Als Sterbliche ängstigt uns alles; doch alles begehren wir, als ob wir unsterblich wären.
Wollen Zitate
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Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
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Wille ist Wollen und Freiheit ist Können.
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Die Schönheit ist das einzige Streben, das einzige Ziel des Geschmacks.
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Das Wort Romantik ist gleichbedeutend mit moderner Kunst, d.h. Intimität, Spiritualität, Farbe, Streben nach dem Unendlichen, ausgedrückt mit allen Mitteln, die der Kunst zur Verfügung stehen.
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Die Seele ist ein Hauch, der zum Guten strebt, das Fleisch aber neigt zur Sünde hin.
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Es ist nicht meine Absicht, überschwänglich zu sein, aber ich gestehe, dass ich deinen Schädel begehre.
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Die Mitmenschen verzeihen den Unglücklichen das irrtümliche Streben nach Ruhm nicht.
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Selbst das Streben nach den besten Dingen sollte ruhig und gelassen sein.
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Rücksichtslosigkeit des Denkens ist oft das Zeichen einer unfriedlichen inneren Gesinnung, welche Betäubung begehrt.
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Vollendung: der Tod des Strebens und die Geburt des Widerwillens.
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Von allen Göttern begehrt nur der Tod keine Geschenke.
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Wenn ein Mensch ständig strebt, ist er dann nicht erhaben?
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Das Streben nach Wahrheit und Erkenntnis gehört zum Schönsten, dessen der Mensch fähig ist, wenn auch der Stolz auf dieses Streben meist im Munde derjenigen ist, die am wenigsten von solchem Streben erfüllt sind.
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Eine in Knechtschaft verfallene Nation strebt mehr, das Erworbene zu erhalten, als zu erwerben; eine freie im Gegenteil trachtet mehr zu erwerben, als zu erhalten.
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Wollen wir in Frieden leben, muß der Friede aus uns selbst kommen.
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Es gibt keine solche Quelle des Irrtums wie das Streben nach der Wahrheit.
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Alle Menschen streben ihrem Wesen gemäß nach Wissen.
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Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.
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Der unsichere Geist fürchtet, obwohl er zu wissen begehrt.
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Das Streben nach Wahrheit macht uns zu sehr offen für jede neue Ansicht.
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Die Natur strebt nach einem Gipfel, und da der Mensch fühlt, daß er dieser Gipfel nicht ist, so muß es ein ihm korrespondierendes höheres Wesen geben, in dem das Welt-All zusammenläuft und von dem es eben darum auch ausgeht. Dies Wesen ist Gott.
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Der Stolz zielt immer noch auf die besten Häuser: Menschen würden Engel sein, Engel wären Götter. Streben, Götter zu sein, wenn Engel fielen; streben, Engel zu sein, rebellieren Menschen.
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Eigentlich begehrt und braucht jeder Mensch seinen besondern Roman.
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Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.
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Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.
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Will man Geschichte der Wahrheit entsprechend aufschreiben, muss man in einem freien Land leben.
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In jedem von uns gibt es zwei herrschende und lenkende Prinzipien, denen wir folgen, wohin sie uns auch führen mögen: Das eine ist das angeborene Verlangen nach Vergnügen, das andere ein erworbenes Urteilsvermögen, das nach Vortrefflichkeit strebt.
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Schön und lieblich Drei der Grazien gibt's nur Eine Venus! Die Veilchen Will ich zum Strauße gereiht, aber die Rose allein.
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Ich denke, wenn alle Kinder danach streben, einen Punkt zu erreichen, an dem sie sich und ein paar ihrer Freunde ernähren können, wäre das sicher gut für die Welt.
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