Wille und Verstand sind ein und dieselbe Sache.
Wille Zitate
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Dein Wille geschehe! ist nicht ein Ausdruck des Verzichts, sondern der Entschlossenheit. Er ist aktiv, nicht passiv.
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Fehlt der gute Wille können alle anderen Tugenden auch äußerst böse und schädlich werden.
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Es gibt zwei Arten von Menschen: diejenigen, die zu Gott sagen: "Dein Wille geschehe", und diejenigen, zu denen Gott sagt: "Na gut, dann mach, was du willst.
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Gäbe es einen freien Willen, wer würde diese Welt betreten, wer sie verlassen?
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Gewohnheiten sind der Sieg der Zeit über den Willen.
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Wie viele Male schaut der Wille durch's Fenster, ehe die Tat durch's Tor geht.
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Es gibt kein großes Talent ohne große Willenskraft.
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Zerbrechlich aber ist das Glück jenes Volkes, das auf dem Willen und den Sitten eines Mannes beruht.
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Unser Wille ist immer zu unserem eigenen Wohl, aber wir sehen nicht immer, was das ist.
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Wissen ist nicht genug – wir müssen Wissen anwenden können. Der Wille allein reicht nicht – wir müssen handeln.
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Tugenden müssen Eigenschaften des Willens sein.
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Der letzte Wille verleitet so oft zur ersten Wohltat.
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So werden sie ihre Fragen von Ursache zu Ursache verfolgen, bis du schließlich zum Willen Gottes Zuflucht nimmst - mit anderen Worten: zum Heiligtum der Unwissenheit.
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Gott tut den Menschen seinen Willen in den Ereignissen kund, einem unverständlichen Text, der in einer geheimnisvollen Sprache geschrieben ist.
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Aber Gewisse Dinge will ich lieber schlecht, Nach andrer Willen, machen; als allein Nach meinem, gut.
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Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntnis gedrängt hat.
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Trotz allen Anstrengungen wird deine wirkliche Autorität nie weiter als deine wirkliche Macht reichen. Sobald du durch die Augen anderer sehen mußt, so muß sich auch folgerecht dein Wille in ihren Willen fügen.
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Bedenke, daß du nicht gegen deine Freiheit handelst, wenn du deine Meinung änderst und dem, der sie berichtigt, nachgibst. Denn auch dann vollzieht sich deine Tätigkeit nach deinem Willen und Urteil und sogar auch nach deinem Sinn.
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Wille ist Wollen und Freiheit ist Können.
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Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.
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In einer Zeit der innenpolitischen Krise sollten Menschen guten Willens und Großzügigkeit in der Lage sein, sich unabhängig von Partei und Politik zu vereinen.
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Der «unfreie Wille» ist Mythologie: im wirklichen Leben handelt es sich nur um starken und schwachen Willen.
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Gott ist nicht gewillt, alles zu tun und uns so unseren freien Willen und den Anteil an der Herrlichkeit zu nehmen, der uns zusteht.
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Es gibt nichts Gutes oder Böses, außer im Willen.
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O Gott, das Geschöpf weiß nicht, zu welchem Zweck du es geschaffen hast; lehre es und schreibe ihm in die Tiefe seiner Seele, dass der Ton sich nach dem Willen des Töpfers formen lassen muss.
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Der Wille kann so wenig durch irgendeine Befriedigung aufhören, stets wieder von neuem zu wollen, als die Zeit enden oder anfangen kann.
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Nichts ist unmöglich; es gibt Wege, die zu allem führen, und wenn wir einen ausreichenden Willen hätten, dann hätten wir auch immer genügend Mittel. Oft ist es nur eine Ausrede, wenn wir sagen, dass Dinge unmöglich sind.
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Der Mensch hat freien Willen – d.h. er kann einwilligen ins Notwendige!
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Um unseren freien Willen nicht außer Kraft zu setzen, halte ich es für wahr, dass die Fortuna zwar Herrin über die eine Hälfte unserer Handlungen ist, aber die andere Hälfte überlässt sie uns, zumindest fast, unter unserer Kontrolle.
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