In jeder Liebe ist ein Schmerz, denn welches Geliebte ist glücklich genug, auch wenn man es nicht verliert?
Niederlage Zitate
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Der Akt der Fortpflanzung und die daran beteiligten Personen sind dermaßen abstoßend, daß die Natur - gäbe es nicht die Schönheit der Gesichter, die Ausschmückungen der Schauspieler und die angestauten Gefühle - die menschliche Rasse verlieren würde.
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Wer viele Schätze anhäuft, hat viel zu verlieren.
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Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine ist, seinen Herzenswunsch zu verlieren. Die andere ist, ihn zu gewinnen.
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Die Gunst des Großen wird nicht selten bloß dadurch verloren, daß man ihnen sich zu ähnlich stellt.
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Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Tier, das immer dann die Beherrschung verliert, wenn er aufgefordert wird, nach dem Diktat der Vernunft zu handeln.
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Sich auf einer Reise zu verirren, ist bedauerlich. Aber den Grund für die Reise zu verlieren, ist ein noch grausameres Schicksal.
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Wenn die Wohltätigkeit verloren geht, kommt die Gerechtigkeit
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Was ein Leben an Länge gewinnt, verliert es meist an Tiefe.
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Weder Mensch noch Tier, ein klägliches und rührendes Zwitterwesen, wird der Hund von der Welt unsrer Beziehungen unendlich angezogen, ist aber unfähig, sich ohne unsre hilfreiche Mitwirkung den Weg zu bahnen. Er hat jene Unbekümmertheit, jene aufmerksame Tiefe des Instinkts verloren, die wir im Blick des freien Tieres entdecken. Wie sehr sind die Katzen geneigt, ihn zu verachten, sie, die niemals geruhten, ihre Katzenwelt wirklich zu verlassen.
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Ich habe immer gefunden, die sogenannten schlechten Leute gewinnen, wenn man sie genauer kennenlernt, und die guten verlieren.
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Erfolg ist ein lausiger Lehrer. Er verführt kluge Menschen dazu, zu denken, dass sie nicht verlieren können.
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Dein Vater, Jo. Er verliert nie die Geduld, zweifelt oder beklagt sich nie, sondern hofft immer und arbeitet und wartet so fröhlich, dass man sich schämt, vor ihm etwas anderes zu tun.
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Im tiefsten Schlummer - nein! Im Delirium - nein! In einer Ohnmacht - nein! Im Tod - nein! Selbst im Grab ist noch nicht alles verloren.
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Es ist immer ärgerlicher, ein Spiel durch ein einziges Loch oder Ass zu verlieren, als wenn man nie eine Chance hatte, es zu gewinnen.
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Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben; aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand das Herz verloren haben.
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Schamhaftigkeit steht jedem gut; aber man muß verstehen, sie zu überwinden, ohne sie zu verlieren.
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Ich meine, wir sollten das, was wir besitzen, bisweilen so ansehen, wie es uns vorschweben würde, wenn wir es verloren hätten.
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Ein Volk kann seine Freiheiten an einem Tag verlieren und sie in einem Jahrhundert nicht vermissen.
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Wenn man erst sich selber gefunden hat, muss man verstehen, sich von Zeit zu Zeit zu verlieren – und dann wieder zu finden: vorausgesetzt, dass man ein Denker ist. Diesem ist es nämlich nachteilig, immerdar an eine Person gebunden zu sein.
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Der Jammer des Lebens geht schon genugsam aus der einfachen Betrachtung hervor, dass das Leben der allermeisten Menschen nichts ist als ein beständiger Kampf um diese Existenz selbst, mit der Gewissheit ihn zuletzt zu verlieren.
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Wer sich hat, der hat nichts verloren. Aber wie wenigen ist es beschieden, sich zu haben!
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Jeder Mensch oder jede Institution, die versucht, mich meiner Würde zu berauben, wird verlieren.
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Viele verlieren den Verstand nur deshalb nicht, weil sie keinen haben. Balthasar Gracian y Morales Ich bewundere nichts weniger als den Reichtum eines Menschen, wohl aber den Gebrauch, den er davon macht.
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Gefehlt haben wir allzumal, der eine schwer, der andere leichter, der eine vorsätzlich, der andere vom Zufalle getrieben, oder durch eines andern Schlechtigkeit verführt; manchmal sind wir bei guten Absichten nur nicht fest genug gewesen und haben gegen unseren Willen und mit Widerstreben die Unschuld verloren. Und nicht nur, dass wir Fehltritte getan haben, — wir werden straucheln bis zum äußersten Lebensalter.
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Schwachköpfe kehren auch aus Niederlagen ruhmvoll heim.
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Ihr könnt zehn unserer Männer töten, wenn wir einen eurer Männer töten. Aber selbst bei dieser Quote werdet ihr verlieren und wir werden gewinnen.
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Er hatte jetzt von dem moralischen Verfall gehört, der dem Zusammenbruch der übernatürlichen Religion in den Köpfen der unwürdigen Menschen gefolgt war, dem Niedergang der öffentlichen Ehre, dem Aufstieg des Reichtums. Denn Menschen, die ihren Glauben an Gott verloren hatten, hielten immer noch an ihrem Besitz fest, und der Reichtum regierte eine käufliche Welt.
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Wie können die niederträchtigen und verworfenen Menschen dem Fürsten dienen? Diese Menschen werden, ehe sie ihr Amt empfangen haben, von der Furcht gequält, sie möchten es nicht empfangen, und wenn sie es empfangen haben, werden sie von der Furcht gequält, es zu verlieren. Von Stund an, wo sie von der Furcht gequält werden, ihre Ämter zu verlieren, gibt es nichts, wozu sie nicht fähig wären.
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Was die Philosophie dem Menschen verschaffen will, das verliert er am leichtesten, wenn er sich mit ihr beschäftigt.
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