Der freie Wille: Vor der Vernunft ist er nicht zu erweisen, aber doch muß man ihn fordern, sonst hört alle Selbstverantwortung auf.
Die besten Zitate zum Thema Wille
Der Wille ist eine mächtige Kraft, die uns antreibt. Diese Kategorie bietet Zitate über Willenskraft, Entschlossenheit und den starken Wunsch, Ziele zu erreichen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft des menschlichen Willens.
Hier findest du insgesamt 271 Zitate rund um das Thema Wille:
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Kenntnis der Mittel ohne eine eigentliche Anwendung, ja ohne Gabe und Willen sie anzuwenden, ist, was man jetzt gemeiniglich Gelehrsamkeit nennt.
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Zur Gerechtigkeit gehören: Macht, Weisheit und Wille.
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Wenn der Glaube und die Zuversicht auf Gott hinweg sind, so folgt gräuliche Furcht im Willen. Und wenn Weisheit und Verstand hinweg sind, so folgt darauf äußerste Torheit.
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Frohsinn, Freude ist eine Form der Erfüllung des göttlichen Willens.
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Ein Wechsel des Willens verrät ein Gemüt, das flatternd bald hier bald dort sich zeigt, je nach dem Zuge des Windes. Was sicher und fest gegründet ist, das schweift nicht hin und her.
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Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.
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Reine Liebe liegt allein im Willen; sie ist keine sentimentale Liebe, denn die Phantasie hat keinen Anteil daran; sie liebt, wenn wir es so ausdrücken dürfen, ohne zu fühlen, so wie der Glaube glaubt, ohne zu sehen.
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Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.
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Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntnis gedrängt hat.
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Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille aufs Lernen ausgerichtet.
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Ein großes Licht wird sein, und alles, was hier schön ist, wird dort nichts sein. Unsere Augen werden glänzen wie fein Silber, unser Leib wird leicht dem Willen folgen, wie ein Flaum.
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Der Ursprung allen Handelns liegt im Willen eines freien Wesens.
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Es ist ganz natürlich, dass der Verstand glaubt und der Wille liebt, so dass sie sich mangels wahrer Objekte an falsche binden müssen.
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Das widerfährt allein dem Weisen, daß er nichts wider Willen tut.
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Der Wille kann so wenig durch irgendeine Befriedigung aufhören, stets wieder von neuem zu wollen, als die Zeit enden oder anfangen kann.
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Der letzte Wille verleitet so oft zur ersten Wohltat.
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Befreiung vom Gesetz besagt nicht, dass wir davon befreit sind, den Willen Gottes zu tun, sondern dass ein anderer, der Herr selbst, ihn in und durch uns tut.
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Wer gegen seinen Willen gehorcht, ist immer noch seiner eigenen Meinung.
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Immer gibt es einen Menschen, der den Willen der göttlichen Vorsehung für seine Mitwelt besser als andere verkörpert.
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Von deinem Bett bis zu den Grenzen der Welt sind nur zwei Schritte: Wille und Glaube.
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Ein jeder Staat ist so beschaffen wie das Wesen oder der Wille dessen, der ihn regiert.
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In großen Auseinandersetzungen behauptet jede Partei, in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes zu handeln. Beide können sich irren, und eine muss sich irren.
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Im Geist gibt es keinen absoluten oder freien Willen.
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Sobald die Frau aus ihrem Mann einen Esel gemacht hat, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe mit eisernem Willen.
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Mit dem besten Willen der Treuherzigkeit kann kein Mensch über sich selbst die Wahrheit sagen.
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Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit läßt sich selbst der Wille gefangen nehmen.
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Leid, das durch die Natur oder den Zufall verursacht wird, ist nie so schmerzhaft wie das Leid, das uns durch den willkürlichen Willen eines anderen zugefügt wird.
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Die Freundschaften eines Mannes werden, wie sein Wille, durch die Ehe entkräftet - aber sie werden auch nicht weniger durch die Ehe seiner Freunde entkräftet.
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Dem Willen zum Leben ist also das Leben gewiß, und solange wir von Lebenswillen erfüllt sind, dürfen wir für unser Dasein nicht besorgt sein, auch nicht beim Anblick des Todes.
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