Jeder ist nur soviel wert wie das Ziel seines Strebens.
Wollen Zitate
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Die körperliche Liebe begehrt Wechsel, die geistige dieselbe Person.
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Die moderne Bauschablone Will mir wahrlich gar nicht passen.
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Will man seinen Geist weder verschenken noch verbergen, setzt man gewöhnlich seinen guten Ruf aufs Spiel.
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Es ist nicht meine Absicht, überschwänglich zu sein, aber ich gestehe, dass ich deinen Schädel begehre.
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Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
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Die Unabhängigkeit und Freiheit der Menschen beruht weniger auf der Kraft der Arme als auf der Mäßigung der Herzen. Wer weniger begehrt, hängt von wenigem ab.
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Eine in Knechtschaft verfallene Nation strebt mehr, das Erworbene zu erhalten, als zu erwerben; eine freie im Gegenteil trachtet mehr zu erwerben, als zu erhalten.
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Das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Tätigkeitsbereich, in dem wir unser ganzes Leben lang Kinder bleiben dürfen.
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Alle Menschen streben ihrem Wesen gemäß nach Wissen.
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Der unsichere Geist fürchtet, obwohl er zu wissen begehrt.
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Wer begehrt, aber nicht handelt, züchtet Pestilenz.
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Wollen wir eine Wahrheit recht eindringlich machen, so brauchen wir Strenge eher als eine blumenreiche Sprache.
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Selbst wenn ich, Bruce Lee, eines Tages ohne Erfüllung meines Strebens sterben sollte – ich bedauere nichts. Ich tat, was ich tun wollte. Was ich tat, geschah mit Aufrichtigkeit und so gut ich es konnte. Viel mehr kann man vom Leben nicht erwarten.
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Übrigens haftet der Wirklichkeit immer etwas von Schusterhaftigkeit an, selbst wenn sie aus einem noch so reinen Streben nach dem Ideal hervorgeht.
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Die Menschen streben nach Bequemlichkeit. Doch Hoffnung gibt es nur für diejenigen, die unbequem leben.
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Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher.
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Sollte die Freiheit zu streben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können?
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O wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen, wie gebrechlich ihr Glück, wie nichtig all unser Streben!
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Das Streben nach Wahrheit erlaubt keine Gewalt gegen den Gegner.
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Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.
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Wer wenig begehrt, hängt von wenigem ab.
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Nichts aber ist dir beschwerlich, was du nicht begehrst.
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Die Verfassung gibt den Menschen nur das Recht, nach Glück zu streben. Du musst es dir selbst holen.
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Der Lehrer strebe nur, sich selber zu entfalten, der Schüler lerne nur, sein Eignes zu gestalten.
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Wenn ein Mensch ständig strebt, ist er dann nicht erhaben?
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Strebt man danach, Außergewöhnliches zu sagen, wird man selten Bedeutendes sagen.
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Ein Mensch, der nach Großem strebt, betrachtet jedermann, dem er auf seiner Bahn begegnet, entweder als Mittel oder als Verzögerung und Hemmnis – oder als zeitweiliges Ruhekissen.
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Die Unabhängigkeit und Freiheit des Menschen beruht weniger auf der Kraft seiner Arme als auf der Mäßigung des Herzens. Wer wenig begehrt, hängt von wenigem ab.
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Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.
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