Das Streben nach Wahrheit erlaubt keine Gewalt gegen den Gegner.
Wollen Zitate
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Dein Wollen wachse nicht und beuge sich nicht; aber dein Wissen neige sich beweglich nach allen Gegenden des Lichts.
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Ach, der Himmel über mir Will die Erde nie berühren, Und das Dort ist niemals Hier.
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Unsere Untätigkeit ist nicht im Streben nach Erholung begründet, sondern im Mangel an Möglichkeiten.
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Wollen Sie ein Autor sein, wollen Sie ein Buch schreiben, dann denken Sie daran, daß es neu und nützlich oder zumindest sehr vergnüglich sein muß!
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Zeige Gemütsruhe den Dingen gegenüber, die von äußeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heißt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemäß.
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Selbst wenn ich, Bruce Lee, eines Tages ohne Erfüllung meines Strebens sterben sollte – ich bedauere nichts. Ich tat, was ich tun wollte. Was ich tat, geschah mit Aufrichtigkeit und so gut ich es konnte. Viel mehr kann man vom Leben nicht erwarten.
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Wollen die Wilden in Louisiana Früchte haben, so fällen sie den Baum an der Wurzel und sammeln die Früchte. Das ist die despotische Regierung.
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Wir wollen das Kind im Streben nach Wissen sehen und nicht das Wissen im Streben nach dem Kind.
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Wer die Menschheit auf ihre Grenzen zurückweist, der erwirbt sich ein größeres Verdienst, als wer sie bei ihrem Streben gegen das Unermeßliche unterstützt.
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Der Despotismus beraubt die Bürger alles gemeinsamen Strebens, allen Wechselbezugs, aller Notwendigkeit gemeinsamer Beratung, aller Gelegenheit, gemeinschaftlich zu handeln.
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Andere neidlos Erfolge erringen sehen, nach denen man selbst strebt, ist Größe.
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Jene lehren, um Geld zu verdienen und streben nicht nach Weisheit, sondern nach dem Schein und Kredit derselben: und diese lernen nicht, um Kenntnis und Einsicht zu erlangen, sondern um schwätzen zu können und sich ein Ansehn zu geben.
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Oft glaubt der Mensch, sich selbst zu führen, wenn er geführt wird, und während sein Geist nach einem Ziel strebt, führt ihn sein Herz unmerklich einem andern zu.
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Wollen wir uns die Unsterblichkeit wegdenken aus dem Weltplane, so wählte also Gott ein stäubendes Vorüberfliegen von Seelen, deren Zeitlichkeit für ihn gar keine Existenz haben kann [...].
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Wir würden kaum etwas brennend begehren, wenn es uns genau bekannt wäre.
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Die banalen Ziele menschlichen Strebens: Besitz, äußerer Erfolg, Luxus, erschienen mir seit meinen jungen Jahren verächtlich.
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Nach Natürlichkeit streben, führt oft am tiefsten in die Unnatur.
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Denn aus der Kräfte schön vereintem Streben Erhebt sich, wirkend, erst das wahre Leben.
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Wer weniger hat, als er begehrt, muß wissen, dass er mehr hat, als er wert ist.
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Der Einzelwille strebt von Natur aus nach Auszeichnung und der Gemeinwille nach Gleichheit.
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Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.
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Ich denke, wenn alle Kinder danach streben, einen Punkt zu erreichen, an dem sie sich und ein paar ihrer Freunde ernähren können, wäre das sicher gut für die Welt.
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Solange der Mensch frei ist, strebt er nach nichts so unaufhörlich und so schmerzhaft, wie jemanden zu finden, den er anbeten kann.
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Nichts aber ist dir beschwerlich, was du nicht begehrst.
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Strebt man danach, Außergewöhnliches zu sagen, wird man selten Bedeutendes sagen.
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Dass der Überfluss Begehrlichkeit oder Verschwendung hervorruft, ist eine Perversion der Vorsehung; und doch sind die meisten Menschen durch ihren Reichtum noch schlechter dran.
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Wir begehren umso mehr, je mehr uns zugefallen ist.
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Die Vulgarität besteht im Grunde darin, daß im Bewußtsein das Wollen das Erkennen gänzlich überwiegt.
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Das unendliche Streben, der Beste zu sein, ist die Pflicht des Menschen; es ist sein eigener Lohn. Alles andere liegt in Gottes Hand.
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