Andere neidlos Erfolge erringen sehen, nach denen man selbst strebt, ist Größe.
Wollen Zitate
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Wollen wir uns die Unsterblichkeit wegdenken aus dem Weltplane, so wählte also Gott ein stäubendes Vorüberfliegen von Seelen, deren Zeitlichkeit für ihn gar keine Existenz haben kann [...].
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Wir würden kaum etwas brennend begehren, wenn es uns genau bekannt wäre.
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Die banalen Ziele menschlichen Strebens: Besitz, äußerer Erfolg, Luxus, erschienen mir seit meinen jungen Jahren verächtlich.
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Der Einzelwille strebt von Natur aus nach Auszeichnung und der Gemeinwille nach Gleichheit.
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Nichts aber ist dir beschwerlich, was du nicht begehrst.
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Strebt man danach, Außergewöhnliches zu sagen, wird man selten Bedeutendes sagen.
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Dass der Überfluss Begehrlichkeit oder Verschwendung hervorruft, ist eine Perversion der Vorsehung; und doch sind die meisten Menschen durch ihren Reichtum noch schlechter dran.
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Wir begehren umso mehr, je mehr uns zugefallen ist.
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Die Vulgarität besteht im Grunde darin, daß im Bewußtsein das Wollen das Erkennen gänzlich überwiegt.
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Ich strebte danach, der muskulöseste Mann zu sein, und das brachte mich ins Kino. Das hat mir alles gebracht, was ich habe.
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Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.
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Wenn wir erst einmal wüssten, wo wir sind und wohin wir streben, könnten wir besser beurteilen, was zu tun ist und wie wir es tun sollen.
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Wer nicht begehrt, entbehrt freilich auch nicht.
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Echte Festigkeit ist für alles gut; Streben ist für nichts gut.
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Das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Tätigkeitsbereich, in dem wir unser ganzes Leben lang Kinder bleiben dürfen.
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Warum nur streben wir in unserem kurzen Leben so entschlossen nach so vielen Dingen?
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Mit Böswilligkeit gegen niemanden, mit Nächstenliebe für alle, mit Festigkeit im Recht, wie Gott es uns gibt, das Recht zu sehen, lasst uns danach streben, das Werk zu vollenden, das wir begonnen haben, um die Wunden der Nation zu verbinden.
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Ich strebe nicht danach, an meinen bisherigen Erklärungen zu einer bestimmten Frage unbedingt festzuhalten, sondern ich will an der Wahrheit festhalten, wie sie sich mir in einem bestimmten Augenblick darstellt.
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Feindlich ist des Mannes Streben, Mit zermalmender Gewalt Geht der wilde durch das Leben, Ohne Rast und Aufenthalt.
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Die Trägheit ist ein geheimer Reiz für die Seele, welcher unser heftigstes Streben und die schönsten Vorsätze lähmt.
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Fast alles begehren wir als Mittel, ausgenommen die Glückseligkeit. Denn sie ist das Ziel.
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Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
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Der leere Wunsch, die Zeit zwischem dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichtet zu werden, ist Sehnsucht.
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Ich bin der festen Überzeugung, dass man nicht genug nach Erfolg streben kann, wenn man nicht die bittere Pille des Scheiterns geschmeckt hat.
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Die moderne Bauschablone Will mir wahrlich gar nicht passen.
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Dein ist ein sterbliches Los, Nichtsterbliches aber begehrst du!
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Ich strebe inbrünstig nach jener seelischen Kondition, in der ich, frei von aller Verantwortung, die Dummheit der Welt als Schicksal empfinden werde.
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Wollen die Wilden in Louisiana Früchte haben, so fällen sie den Baum an der Wurzel und sammeln die Früchte. Das ist die despotische Regierung.
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Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich.
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