Im Denken ist Wille, nicht im Traum.
Wille Zitate
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Du brauchst keinen freien Willen, um festzustellen, dass zweimal zwei vier ist. Das ist nicht das, was ich freien Willen nenne.
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Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.
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Es stimmt etwas nicht, dass wir so viele Menschen ernähren müssen. Warum sollte es bei all unserer Wissenschaft und Technologie Armut geben? Es gibt kein Defizit an menschlichen Ressourcen - es ist ein Defizit an menschlichem Willen.
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Wenn wir uns als frei denken, so versetzen wir uns als Glieder in die Verstandeswelt und erkennen die Autonomie des Willens, samt ihrer Folge, der Moralität; denken wir uns aber als verpflichtet, so betrachten wir uns als zur Sinnenwelt und doch zugleich zur Verstandeswelt gehörig.
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Der Wille ist das Gesetz.
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So ist Genialität nichts anderes, als die vollkommenste Objektivität, d.h. objektive Richtung des Geistes, entgegengesetzt der subjektiven, auf die eigene Person, d. i. den Willen, gehenden.
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In dem Augenblick, wo wir vom Wollen losgerissen, uns dem reinen willenlosen Erkennen hingegeben haben, sind wir gleichsam in eine andere Welt getreten, wo alles, was unseren Willen bewegt und dadurch uns so heftig erschüttert, nicht mehr ist.
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Dein Wille geschehe! ist nicht ein Ausdruck des Verzichts, sondern der Entschlossenheit. Er ist aktiv, nicht passiv.
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Ein Wechsel des Willens verrät ein Gemüt, das flatternd bald hier bald dort sich zeigt, je nach dem Zuge des Windes. Was sicher und fest gegründet ist, das schweift nicht hin und her.
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Wenn sich die Seele durch den Intellekt ausdrückt, ist sie Genie; durch den Willen Tugend; durch die Empfindungen Liebe.
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Im Alter von zwanzig Jahren regiert der Wille, mit dreißig der Verstand und mit vierzig das Urteilsvermögen.
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O stürme nur in Leidenschaft – Einst wirst du stille! Gesetz ist’s, was auf Erden schafft, Nicht eigentrunk’ner Wille.
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Sie begann zu erkennen, dass Charakter ein besserer Besitz ist als Geld, Rang, Intellekt oder Schönheit, und sie spürte, dass ihr Freund Friedrich Bhaer nicht nur gut, sondern groß war, wenn Größe das ist, was ein weiser Mann definiert hat: „Wahrheit, Ehrfurcht und guter Wille“.
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...denn ein Mädchen mit Augen wie den ihren hat einen Willen und wird von niemandem außer einem Liebhaber beherrscht.
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Wir haben mehr Kraft als Willen und oft reden wir uns zu unserer Selbstentschuldigung ein, daß etwas unmöglich sei.
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Leben ist Wille zur Macht.
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Der Wert des Lebens liegt nicht in der Länge der Tage, sondern in dem, was wir aus ihnen machen... Ob du im Leben Zufriedenheit findest, hängt nicht von der Zahl deiner Jahre ab, sondern von deinem Willen.
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Welche Rolle wir aber selbst spielen wollen, ist abhängig von unserem Willen.
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Mit Fleiß, mit Mut und festem Willen lässt jeder Wunsch sich endlich stillen.
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Ein Charakter ist ein vollkommen gebildeter Wille.
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Verachte den Tod nicht, vielmehr sieh ihm mit Ergebung entgegen, als einem Gliede in der Kette der Veränderungen, die dem Willen der Natur gemäß sind.
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Wer kennt die Mysterien des Willens und seiner Kraft?
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So viel guten Willen ein Mensch hat, so viel Leben besitzt er.
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Kränkungen der Menschen muß man betrachten, als ob sie nicht (wie sie eigentlich auch ja nur selten sind) von ihrem Willen abhängig wären. Dann werden sie gar nicht, oder doch nur halb, verletzen. Die Natur verletzt nie.
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Reichen die Kräfte nicht aus, so ist doch der Wille zu loben.
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Mache diese einfache Regel zur Richtschnur deines Lebens: keinen anderen Willen zu haben als den Gottes.
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Welche Kraft wohnt doch in dem Menschen, der stets nach Gottes Willen handelt und ihm in allen Dingen unterworfen ist!
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Macht über den Lebensunterhalt eines Menschen ist Macht über seinen Willen.
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Der Charakter ist die empirisch erkannte, beharrliche und unveränderliche Beschaffenheit eines individuellen Willens.
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