Als Sterbliche ängstigt uns alles; doch alles begehren wir, als ob wir unsterblich wären.
Wollen Zitate
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Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
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Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
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Vollendung: der Tod des Strebens und die Geburt des Widerwillens.
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Jeder ist nur soviel wert wie das Ziel seines Strebens.
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Der unsichere Geist fürchtet, obwohl er zu wissen begehrt.
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Demnach ist Stolz die von innen ausgehende, folglich direkte Hochschätzung seiner selbst, hingegen Eitelkeit das Streben, solche von außen her, also indirekt zu erlangen.
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Von allen Göttern begehrt nur der Tod keine Geschenke.
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Der Stolz zielt immer noch auf die besten Häuser: Menschen würden Engel sein, Engel wären Götter. Streben, Götter zu sein, wenn Engel fielen; streben, Engel zu sein, rebellieren Menschen.
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Will man Geschichte der Wahrheit entsprechend aufschreiben, muss man in einem freien Land leben.
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Die Natur strebt nach einem Gipfel, und da der Mensch fühlt, daß er dieser Gipfel nicht ist, so muß es ein ihm korrespondierendes höheres Wesen geben, in dem das Welt-All zusammenläuft und von dem es eben darum auch ausgeht. Dies Wesen ist Gott.
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Es gibt keine solche Quelle des Irrtums wie das Streben nach der Wahrheit.
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Wir glauben, dass Android sehr, sehr fragmentiert ist und von Tag zu Tag mehr fragmentiert wird. Und wie Sie wissen, strebt Apple ein integriertes Modell an, so dass der Benutzer nicht gezwungen ist, der Systemintegrator zu sein.
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Die Tugend besteht nicht darin, sich des Lasters zu enthalten, sondern darin, es nicht zu begehren.
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Ich denke, wenn alle Kinder danach streben, einen Punkt zu erreichen, an dem sie sich und ein paar ihrer Freunde ernähren können, wäre das sicher gut für die Welt.
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Schön und lieblich Drei der Grazien gibt's nur Eine Venus! Die Veilchen Will ich zum Strauße gereiht, aber die Rose allein.
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Wolle nie irgendeine Beunruhigung, irgendein Weh, irgendeine Schwermut von deinem Leben ausschließen, da du doch nicht weißt, was diese Zustände an dir arbeiten!
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Wir streben über uns hinaus, weil wir nicht wissen, wozu wir fähig sind.
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Sollte die Freiheit zu streben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können?
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Dem bei weitem größten Teile der Menschen aber sind die rein intellektuellen Genüsse nicht zugänglich; der Freude, die im reinen Erkennen liegt, sind sie fast ganz unfähig: sie sind gänzlich auf das Wollen verwiesen.
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O wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen, wie gebrechlich ihr Glück, wie nichtig all unser Streben!
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Nichts aber ist dir beschwerlich, was du nicht begehrst.
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Wer wenig begehrt, hängt von wenigem ab.
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Was auch immer wir mit Leidenschaft begehren oder hassen, darin ist Zurückhaltung heilsam.
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Viele denken bei Perfektionismus an das Streben, der Beste zu sein, aber dabei geht es nicht um Selbstverbesserung, sondern darum, Anerkennung und Akzeptanz zu bekommen.
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Die Unabhängigkeit und Freiheit des Menschen beruht weniger auf der Kraft seiner Arme als auf der Mäßigung des Herzens. Wer wenig begehrt, hängt von wenigem ab.
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Das Gleiche gilt für alle Körper, die sich in irgendwelchen Bahnen drehen. Sie alle streben danach, sich von den Zentren ihrer Bahnen zu entfernen, und würden ohne die entgegengesetzte Kraft, die sie in ihren Bahnen hält und die ich deshalb Zentripetal nenne, in geraden Linien mit einer gleichmäßigen Bewegung davonfliegen.
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Wenn sie streben zu gefallen, Sind dem Fallen nah die Frauen.
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Durch die perverse Verderbtheit ihrer Natur schätzen die Menschen das, was sie am meisten begehren, als wertlos ein, sobald sie es besitzen, und quälen sich mit fruchtlosen Wünschen für das, was unerreichbar ist.
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Solange der Mensch frei ist, strebt er nach nichts so unaufhörlich und so schmerzhaft, wie jemanden zu finden, den er anbeten kann.
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