Wenn wir erst einmal wüssten, wo wir sind und wohin wir streben, könnten wir besser beurteilen, was zu tun ist und wie wir es tun sollen.
Wollen Zitate
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Die banalen Ziele menschlichen Strebens: Besitz, äußerer Erfolg, Luxus, erschienen mir seit meinen jungen Jahren verächtlich.
Das Streben nach Wahrheit und Erkenntnis gehört zum Schönsten, dessen der Mensch fähig ist, wenn auch der Stolz auf dieses Streben meist im Munde derjenigen ist, die am wenigsten von solchem Streben erfüllt sind.
Je weiter die spirituelle Evolution der Menschheit fortschreitet, desto sicherer scheint mir, dass der Weg zu wahrer Religion nicht in der Angst vor dem Leben, in der Angst vor dem Tod oder in blindem Vertrauen liegt, sondern im Streben nach rationalem Wissen.
Das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Tätigkeitsbereich, in dem wir unser ganzes Leben lang Kinder bleiben dürfen.
Wir glauben, dass Android sehr, sehr fragmentiert ist und von Tag zu Tag mehr fragmentiert wird. Und wie Sie wissen, strebt Apple ein integriertes Modell an, so dass der Benutzer nicht gezwungen ist, der Systemintegrator zu sein.
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
Das Streben des höheren Menschen geht nicht auf die Außenwelt, auf Sattessen und bequeme Wohnung, sondern auf eine moralische Vollkommenheit. Auf diese Weise zeigt sich das wirkliche Bildungsstreben.
Ein Mensch, der nach Großem strebt, betrachtet jedermann, dem er auf seiner Bahn begegnet, entweder als Mittel oder als Verzögerung und Hemmnis – oder als zeitweiliges Ruhekissen.
Rücksichtslosigkeit des Denkens ist oft das Zeichen einer unfriedlichen inneren Gesinnung, welche Betäubung begehrt.
Will man einen Freund haben, so muss man auch für ihn Krieg führen wollen! Und um Krieg zu führen, muss man ein Feind sein können.
Gewöhnlich strebt man darnach, für alle Lebenslagen und Ereignisse eine Haltung des Gemüts, eine Gattung von Ansichten zu erwerben, das nennt man vornehmlich philosophisch gesinnt sein.
Die Bewunderung einer Eigenschaft oder Kunst kann so stark sein, dass sie uns abhält, nach ihrem Besitz zu streben.
Hat man sein "warum"? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem "wie"? - Der Mensch strebt "nicht" nach Glück; nur der Engländer tut das.
Letztlich ist Bildung in ihrem eigentlichen Sinne das Streben nach Wahrheit. Sie ist eine endlose Reise durch Wissen und Aufklärung.
Ich bin der festen Überzeugung, dass man nicht genug nach Erfolg streben kann, wenn man nicht die bittere Pille des Scheiterns geschmeckt hat.
Gott strebt immer mit denen zusammen, die sich bemühen.
Von allen Göttern begehrt nur der Tod keine Geschenke.
Unkontrolliert können der Hunger und der Durst nach Gott zu einem Hindernis werden und die Seele von dem abschneiden, was sie begehrt. Wenn ein Mensch weit auf dem mystischen Weg reisen will, muss er lernen, Gott intensiv, aber in Stille, passiv und doch mit ganzem Herzen, Verstand und Kraft zu begehren.
Der Stolz zielt immer noch auf die besten Häuser: Menschen würden Engel sein, Engel wären Götter. Streben, Götter zu sein, wenn Engel fielen; streben, Engel zu sein, rebellieren Menschen.
Der Mensch denkt nie, dass er glücklich ist, außer wenn er das genießt, was andere wollen oder begehren.
Echte Festigkeit ist für alles gut; Streben ist für nichts gut.
Sein Vater ist Statthalter von Medien, und obwohl er von allen meinen Feldherren das größte Kommando hat, begehrt er noch mehr, und dass ich ohne Nachkommen bin, spornt ihn zu diesem bösen Plan an. Aber Philotas ergreift falsche Maßnahmen.
Bei der Verteilung der Streitkräfte treffen sich im Grunde zwei einander entgegengesetzte Interessen. Das eine, der Besitz des Landes, strebt, die Streitkräfte zu verteilen; das andere, der Stoß gegen den Schwerpunkt der feindlichen Macht, vereinigt sie wieder.
Die Schönheit ist das einzige Streben, das einzige Ziel des Geschmacks.
Das Wort Romantik ist gleichbedeutend mit moderner Kunst, d.h. Intimität, Spiritualität, Farbe, Streben nach dem Unendlichen, ausgedrückt mit allen Mitteln, die der Kunst zur Verfügung stehen.
In jedem Menschen sind zu jeder Stunde gleichzeitig zwei Begehren mächtig, das eine nach Gott, das andere nach dem Teufel. Der Ruf nach Gott, die Geistigkeit, ist ein Wunsch empor zu steigen, der nach Satan, der tierische Trieb, die Lust zu sinken.
Gegen nichts ist die Welt so hart wie gegen Armut, und nichts verdammt sie mit mehr Strenge als das Streben nach Reichtum.
In meiner Karriere als Regisseur gab es immer einen Punkt, an dem man die Hälfte oder drei Viertel des Films geschafft hat und sagt: "Was soll das eigentlich? 'Worum geht es hier eigentlich und warum erzähle ich diese Geschichte? Will das wirklich jemand sehen?' Dann musst du sagen: "OK, vergiss es und mach einfach weiter.
Der Despotismus beraubt die Bürger alles gemeinsamen Strebens, allen Wechselbezugs, aller Notwendigkeit gemeinsamer Beratung, aller Gelegenheit, gemeinschaftlich zu handeln.