So kämpft Son Goku aus "Dragon Ball" im Grunde nicht um der anderen willen, sondern weil er gegen starke Typen kämpfen will. Seitdem "Dragon Ball" animiert wurde, war ich jedenfalls immer unzufrieden mit der Darstellung des "rechtschaffenen Helden", die sie ihm gaben.
Wille Zitate
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Unser Wille ist nur der Wind, der uns drängt und dreht; weil wir selber die Sehnsucht sind, die in Blüten steht.
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Der Wille zum Sieg, der Wunsch nach Erfolg, der Drang, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen ... das sind die Schlüssel, die die Tür zur persönlichen Exzellenz aufschließen werden.
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In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am andern.
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Der Mensch ist für das Glück geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, hat das Recht zu sagen: „Ich tue Gottes Willen auf Erden.
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Ich habe meine Gedichte nicht mit einem sorgfältigen Willen ausgearbeitet, sondern bin eher zu einer zufälligen und blinden Formulierung von Wörtern übergegangen, zu einem fließenderen Konzept, in der Hoffnung auf einen neuen und lebendigeren Weg. Ich personalisiere manchmal, aber nur für die Anmut und den Elan des Tanzes.
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Der Dienst ist der edelste, der um seiner selbst willen geleistet wird.
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Die Genitalien sind viel mehr als irgendein anderes äußeres Glied des Leibes bloß dem Willen und gar nicht der Erkenntnis unterworfen.
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Oft genügt der bloße Wille der Mächtigen, Großmut zu üben, aber sie versagen selbst das, was sie nichts kostet.
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Sieh an, wie ein Zweirad in Bewegung und Fahrt gesetzt wird. Wenn du deinen Willen so in Bewegung und Fahrt zu setzen vermagst, so wirst du nach einigen Schwankungen wie ein Meister im Sattel sitzen.
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Die Frage nach der Souveränität des Volks läuft im Grunde darauf hinaus, ob irgendjemand ursprünglich das Recht haben könne, ein Volk wider seinen Willen zu beherrschen. Wie sich das vernünftigerweise behaupten lasse, sehe ich nicht ab. Allerdings also ist das Volk souverän: jedoch ist es ein ewig unmündiger Souverän, welcher daher unter bleibender Vormundschaft stehen muss und nie seine Rechte selbst verwalten kann, ohne grenzenlose Gefahren herbeizuführen; zumal er, wie alle Unmündigen, gar leicht das Spiel hinterlistiger Gauner wird, welche deshalb Demagogen heißen.
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Die Essenz der Poesie ist Wille und Leidenschaft.
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Da, wo der Wille groß ist, können die Schwierigkeiten nicht groß sein.
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Der Egoismus besteht eigentlich darin, daß der Mensch alle Realität auf seine eigene Person beschränkt, indem er in dieser allein zu existieren wähnt, nicht in den anderen. Der Tod belehrt ihn eines Bessern, indem er diese Person aufhebt, sodass das Wesen des Menschen, welches sein Wille ist, fortan nur in anderen Individuen leben wird, sein Intellekt aber, als welcher selbst nur der Erscheinung, d. i. der Welt als Vorstellung, angehörte und bloß die Form der Außenwelt war, eben auch im Vorstellungsein, d. h. im objektiven Sein der Dinge als solchem, also ebenfalls nur im Dasein der bisherigen Außenwelt fortbesteht.
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Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron.
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Im Geist gibt es keinen absoluten oder freien Willen; aber der Geist ist durch eine Ursache dazu bestimmt, dieses oder jenes zu wollen, was wiederum durch eine andere Ursache bestimmt wurde, und diese wiederum durch eine andere Ursache, und so weiter bis ins Unendliche.
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Das Recht, Vertreter zu wählen, ist das wichtigste Recht, durch das andere Rechte geschützt werden. Nimmt man einem Menschen dieses Recht, wird er zum Sklaven, denn Sklaverei bedeutet, dem Willen eines anderen unterworfen zu sein, und das ist der Fall, wenn man bei der Wahl der Abgeordneten keine Stimme hat.
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Lass deinen Willen nicht brüllen, wenn deine Kraft nur flüstert.
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B: Sollte die Freiheit nichts anderes sein, als daß es in meiner Macht steht, das, was ich will, auch zu tun? [...] Ich bin nicht frei zu wollen, was ich will? [...] A: Ihr Wille ist nicht frei, aber Ihre Handlungen sind frei. Sie sind frei zum Handeln, wenn es in Ihrer Macht steht, zu handeln. [...] All die Bücher über die Freiheit zum beliebigen Tun, zum beliebigen Handeln [...] sind dummes Geschwätz; es gibt keine Freiheit zum beliebigen Tun. Das ist ein Wort ohne Sinn und Verstand, das sich Leute ausgedacht haben, die zu wenig davon hatten.
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Das Reich Gottes, das in uns ist, besteht darin, dass wir immer, in allen Dingen und ohne Vorbehalt das wollen, was Gott will; und so kommt sein Reich; denn dann wird sein Wille so getan, wie er im Himmel ist, da wir nichts anderes wollen, als was von seinem souveränen Wohlgefallen diktiert wird.
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Wir klagen die Natur nicht als unmoralisch an, wenn sie uns ein Donnerwetter schickt und uns nass macht: warum nennen wir den schädigenden Menschen unmoralisch? Weil wir hier einen willkürlich waltenden, freien Willen, dort Notwendigkeit annehmen. Aber diese Unterscheidung ist ein Irrtum.
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Da nun jede Einschränkung der Freiheit durch die Willkür eines andern Zwang heißt: so folgt, daß die bürgerliche Verfassung ein Verhältnis freier Menschen ist, die (unbeschadet ihrer Freiheit im Ganzen ihrer Verbindung mit andern) doch unter Zwangsgesetzen stehen: weil die Vernunft selbst es so will, und zwar die reine a priori gesetzgebende Vernunft, die auf keinen empirischen Zweck (dergleichen alle unter dem allgemeinen Namen Glückseligkeit begriffen worden) Rücksicht nimmt; als Menschen gar verschieden denken, so daß ihr Wille unter kein gemeinschaftliches Prinzip, folglich auch unter kein äußeres, mit jedermanns Freiheit zusammenstimmendes, Gesetz gebracht werden kann.
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Hat die Liebe ihren Sitz im Willen, so hat der Hass ihn auch. — Ist aber dieser im Sitz des Gefühls, dann die Liebe auch.
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Den Glauben "so und so ist es" verwandeln in den Willen "so und so soll es werden".
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An Scheidungsgründen fehlt es nie, wenn nur der Wille da ist.
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Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf dem Grunde desselben die gescheiterte Willenskraft.
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Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
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Klugheit ist: andere erkennen. Sich selbst erkennen ist: Weisheit. Macht ist: andere meistern. Sich selbst meistern ist: Kraft. Wille ist: andere bescheiden. Sich selbst bescheiden ist: Fülle. Herr sein über sich selbst heißt: bestehen. Besteh’n auch über den Tod heißt: Leben.
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Der Wille, zusammenzuleben, ist Freundschaft.
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Die Willenskraft der Schwachen heißt Eigensinn.
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