Vollendung: der Tod des Strebens und die Geburt des Widerwillens.
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Es gibt keine solche Quelle des Irrtums wie das Streben nach der Wahrheit.
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Ein Mensch, der nach Großem strebt, betrachtet jedermann, dem er auf seiner Bahn begegnet, entweder als Mittel oder als Verzögerung und Hemmnis – oder als zeitweiliges Ruhekissen.
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Von allen Göttern begehrt nur der Tod keine Geschenke.
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Wir glauben, dass Android sehr, sehr fragmentiert ist und von Tag zu Tag mehr fragmentiert wird. Und wie Sie wissen, strebt Apple ein integriertes Modell an, so dass der Benutzer nicht gezwungen ist, der Systemintegrator zu sein.
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Die Furcht vermehrt unsere Leiden, wie die Begehrlichkeit unsere Freuden steigert.
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Der Stolz zielt immer noch auf die besten Häuser: Menschen würden Engel sein, Engel wären Götter. Streben, Götter zu sein, wenn Engel fielen; streben, Engel zu sein, rebellieren Menschen.
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Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.
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Solange wir begehren, genießen wir nicht; und mit dem Genießen hört das Begehren auf.
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Perfektionismus ist nicht dasselbe wie das Streben, unser Bestes zu geben. Perfektionismus hat nichts mit gesunder Leistung und Wachstum zu tun; er ist ein Schutzschild.
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Am Eid ist schuld, wer ihn begehrt,
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Die Natur strebt nach einem Gipfel, und da der Mensch fühlt, daß er dieser Gipfel nicht ist, so muß es ein ihm korrespondierendes höheres Wesen geben, in dem das Welt-All zusammenläuft und von dem es eben darum auch ausgeht. Dies Wesen ist Gott.
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Übrigens haftet der Wirklichkeit immer etwas von Schusterhaftigkeit an, selbst wenn sie aus einem noch so reinen Streben nach dem Ideal hervorgeht.
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Sein Vater ist Statthalter von Medien, und obwohl er von allen meinen Feldherren das größte Kommando hat, begehrt er noch mehr, und dass ich ohne Nachkommen bin, spornt ihn zu diesem bösen Plan an. Aber Philotas ergreift falsche Maßnahmen.
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Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.
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Die Mitmenschen verzeihen den Unglücklichen das irrtümliche Streben nach Ruhm nicht.
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Eigentlich begehrt und braucht jeder Mensch seinen besondern Roman.
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Die Schönheit ist das einzige Streben, das einzige Ziel des Geschmacks.
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Wolle nur, was du sollst, so kannst du, was du willst.
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Will man Geschichte der Wahrheit entsprechend aufschreiben, muss man in einem freien Land leben.
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Alle Menschen streben ihrem Wesen gemäß nach Wissen.
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Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.
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Wenn ein Mensch ständig strebt, ist er dann nicht erhaben?
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In jedem von uns gibt es zwei herrschende und lenkende Prinzipien, denen wir folgen, wohin sie uns auch führen mögen: Das eine ist das angeborene Verlangen nach Vergnügen, das andere ein erworbenes Urteilsvermögen, das nach Vortrefflichkeit strebt.
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Selbst das Streben nach den besten Dingen sollte ruhig und gelassen sein.
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Gott begehrt nichts mehr von uns, denn daß man Großes von ihm erbitte.
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Der Mensch fällt vom Streben nach dem Ideal eines planvollen Lebens und hohen Denkens ab, sobald er seine täglichen Bedürfnisse vermehren will. Das wahre Glück des Menschen liegt in der Zufriedenheit.
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Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
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Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
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Demnach ist Stolz die von innen ausgehende, folglich direkte Hochschätzung seiner selbst, hingegen Eitelkeit das Streben, solche von außen her, also indirekt zu erlangen.
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