Zur Gerechtigkeit gehören: Macht, Weisheit und Wille.
Die besten Zitate zum Thema Wille
Der Wille ist eine mächtige Kraft, die uns antreibt. Diese Kategorie bietet Zitate über Willenskraft, Entschlossenheit und den starken Wunsch, Ziele zu erreichen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des menschlichen Willens.
Hier findest du insgesamt 271 Zitate rund um das Thema Wille:
Das Gebot der Stunde heißt: Der Wille zur Gerechtigkeit muß den Willen zur Macht ablösen.
Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.
Was mir mit der Philosophie glückte, erreichte ich durch meinen Willen, die anderen – nur weil sie sich vor dem Gesetz fürchten.
Der Wille, zusammenzuleben, ist Freundschaft.
Da nun jede Einschränkung der Freiheit durch die Willkür eines andern Zwang heißt: so folgt, daß die bürgerliche Verfassung ein Verhältnis freier Menschen ist, die (unbeschadet ihrer Freiheit im Ganzen ihrer Verbindung mit andern) doch unter Zwangsgesetzen stehen: weil die Vernunft selbst es so will, und zwar die reine a priori gesetzgebende Vernunft, die auf keinen empirischen Zweck (dergleichen alle unter dem allgemeinen Namen Glückseligkeit begriffen worden) Rücksicht nimmt; als Menschen gar verschieden denken, so daß ihr Wille unter kein gemeinschaftliches Prinzip, folglich auch unter kein äußeres, mit jedermanns Freiheit zusammenstimmendes, Gesetz gebracht werden kann.
Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich Endzweck des Menschen sein kann und soll.
Wenn wir uns als frei denken, so versetzen wir uns als Glieder in die Verstandeswelt und erkennen die Autonomie des Willens, samt ihrer Folge, der Moralität; denken wir uns aber als verpflichtet, so betrachten wir uns als zur Sinnenwelt und doch zugleich zur Verstandeswelt gehörig.
Kinder werden verzogen, wenn man stets ihren Willen erfüllt, und ganz falsch erzogen, wenn man ihrem Willen und ihren Wünschen immer entgegen handelt.
Der Wille ist das Gesetz.
Fehlt der gute Wille können alle anderen Tugenden auch äußerst böse und schädlich werden.
Der Leib ist mein; denn er ist ein Teil meines Ichs und wird durch meinen Willen bewegt. Die ganze belebte oder unbelebte Welt, die nicht eigene Willkür hat, ist mein, sofern ich sie zwingen und sie nach meiner Willkür bewegen kann. Die Sonne ist nicht mein. Bei einem anderen Menschen gilt dasselbe, also ist keines Eigentum, eine proprietas oder ausschließendes Eigentum.
Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.
Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.
Der Dienst ist der edelste, der um seiner selbst willen geleistet wird.
Stärke kommt nicht von körperlichen Fähigkeiten. Sie kommt von einem unbeugsamen Willen.
Seichtes Verständnis von Menschen guten Willens ist frustrierender als absolutes Unverständnis von Menschen schlechten Willens.
Ich möchte nur Gottes Willen tun. Und er hat mir erlaubt, auf den Berg zu gehen. Und ich habe hinübergeschaut und das gelobte Land gesehen! Vielleicht komme ich nicht mit Ihnen dorthin, aber ich möchte, dass Sie heute Abend wissen, dass wir als Volk in das gelobte Land kommen werden.
Eine Regierung ist nicht der Ausdruck des Willen des Volkes, sondern der Ausdruck dessen, was ein Volk erträgt.
Gott tut den Menschen seinen Willen in den Ereignissen kund, einem unverständlichen Text, der in einer geheimnisvollen Sprache geschrieben ist.
Im Denken ist Wille, nicht im Traum.
Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille.
In einer Zeit der innenpolitischen Krise sollten Menschen guten Willens und Großzügigkeit in der Lage sein, sich unabhängig von Partei und Politik zu vereinen.
Die Freundschaften eines Mannes werden, wie sein Wille, durch die Ehe entkräftet - aber sie werden auch nicht weniger durch die Ehe seiner Freunde entkräftet.
Wer gegen seinen Willen gehorcht, ist immer noch seiner eigenen Meinung.
Was nützt es, Theaterstücke zu schreiben, was nützt es, irgendetwas zu schreiben, wenn es nicht einen Willen gibt, der schließlich das Chaos selbst zu einer Götterrasse formt.
In großen Auseinandersetzungen behauptet jede Partei, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes zu handeln. Beide können sich irren, und eine muss sich irren.
Einen Gott, der die Objekte seines Schaffens belohnt und bestraft, der überhaupt einen Willen hat nach der Art desjenigen, den wir an uns selbst erleben, kann ich mir nicht einbilden.
Wahre Heiligkeit besteht darin, den Willen Gottes lächelnd zu tun.
Der Wille zum Sieg, der Wunsch nach Erfolg, der Drang, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen ... das sind die Schlüssel, die die Tür zur persönlichen Exzellenz aufschließen werden.