Niederlage Zitate

Jeder Schritt, den du gehst, bringt dich näher zu deinem Ziel, also verliere niemals den Glauben an deine Träume.

Die Philosophie schweigt, wo die Gerechtigkeit den Verstand verliert.

Sag auf keinen Fall, dass ich etwas verloren habe, sondern dass ich es zurückgegeben habe. Ist dein Kind tot? Es ist eine Rückgabe. Ist deine Frau tot? Auch das ist eine Rückgabe. Bist du deines Vermögens beraubt? Ist das nicht auch eine Rückkehr?

Niemand hat jemals Geld verloren, indem er einen Gewinn mitnahm.

Freie Menschen, denkt an diese Maxime: Wir können uns die Freiheit aneignen, aber sie wird nie wiedergewonnen, wenn sie einmal verloren ist.

Nixon war ein schlechter Verlierer. Er hasste das Verlieren mehr als den Tod, und deshalb mochte ich ihn. Wir waren beide Fußballfans, beide spielsüchtig, und an manchen Tagen war nichts anderes wichtig.

Eine stolz ertragene Niederlage ist auch ein Sieg.

Oft verliert man sich nur deshalb nicht in einem Laster, weil man mehrere hat.

Wer nie einen Vater gehabt hat, kann jedenfalls nie erfahren, wie schön es ist, einen zu verlieren. Für die meisten Menschen ist der Tod des Vaters ein neuer Lebensabschnitt.

Große Männer nennen Schande das Verlieren, nicht aber den Gewinn durch Trug.

Kinder und Greise fabeln. Die ersten, weil ihr Verstand die Herrschaft über die Phantasie noch nicht gewonnen, die zweiten, weil er sie verloren hat.

Wer die Erde verloren, schaue gen Himmel; wer sie gewonnen, schaue wieder gen Himmel; er heilt das verblutete wie das pochende Herz.

Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müßte über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.

Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.

Die Greise gleichen darin den Kindern, daß sie sich von einem neuen Glücke schnell hinreißen lassen, allein wenn sie es verlieren, so vermögen sie sich nicht darüber zu trösten wie die Kinder, sondern werden wieder Greise und sterben.

Der schnellste Weg, einen Krieg zu beenden, ist, ihn zu verlieren.

Das Leben verlieren ist keine große Sache; aber zusehen, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird, das ist unerträglich.

Indem wir den Sklaven die Freiheit geben, sichern wir den Freien die Freiheit - ehrenhaft sowohl in dem, was wir geben, als auch in dem, was wir bewahren. Wir werden die letzte beste Hoffnung der Erde edel retten oder armselig verlieren.

Du mußt herrschen und gewinnen, oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein.

Wenn der Reichtum verloren geht, ist nichts verloren; wenn die Gesundheit verloren geht, ist etwas verloren; wenn der Charakter verloren geht, ist alles verloren.

Der Mensch ist verloren, der sich früh für ein Genie hält.

Ich fürchte, wenn man eine Sache lange genug betrachtet, verliert sie ihre ganze Bedeutung.

Ein Mensch kann nur eine bestimmte Zahl von Zähnen, Haaren und Gedanken haben; irgendwann kommt für ihn die Zeit, da er unfehlbar seine Zähne, seine Haare und seine Gedanken verliert.

Wenn uns etwas aus dem gewohnten Geleise wirft, so denken wir, alles sei verloren. Aber dabei beginnt doch nur etwas Neues und Gutes.

Vor der Hölle hat noch mancher Respekt, der ihn vor dem Himmel verloren hat.

Die sogenannten schlechten Leute gewinnen, wenn man sie näher kennenlernt; die guten verlieren.

Wenn du deine Privatsphäre verloren hast, merkst du, dass du etwas sehr Wertvolles verloren hast.

Es ist das Interessante an Büchern, über denen man eigentlich den Verstand verlieren müßte, daß man durch sie vielmehr an Verstand gewinnt.

Erträglicher jedoch und leichter ist es, [...] etwas gar nicht bekommen, als es verlieren.

Nicht durch Angreifen, sondern durch Behaupten zeigt man die eigne Kraft und Individualität am besten. Bei jenem muß man sich zu sehr nach den andern richten und verliert bei Sieg und Niederlage.