Großer Eifer im Streben nach Reichtum, Vergnügen oder Ehre kann nicht ohne Sünde existieren.
Wollen Zitate
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Wer begehrt, aber nicht handelt, brütet die Pest aus.
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Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
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Warum nur streben wir in unserem kurzen Leben so entschlossen nach so vielen Dingen?
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König ist, wer nichts gefürchtet hat; König ist, wer nichts begehren wird.
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Solange der Mensch frei ist, strebt er nach nichts so unaufhörlich und so schmerzhaft, wie jemanden zu finden, den er anbeten kann.
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Wer begehrt und nicht handelt, brütet die Pest aus. (Aus: Sprichwörter der Hölle)
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Das Ich ist nichts anders als Wollen und Vorstellen.
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Ich strebe inbrünstig nach jener seelischen Kondition, in der ich, frei von aller Verantwortung, die Dummheit der Welt als Schicksal empfinden werde.
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Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können ob das Streben nach moralischer Vollkommenheit echt und ernst gemeint ist
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Zeige Gemütsruhe den Dingen gegenüber, die von äußeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heißt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemäß.
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Wer weniger hat, als er begehrt, muß wissen, dass er mehr hat, als er wert ist.
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Den lieb' ich, der Unmögliches begehrt.
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Ich stehe kurz vor der Heirat und befinde mich natürlich in der ganzen Misere eines Mannes, der nach Glück strebt.
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Mit Böswilligkeit gegen niemanden, mit Nächstenliebe für alle, mit Festigkeit im Recht, wie Gott es uns gibt, das Recht zu sehen, lasst uns danach streben, das Werk zu vollenden, das wir begonnen haben, um die Wunden der Nation zu verbinden.
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Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.
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Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, daß ich immer dasselbe denken soll? Ich strebe vielmehr, täglich etwas anderes, Neues zu denken, um nicht langweilig zu werden. Man muß sich immerfort verändern, erneuen, verjüngen, um nicht zu verstocken.
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Wenn wir erst einmal wüssten, wo wir sind und wohin wir streben, könnten wir besser beurteilen, was zu tun ist und wie wir es tun sollen.
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Viele denken bei Perfektionismus an das Streben, der Beste zu sein, aber dabei geht es nicht um Selbstverbesserung, sondern darum, Anerkennung und Akzeptanz zu bekommen.
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Unsere Untätigkeit ist nicht im Streben nach Erholung begründet, sondern im Mangel an Möglichkeiten.
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Andere neidlos Erfolge erringen sehen, nach denen man selbst strebt, ist Größe.
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Gegen nichts ist die Welt so hart wie gegen Armut, und nichts verdammt sie mit mehr Strenge als das Streben nach Reichtum.
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Unsre meisten Bedürfnisse, wie unsre bittersten Sorgen sind Folgen desselben Strebens: nicht zu scheinen, was wir sind.
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Die Bewunderung einer Eigenschaft oder Kunst kann so stark sein, dass sie uns abhält, nach ihrem Besitz zu streben.
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Die Rückkehr zu den ersten Prinzipien in einer Republik wird manchmal durch die einfachen Tugenden eines einzelnen Mannes bewirkt. Sein gutes Beispiel hat einen solchen Einfluss, dass die guten Menschen danach streben, ihn nachzuahmen, und die Bösen sich schämen, ein Leben zu führen, das seinem Beispiel so sehr widerspricht.
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Will man einen Philosophen widerlegen, braucht man nur einen andern zu lesen.
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Wollen wir uns die Unsterblichkeit wegdenken aus dem Weltplane, so wählte also Gott ein stäubendes Vorüberfliegen von Seelen, deren Zeitlichkeit für ihn gar keine Existenz haben kann [...].
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Wir würden kaum etwas brennend begehren, wenn es uns genau bekannt wäre.
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Ach, der Himmel über mir Will die Erde nie berühren, Und das Dort ist niemals Hier.
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Schön und lieblich Drei der Grazien gibt's nur Eine Venus! Die Veilchen Will ich zum Strauße gereiht, aber die Rose allein.
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