Manche Menschen erfreuen mit ihren Verdiensten, und die Fehler und Mängel anderer sind erfreulich.
Fehler Zitate
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Ich bin mehrmal wegen begangener Fehler getadelt worden, die mein Tadler nicht Kraft oder Witz genug hatte, zu begehen.
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Der einzige Fehler, den die recht guten Schriften haben, ist der, dass sie gewöhnlich die Ursache von sehr vielen schlechten oder mittelmäßigen sind.
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Nichts ist unerträglicher als sich die eigenen Fehler einzugestehen.
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Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, grade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt an den es sich stößt.
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Trauer ist die Qual eines Augenblicks; die Nachsicht mit der Trauer ist der Fehler eines Lebens.
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Missgeschick beugt nur den, der sich durch Glück täuschen lässt.
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Wir gestehen unsere kleinen Fehler nur, um damit zu überzeugen, daß wir keine großen haben.
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Das gibt sich, sagen schwache Eltern von den Fehlern ihrer Kinder. Oh nein! Es gibt sich nicht. Es entwickelt sich.
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Nur die Beschränktheit wird an dem, den sie will ehren, Die Fehler leugnen und für Tugenden erklären.
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Der Buddhismus weist darauf hin, dass es immer ein Fehler ist, zu glauben, dass deine Seele es alleine schaffen kann.
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Hunde machen keine Fehler.
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Ich hatte immer den Eindruck, dass es auf die Genauigkeit der Details nicht ankommt, solange man einen dramatischen Effekt erzielt. Ich habe mich nie darum bemüht und habe deshalb einige schlimme Fehler gemacht. Was macht es schon, wenn ich meine Leser bei der Stange halte?
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Gefehlt haben wir allzumal, der eine schwer, der andere leichter, der eine vorsätzlich, der andere vom Zufalle getrieben, oder durch eines andern Schlechtigkeit verführt; manchmal sind wir bei guten Absichten nur nicht fest genug gewesen und haben gegen unseren Willen und mit Widerstreben die Unschuld verloren. Und nicht nur, dass wir Fehltritte getan haben, — wir werden straucheln bis zum äußersten Lebensalter.
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Hab keine Angst vor Fehlern. Du wirst das Scheitern kennen. Streck weiter die Hand aus.
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Aus weltlicher Sicht gibt es keinen so großen Fehler wie den, immer Recht zu haben.
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Willst du einen Gegner überzeugen, musst du ihm die besten und edelsten Züge seines Charakters vor Augen führen. Umwirb ihn auf diese Weise, wo du kannst. Halte ihm nicht seine Fehler vor.
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Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld, ein vorzeitiges Abbrechen des Methodischen, ein scheinbares Einpfählen der scheinbaren Sache.
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Jedes Geschlecht vergibt bloß die Fehler des seinigen dem andern Geschlecht nicht.
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Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.
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Es gibt Menschen, die uns durch ihre Fehler abstoßen, und wieder andere, die uns mit all ihren Fehlern gefallen.
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Charakterschwäche ist der einzige Fehler, den man nicht ändern kann.
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Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld.
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Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen.
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Der große Fehler, den Männer machen, ist, dass sie, wenn sie dreizehn oder vierzehn werden und plötzlich in die Pubertät kommen, glauben, dass sie auf Frauen stehen. In Wirklichkeit ist man einfach nur geil. Das heißt nicht, dass man mit einundzwanzig Frauen mehr mag als mit zehn.
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List ist die Kunst, unsere eigenen Fehler zu verbergen und die Schwächen anderer Menschen zu entdecken.
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Der Wechsel von Ministern bringt nichts. Einer geht, ein anderer kommt, und immer noch werden die gleichen Maßnahmen, Laster und Extravaganzen verfolgt. Es spielt keine Rolle, wer Minister ist. Der Fehler liegt im System. Das Fundament und der Überbau der Regierung sind schlecht. Man kann es drehen und wenden, wie man will, es sinkt immer weiter und wird immer weiter sinken.
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Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
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Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich, an einem kalten Wintertage, recht nahe zusammen, um, durch die gegenseitige Wärme, sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder von einander entfernte. Wann nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher brachte, wiederholte sich jenes zweite Übel; so daß sie zwischen beiden Leiden hin und her geworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. - So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zu einander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder von einander ab. Die mittlere Entfernung, die sie endlich herausfinden, und bei welcher ein Beisammensein bestehn kann, ist die Höflichkeit und feine Sitte. Dem, der sich nicht in dieser Entfernung hält, ruft man in England zu: keep your distance! (Wahren Sie den Abstand!) - Vermöge derselben wird zwar das Bedürfnis gegenseitiger Erwärmung nur unvollkommen befriedigt, dafür aber der Stich der Stacheln nicht empfunden. - Wer jedoch viel eigene, innere Wärme hat bleibt lieber aus der Gesellschaft weg, um keine Beschwerde zu geben, noch zu empfangen.
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Wissen Sie, in Großbritannien kann man einen kleinen Fehler in der Sprache oder in den Umgangsformen machen, oder als ich jünger war, konnte man das wirklich zu spüren bekommen, und es ist nur ein Peitschenhieb, aber es tut weh, und besonders in der Schule, wo es nicht viel Privatsphäre gibt, und so weiter. Man könnte zweifellos das Gefühl haben, erdrückt zu werden.
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