugung und sie ist es, die uns glücklich macht und befriedigt.

Alles geht vorüber - Wie unterschiedlich ist doch die Bedeutung dieses Satzes! In einer glücklichen Stunde wirkt er ernüchternd, angesichts von Kummer und Schmerz hingegen tröstlich.

Ein frohes, frohes Weihnachtsfest, das uns in die Träume unserer Kindheit zurückversetzen kann, das dem alten Mann die Freuden seiner Jugend wieder ins Gedächtnis ruft und den Reisenden an seinen eigenen Kamin und in sein ruhiges Zuhause zurückbringt!

Unsere Vorstellungen von der Bedeutung des Lebens und unsere Bindung an das Leben hängen von einem Prinzip ab, das nur wenig mit dem Glück oder dem Elend des Lebens zu tun hat. Die Liebe zum Leben ist in der Regel nicht das Ergebnis unserer Freuden, sondern unserer Leidenschaften.

Liebe ist die Freude der Guten, das Wunder der Weisen, das Erstaunen der Götter.

Wie doch Freude und Glück einen Menschen schön machen!

Ein Mann fragte Gautama Buddha: "Ich möchte glücklich sein." Buddha sagte: "Entferne zuerst das "Ich", das ist das Ego, dann das "Wollen", das ist das Verlangen. Jetzt bleibt nur noch das "Glück" übrig.

Denn eine Störung seiner Freuden sucht jeder möglichst zu vermeiden.

Wenn dich der Egoismus ganz erfüllt und gefasst hat, sei es als Freude, als Triumph, als Begier, als Hoffnung, oder als wütender Schmerz, als Ärger, als Zorn, als Furcht, als Misstrauen, als Eifer jeder Art; so bist du in des Teufels Klauen, und wie ist einerlei. – Dass du eilest herauszukommen, tut not, und wie ist wieder einerlei.

Die meisten wären glücklich, wenn sie alles verkehrt gemacht hätten.

Wir sind alle glücklich, wenn wir es nur wüssten.

Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.

Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten.

Der Widerwille gegen alles, was unsere Freuden stört und bekämpft, ist eine natürliche Regung.

Kein verheirateter Mann ist wirklich glücklich, wenn er einen schlechteren Whisky trinken muss als früher, als er noch Single war.

Wenn Frauen an ihre Männer glauben würden, wären sie um einiges glücklicher und auch um einiges dümmer.

Um mit einem Mann glücklich zu sein, muss man ihn sehr verstehen und ein wenig lieben. Um mit einer Frau glücklich zu sein, muss man sie sehr lieben und gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen.

Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit.

Verlust ist nichts anderes als Veränderung, und Veränderung ist die Freude der Natur.

Glücklich sein heißt, einen guten Genius haben oder gut sein.

Wer auf Hochachtung pocht, fordert alles um sich zum Tadel heraus. Eine jede Entdeckung auch des mindesten Fehlers macht jedermann eine wahre Freude.

Nichts ist schwerer, als sich des glücklichen Lebens teilhaftig zu machen.

Wenn man seine Seele dem Teufel verschreibt, so ist er verpflichtet, einem durch's ganze Leben zu dienen, das weiß jedes Kind. Oder glaubst du, ich werd' mich um dreißig Dukaten und einen alten Kaput (Soldatenmantel) holen lassen von dir? Pfui Teufel! Ich will herrlich und in Freuden leben, Wonne, Entzücken, Reichtum, Überschwenglichkeit… Verstanden?

Wo eine Entscheidung soll geschehen, da muß vieles Sich glücklich treffen und zusammenfinden.

Ich glaube, dass das Leben eines jeden Menschen mit ständigen, unerwarteten Ermutigungen dieser Art (Überraschungen) gefüllt sein wird, wenn er sich entschließt, jeden Tag seines Lebens sein Bestes zu geben - das heißt, wenn er versucht, jeden Tag so nah wie möglich an die Hochwassermarke des reinen, selbstlosen, nützlichen Lebens zu bringen. Ich bemitleide den Menschen, ob schwarz oder weiß, der noch nie die Freude und Befriedigung erlebt hat, die man empfindet, wenn man dazu beiträgt, dass ein anderer nützlicher und glücklicher wird." -- Booker T. Washington, 1901.

Freuden, die er nicht begreift, haben etwas Gespenstisches für den Menschen.

Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.

Wer eine große Familie großzieht, hat in der Tat ein breiteres Spektrum an Sorgen, solange er lebt, um sie zu beobachten; aber dann hat er auch ein breiteres Spektrum an Freuden.