Als Sterbliche ängstigt uns alles; doch alles begehren wir, als ob wir unsterblich wären.
Wollen Zitate
- Seite 3 / 8 -
Gefällt 3 mal
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
Gefällt 3 mal
Mit Ausnahme einiger Freigeister begehren alle Christen in den Himmel zu kommen; aber fast jeder möchte ihn zu billigerem Preise erwerben, als er zu haben ist.
Gefällt 3 mal
Liebe ist die Sehnsucht nach der Ganzheit und das Streben nach der Ganzheit wird Liebe genannt.
Gefällt 3 mal
Das Wort Romantik ist gleichbedeutend mit moderner Kunst, d.h. Intimität, Spiritualität, Farbe, Streben nach dem Unendlichen, ausgedrückt mit allen Mitteln, die der Kunst zur Verfügung stehen.
Gefällt 3 mal
Letztlich ist Bildung in ihrem eigentlichen Sinne das Streben nach Wahrheit. Sie ist eine endlose Reise durch Wissen und Aufklärung.
Gefällt 3 mal
Demnach ist Stolz die von innen ausgehende, folglich direkte Hochschätzung seiner selbst, hingegen Eitelkeit das Streben, solche von außen her, also indirekt zu erlangen.
Gefällt 3 mal
Es ist nicht meine Absicht, überschwänglich zu sein, aber ich gestehe, dass ich deinen Schädel begehre.
Gefällt 3 mal
Wir glauben, dass Android sehr, sehr fragmentiert ist und von Tag zu Tag mehr fragmentiert wird. Und wie Sie wissen, strebt Apple ein integriertes Modell an, so dass der Benutzer nicht gezwungen ist, der Systemintegrator zu sein.
Gefällt 3 mal
Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.
Gefällt 3 mal
Das Wesen des Menschseins besteht darin, dass man nicht nach Vollkommenheit strebt.
Gefällt 3 mal
Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
Gefällt 3 mal
Wenn ein Mensch ständig strebt, ist er dann nicht erhaben?
Gefällt 3 mal
Der Despotismus beraubt die Bürger alles gemeinsamen Strebens, allen Wechselbezugs, aller Notwendigkeit gemeinsamer Beratung, aller Gelegenheit, gemeinschaftlich zu handeln.
Gefällt 3 mal
Wer nicht begehrt, entbehrt freilich auch nicht.
Gefällt 3 mal
Die Seele ist ein Hauch, der zum Guten strebt, das Fleisch aber neigt zur Sünde hin.
Gefällt 3 mal
Jenes aber ist widerwärtig, dass in diese Erhebung und Größe der Seele sehr leicht Starrsinn und ein übermäßiges Streben nach der Führungsposition eingeboren ist.
Gefällt 2 mal
Es irrt der Mensch, solang' er strebt.
Gefällt 2 mal
Dem bei weitem größten Teile der Menschen aber sind die rein intellektuellen Genüsse nicht zugänglich; der Freude, die im reinen Erkennen liegt, sind sie fast ganz unfähig: sie sind gänzlich auf das Wollen verwiesen.
Gefällt 2 mal
Die Vulgarität besteht im Grunde darin, daß im Bewußtsein das Wollen das Erkennen gänzlich überwiegt.
Gefällt 2 mal
Ich strebte danach, der muskulöseste Mann zu sein, und das brachte mich ins Kino. Das hat mir alles gebracht, was ich habe.
Gefällt 2 mal
Was auch immer wir mit Leidenschaft begehren oder hassen, darin ist Zurückhaltung heilsam.
Gefällt 2 mal
Die Furcht vermehrt unsere Leiden, wie die Begehrlichkeit unsere Freuden steigert.
Gefällt 2 mal
Die Verfassung gibt den Menschen nur das Recht, nach Glück zu streben. Du musst es dir selbst holen.
Gefällt 2 mal
Dass der Überfluss Begehrlichkeit oder Verschwendung hervorruft, ist eine Perversion der Vorsehung; und doch sind die meisten Menschen durch ihren Reichtum noch schlechter dran.
Gefällt 2 mal
Perfektionismus ist nicht dasselbe wie das Streben, unser Bestes zu geben. Perfektionismus hat nichts mit gesunder Leistung und Wachstum zu tun; er ist ein Schutzschild.
Gefällt 2 mal
Wolle nur, was du sollst, so kannst du, was du willst.
Gefällt 2 mal
Wenn sie streben zu gefallen, Sind dem Fallen nah die Frauen.
Gefällt 2 mal
Durch die perverse Verderbtheit ihrer Natur schätzen die Menschen das, was sie am meisten begehren, als wertlos ein, sobald sie es besitzen, und quälen sich mit fruchtlosen Wünschen für das, was unerreichbar ist.
Gefällt 2 mal
Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.
Gefällt 2 mal