Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.
Wille Zitate
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So werden sie ihre Fragen von Ursache zu Ursache verfolgen, bis du schließlich zum Willen Gottes Zuflucht nimmst - mit anderen Worten: zum Heiligtum der Unwissenheit.
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Im Ganzen und Allgemeinen jedoch beruht die dem Genie beigegebene Melancholie darauf, daß der Wille zum Leben, von je hellerem Intellekt er sich beleuchtet findet, desto deutlicher das Elend seines Zustandes wahrnimmt.
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Der Wille kann so wenig durch irgendeine Befriedigung aufhören, stets wieder von neuem zu wollen, als die Zeit enden oder anfangen kann.
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Was ist also die Vernunft? Die Nachahmung der Natur. Was ist das höchste Gut des Menschen? Sich nach dem Willen der Natur zu verhalten.
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Wenn uns das Böse als Böses Reue macht und nicht als Wirkung der Strafe: warum bereuen wir einen bösen Willen, einen bösen Entschluß, der nicht ausgeführt wurde, nicht ebensosehr als eine böse Handlung?
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Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.
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Gewohnheiten sind der Sieg der Zeit über den Willen.
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Es stimmt etwas nicht, dass wir so viele Menschen ernähren müssen. Warum sollte es bei all unserer Wissenschaft und Technologie Armut geben? Es gibt kein Defizit an menschlichen Ressourcen - es ist ein Defizit an menschlichem Willen.
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Willenskraft ist für den Verstand wie ein starker Blinder, der einen Lahmen auf seinen Schultern trägt, der sehen kann.
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Wissen ist nicht genug – wir müssen Wissen anwenden können. Der Wille allein reicht nicht – wir müssen handeln.
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Tugenden müssen Eigenschaften des Willens sein.
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In einer Zeit der innenpolitischen Krise sollten Menschen guten Willens und Großzügigkeit in der Lage sein, sich unabhängig von Partei und Politik zu vereinen.
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Ausbildung auf dem Kampffeld ist härter als Training im Lager. Aber sie macht bessere Soldaten. Herr, ich trete in deinen Dienst ein. Mache mich willig, mich willig machen zu lassen, deinen Willen zu tun.
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Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.
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Im Denken ist Wille, nicht im Traum.
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Ein Charakter ist ein vollkommen gebildeter Willen.
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Wille minus Verstand ist Vulgarität.
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Es gibt kein großes Talent ohne große Willenskraft.
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Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
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Der Geist ist das wahre Selbst. Der Geist, der Wille zu siegen und der Wille zu übertreffen, sind die Dinge, die Bestand haben.
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Der klassische Geschmack: das ist der Wille zur Vereinfachung, Verstärkung, zur Sichtbarkeit des Glücks, zur Fruchtbarkeit, der Mut zur psychologischen Nacktheit.
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Gefragt ist nicht der Wille zu glauben, sondern der Wille, es herauszufinden, was das genaue Gegenteil ist.
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Es ist schon ein großer Fortschritt, den Willen zum Fortschritt zu haben.
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Es gibt nichts Gutes oder Böses, außer im Willen.
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Der Pflichten schwerste zu erfüllen, zu bändigen den eigenen Willen.
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Das Gebot der Stunde heißt: Der Wille zur Gerechtigkeit muß den Willen zur Macht ablösen.
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Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntnis gedrängt hat.
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Wer lernt, muss leiden. Und selbst im Schlaf fällt der Schmerz, der nicht vergessen werden kann, Tropfen für Tropfen auf das Herz, und in unserer eigenen Verzweiflung, gegen unseren Willen, wird uns durch die schreckliche Gnade Gottes Weisheit zuteil.
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Im Geist gibt es keinen absoluten oder freien Willen.
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