Die besten Zitate zum Thema Fehler

Wer aufhört Fehler zu machen, lernt nichts mehr dazu.

Verzeih dir für deine Fehler und deine Fehler und gehe weiter.

Es ist nicht das Werk des Feindes, das die Menschen am meisten schädigt, sondern ihre eigenen Fehler.

Je früher man anfängt, desto länger hat man Zeit, seine Fehler zu bereuen.

Ein erfahrener Mensch ist einer, der seine Fehler so schnell macht, dass niemand merkt, dass er sie gemacht hat.

Der große Fehler, den Männer machen, ist, dass sie, wenn sie dreizehn oder vierzehn werden und plötzlich in die Pubertät kommen, glauben, dass sie auf Frauen stehen. In Wirklichkeit ist man einfach nur geil. Das heißt nicht, dass man mit einundzwanzig Frauen mehr mag als mit zehn.

Denn von den Extremen ist das eine mehr, das andere weniger fehlerhaft.

Dem jungen Menschen ist die Freundschaft eine Hilfe, damit er keine Fehler begeht, dem Greis verhilft sie zur Pflege und ergänzt, wo er aus Schwäche nicht zu handeln vermag, den Erwachsenen unterstützt sie zu edlen Taten.

Denn der Fehler liegt im Anfang, und der Anfang, heißt es, ist die Hälfte des Ganzen, so daß also auch ein kleiner Fehler im Beginn entsprechend große Fehler im weiteren Verlauf zur Folge hat.

Denn der Fehler liegt im Anfang, und der Anfang ist, wie es heißt, die Hälfte vom Ganzen. Darum ist der kleine Fehler am Anfang gleich bedeutend wie die großen Fehler in späteren Stadien.

Der Freier könnte eine gute Heirat machen, wenn er nur über eine Warze im Gesicht oder eine Zahnlücke seiner Geliebten hinwegsehen könnte. Es ist aber eine besondere Unart unserer Wahrnehmung, gerade darauf, was fehlerhaft an anderen ist, auch unwillkürlich die Aufmerksamkeit zu heften.

Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen.

Wer auf Hochachtung pocht, fordert alles um sich zum Tadel heraus. Eine jede Entdeckung auch des mindesten Fehlers macht jedermann eine wahre Freude.

Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften Definitionen, vornehmlich solche, die zwar wirkliche Elemente zur Definition, aber noch nicht vollständig enthalten.

Willst du einen Gegner überzeugen, musst du ihm die besten und edelsten Züge seines Charakters vor Augen führen. Umwirb ihn auf diese Weise, wo du kannst. Halte ihm nicht seine Fehler vor.

Das Bekenntnis von Fehlern ist wie ein Besen, der den Schmutz wegfegt und die Oberfläche heller und klarer macht. Ich fühle mich durch das Bekenntnis gestärkt.

Ich behaupte, dass ich ein einfacher Mensch bin, der sich irren kann wie jeder andere Sterbliche auch. Ich gestehe jedoch, dass ich genug Demut besitze, um meine Fehler einzugestehen und meine Schritte zurückzuverfolgen.

Ich schaue nur auf die guten Eigenschaften der Menschen. Da ich selbst nicht fehlerfrei bin, werde ich mir nicht anmaßen, die Fehler anderer zu ergründen.

Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld, ein vorzeitiges Abbrechen des Methodischen, ein scheinbares Einpfählen der scheinbaren Sache.

Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld.

Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen.

Sie haben endlich den perfekten Bürocomputer erfunden. Wenn er einen Fehler macht, gibt er einem anderen Computer die Schuld.

Missgeschicke erzeugen Männer. Erfolge erzeugen Monster.

Grobe Fehler werden oft, wie dicke Seile, aus einer Vielzahl dünner Fäden gemacht.

Lügen ist ein Fehler bei einem Jungen, eine Kunst bei einem Liebhaber, eine Errungenschaft bei einem Junggesellen und eine Selbstverständlichkeit bei einem verheirateten Mann.

Ein Mann kann sich so sehr an den Gedanken an seine eigenen Fehler gewöhnen, dass er beginnt, sie als charmante kleine "persönliche Eigenschaften" zu schätzen.

Ich habe nie verstanden, warum Frauen an talentierten Männern zunächst deren Fehler und an Narren deren Verdienste sehen.

Geben Sie niemandem die Schuld für Ihre Fehler und Misserfolge.

Alle Misserfolge, die ich erlebt habe, alle Fehler, die ich begangen habe, alle Dummheiten, die ich im privaten und öffentlichen Leben erlebt habe, waren die Folge von unüberlegtem Handeln.

Man darf nur alt werden, um milder zu sein; ich sehe keinen Fehler begehen, den ich nicht auch begangen hätte.