Die Freundschaften eines Mannes werden, wie sein Wille, durch die Ehe entkräftet - aber sie werden auch nicht weniger durch die Ehe seiner Freunde entkräftet.
Wille Zitate
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Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.
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Zerbrechlich aber ist das Glück jenes Volkes, das auf dem Willen und den Sitten eines Mannes beruht.
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Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.
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Leid, das durch die Natur oder den Zufall verursacht wird, ist nie so schmerzhaft wie das Leid, das uns durch den willkürlichen Willen eines anderen zugefügt wird.
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Wie viele Male schaut der Wille durch's Fenster, ehe die Tat durch's Tor geht.
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Es gibt zwei Arten von Menschen: diejenigen, die zu Gott sagen: "Dein Wille geschehe", und diejenigen, zu denen Gott sagt: "Na gut, dann mach, was du willst.
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Der Wille ist lobenswert, auch wenn es an Können mangelt.
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Wissen ist nicht genug – wir müssen Wissen anwenden können. Der Wille allein reicht nicht – wir müssen handeln.
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Aber Gewisse Dinge will ich lieber schlecht, Nach andrer Willen, machen; als allein Nach meinem, gut.
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Die Mutter der Gerechtigkeit ist weder die Natur noch der Wille, sondern die Schwäche.
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So werden sie ihre Fragen von Ursache zu Ursache verfolgen, bis du schließlich zum Willen Gottes Zuflucht nimmst - mit anderen Worten: zum Heiligtum der Unwissenheit.
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Der Wille kann so wenig durch irgendeine Befriedigung aufhören, stets wieder von neuem zu wollen, als die Zeit enden oder anfangen kann.
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Wir Subalternen haben keinen Willen.
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Das widerfährt allein dem Weisen, daß er nichts wider Willen tut.
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Der Wille gestaltet den Menschen. Zum Erfolg braucht er jedoch Mut und Ausdauer.
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Es gibt kein großes Talent ohne große Willenskraft.
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Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Willen des Volkes, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt.
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Selbst wenn das Sterben vom Willen des Menschen abhinge, würde keiner am Leben bleiben.
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Was nützt es, Theaterstücke zu schreiben, was nützt es, irgendetwas zu schreiben, wenn es nicht einen Willen gibt, der schließlich das Chaos selbst zu einer Götterrasse formt.
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Alles, was man nur um der anderen willen denkt, ist meist unnatürlich.
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Nichts ist unmöglich; es gibt Wege, die zu allem führen, und wenn wir einen ausreichenden Willen hätten, dann hätten wir auch immer genügend Mittel. Oft ist es nur eine Ausrede, wenn wir sagen, dass Dinge unmöglich sind.
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Es ist ganz natürlich, dass der Verstand glaubt und der Wille liebt, so dass sie sich mangels wahrer Objekte an falsche binden müssen.
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Unser Wille ist immer zu unserem eigenen Wohl, aber wir sehen nicht immer, was das ist.
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Gott ist nicht gewillt, alles zu tun und uns so unseren freien Willen und den Anteil an der Herrlichkeit zu nehmen, der uns zusteht.
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Hartnäckigkeit ist das Ergebnis des Willens, der sich an die Stelle des Verstandes setzt.
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Stärke kommt nicht von körperlichen Fähigkeiten. Sie kommt von einem unbeugsamen Willen.
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In großen Auseinandersetzungen behauptet jede Partei, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes zu handeln. Beide können sich irren, und eine muss sich irren.
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Fehlt der gute Wille können alle anderen Tugenden auch äußerst böse und schädlich werden.
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Der letzte Wille verleitet so oft zur ersten Wohltat.
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