Vergebung ist ein Akt des Willens, und der Wille kann unabhängig von der Temperatur des Herzens funktionieren.
Wille Zitate
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Ein Charakter ist ein vollkommen gebildeter Willen.
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Der Wille gestaltet den Menschen. Zum Erfolg braucht er jedoch Mut und Ausdauer.
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Wie ich schwer von deiner stillen, unberührten Schönheit gehe! Doch ich habe tiefen Willen, daß ich einst dich wiedersehe.
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Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.
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Es gibt nichts Gutes oder Böses, außer im Willen.
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O stürme nur in Leidenschaft – Einst wirst du stille! Gesetz ist’s, was auf Erden schafft, Nicht eigentrunk’ner Wille.
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Ist kein schändlicher Werk, als Kinder lassen nach ihrem Willen leben.
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Der Wille kann so wenig durch irgendeine Befriedigung aufhören, stets wieder von neuem zu wollen, als die Zeit enden oder anfangen kann.
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Nichts ist unmöglich; es gibt Wege, die zu allem führen, und wenn wir einen ausreichenden Willen hätten, dann hätten wir auch immer genügend Mittel. Oft ist es nur eine Ausrede, wenn wir sagen, dass Dinge unmöglich sind.
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Mit dem besten Willen der Treuherzigkeit kann kein Mensch über sich selbst die Wahrheit sagen.
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Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.
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Der Mensch hat freien Willen – d.h. er kann einwilligen ins Notwendige!
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Um unseren freien Willen nicht außer Kraft zu setzen, halte ich es für wahr, dass die Fortuna zwar Herrin über die eine Hälfte unserer Handlungen ist, aber die andere Hälfte überlässt sie uns, zumindest fast, unter unserer Kontrolle.
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Tugenden müssen Eigenschaften des Willens sein.
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Wir Subalternen haben keinen Willen.
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Was mir mit der Philosophie glückte, erreichte ich durch meinen Willen, die anderen – nur weil sie sich vor dem Gesetz fürchten.
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Es gibt kein großes Talent ohne große Willenskraft.
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Der Wille ist lobenswert, auch wenn es an Können mangelt.
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Einer der interessantesten und verhängnisvollsten Irrtümer, dem Menschen und ganze Völker erliegen können, ist es, sich für das besondere Werkzeug des göttlichen Willens zu halten.
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Stärke kommt nicht von körperlichen Fähigkeiten. Sie kommt von einem unbeugsamen Willen.
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Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntnis gedrängt hat.
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Dein Wille geschehe! ist nicht ein Ausdruck des Verzichts, sondern der Entschlossenheit. Er ist aktiv, nicht passiv.
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Zerbrechlich aber ist das Glück jenes Volkes, das auf dem Willen und den Sitten eines Mannes beruht.
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In einer Zeit der innenpolitischen Krise sollten Menschen guten Willens und Großzügigkeit in der Lage sein, sich unabhängig von Partei und Politik zu vereinen.
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Bei mir ist das Ewige und Unzerstörbare im Menschen, welches daher auch das Lebensprinzip in ihm ausmacht, nicht die Seele, sondern, mir einen chemischen Ausdruck zu gestatten, das Radikal der Seele, und dieses ist der Wille.
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Der letzte Wille verleitet so oft zur ersten Wohltat.
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So ist Genialität nichts anderes, als die vollkommenste Objektivität, d.h. objektive Richtung des Geistes, entgegengesetzt der subjektiven, auf die eigene Person, d. i. den Willen, gehenden.
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Leben ist Wille zur Macht.
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Die Welt ist unabhängig von meinem Willen.
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