Der gute Wille ist das Kostbarste im Menschen.
Wille Zitate
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Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.
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Mache diese einfache Regel zur Richtschnur deines Lebens: keinen anderen Willen zu haben als den Gottes.
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Der Wille ist das Gesetz.
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Was ist also die Vernunft? Die Nachahmung der Natur. Was ist das höchste Gut des Menschen? Sich nach dem Willen der Natur zu verhalten.
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Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.
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Der Charakter ist die empirisch erkannte, beharrliche und unveränderliche Beschaffenheit eines individuellen Willens.
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In dem Augenblick, wo wir vom Wollen losgerissen, uns dem reinen willenlosen Erkennen hingegeben haben, sind wir gleichsam in eine andere Welt getreten, wo alles, was unseren Willen bewegt und dadurch uns so heftig erschüttert, nicht mehr ist.
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Wir haben mehr Kraft als Willen und oft reden wir uns zu unserer Selbstentschuldigung ein, daß etwas unmöglich sei.
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Im Denken ist Wille, nicht im Traum.
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Ausbildung auf dem Kampffeld ist härter als Training im Lager. Aber sie macht bessere Soldaten. Herr, ich trete in deinen Dienst ein. Mache mich willig, mich willig machen zu lassen, deinen Willen zu tun.
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Da der ganze Mensch nur die Erscheinung seines Willens ist; so kann nichts verkehrter sein, als, von der Reflexion ausgehend, etwas anderes sein zu wollen, als man ist: denn es ist ein unmittelbarer Widerspruch des Willens mit sich selbst.
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Lieben ist … ein erhabener Anlaß für den einzelnen, zu reifen, in sich etwas zu werden, Welt zu werden für sich um eines anderen willen, es ist ein großer unbescheidener Anspruch an ihn, etwas, was ihn auserwählt und zu Weitem beruft.
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Wer lernt, muss leiden. Und selbst im Schlaf fällt der Schmerz, der nicht vergessen werden kann, Tropfen für Tropfen auf das Herz, und in unserer eigenen Verzweiflung, gegen unseren Willen, wird uns durch die schreckliche Gnade Gottes Weisheit zuteil.
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Der Wert des Lebens liegt nicht in der Länge der Tage, sondern in dem, was wir aus ihnen machen... Ob du im Leben Zufriedenheit findest, hängt nicht von der Zahl deiner Jahre ab, sondern von deinem Willen.
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Die menschliche Macht handelt durch Mittel, die göttliche Macht wirkt durch sich selbst: Gott kann, weil er will, sein Wille ist Handlung.
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Gefehlt haben wir allzumal, der eine schwer, der andere leichter, der eine vorsätzlich, der andere vom Zufalle getrieben, oder durch eines andern Schlechtigkeit verführt; manchmal sind wir bei guten Absichten nur nicht fest genug gewesen und haben gegen unseren Willen und mit Widerstreben die Unschuld verloren. Und nicht nur, dass wir Fehltritte getan haben, — wir werden straucheln bis zum äußersten Lebensalter.
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Welche Rolle wir aber selbst spielen wollen, ist abhängig von unserem Willen.
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Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit.
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Die Menschen schieben ihren letzten Willen gern solange hinaus wie ihren bessern.
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Kränkungen der Menschen muß man betrachten, als ob sie nicht (wie sie eigentlich auch ja nur selten sind) von ihrem Willen abhängig wären. Dann werden sie gar nicht, oder doch nur halb, verletzen. Die Natur verletzt nie.
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Du brauchst keinen freien Willen, um festzustellen, dass zweimal zwei vier ist. Das ist nicht das, was ich freien Willen nenne.
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Wenn sich die Seele durch den Intellekt ausdrückt, ist sie Genie; durch den Willen Tugend; durch die Empfindungen Liebe.
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Es ist schon ein großer Fortschritt, den Willen zum Fortschritt zu haben.
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Gefragt ist nicht der Wille zu glauben, sondern der Wille, es herauszufinden, was das genaue Gegenteil ist.
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Der Geist ist das wahre Selbst. Der Geist, der Wille zu siegen und der Wille zu übertreffen, sind die Dinge, die Bestand haben.
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Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.
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Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
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Die Frauen, die ich zeichne, haben alle dieselbe Art von Persönlichkeit. Ich kann keine sanften Mädchen zeichnen, sondern nur solche, die einen starken Willen haben.
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Eigensinn ist kein Fehler des Verstandes, er ist ein Fehler des Gemüts. Diese Unbeugsamkeit des Willens, diese Reizbarkeit gegen fremde Einrede haben ihren Grund nur in einer besonderen Art von Selbstsucht.
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