Niederlage Zitate

Durch die Liebe hat mancher den Verstand verloren, durch den Verstand mancher die Liebe.

Das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann, ist, sein Geld zu verlieren, das Zweitschlimmste seine Gesundheit, das Zweitschlimmste seinen Ruf.

Sage nie von einer Sache: ich habe sie verloren, sondern: ich habe sie zurückgegeben.

Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.

Alt macht nicht das Grau der Haare, alt macht nicht die Zahl der Jahre, alt ist, wer den Humor verliert und sich für nichts mehr interessiert.

Ach, ich habe meinen Tautropfen verloren!, ruft die Blume dem Morgenhimmel zu, der all seine Sterne verloren hat.

Gewinne, als ob du daran gewöhnt wärst, verliere, als ob du es zur Abwechslung mal genießt.

Es ist wichtig, dass wir diese Unterscheidung nie aus den Augen verlieren. Wir dürfen die Völker nicht mit ihren Regierungen verwechseln...

Wir können es uns nicht leisten, den Neger zu verlieren. Wir brauchen dringend alle und noch mehr. Lasst uns daher unsere Anstrengungen darauf richten, das Beste aus ihm zu machen.

Der schnellste Weg, einen Krieg zu beenden, ist, ihn zu verlieren.

Es gibt Verleumdungen, wo auch die Unschuld ihren Mut verliert.

Mancher findet sein Herz nicht eher, als bis er seinen Kopf verliert.

Immer hält sich der Stolz schadlos und verliert nichts, selbst wenn er auf Eitelkeit verzichtet.

Freie Menschen, denkt an diese Maxime: Wir können uns die Freiheit aneignen, aber sie wird nie wiedergewonnen, wenn sie einmal verloren ist.

Indem wir den Sklaven die Freiheit geben, sichern wir den Freien die Freiheit - ehrenhaft sowohl in dem, was wir geben, als auch in dem, was wir bewahren. Wir werden die letzte beste Hoffnung der Erde edel retten oder armselig verlieren.

Du mußt herrschen und gewinnen, oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein.

Darum, liebe Brüder, lasst uns darauf achten, dass wir unseren Führer nicht überholen, aber auch nicht hinter ihm zurückbleiben; denn wer sich beeilt, kann seinen Weg verfehlen, und wer zurückbleibt, verliert seinen Führer.

Ein Mann, der entschlossen ist, die ausgetretenen Pfade nie zu verlassen, kann seinen Weg nicht verlieren.

Wenn sie zum Zeitpunkt des Verschwindens ihres Vaters siebzehn war, muss sie jetzt siebenundzwanzig sein - ein schönes Alter, in dem die Jugend ihr Selbstbewusstsein verloren hat und durch die Erfahrung ein wenig ernüchtert ist.

Unsere Sorge um den Verlust unserer Freunde rührt nicht immer von ihrem Wert her, sondern vielmehr von unserem eigenen Bedürfnis nach ihnen und davon, dass wir jemanden verloren haben, der eine gute Meinung von uns hatte.

Unsere Zweifel sind Verräter und lassen uns das Gute verlieren, das wir oft gewinnen könnten, indem wir uns nicht trauen, es zu versuchen.

Wenn Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren Menschen ihre Freiheit.

Das Leben verlieren ist keine große Sache; aber zusehen, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird, das ist unerträglich.

Wenn uns etwas aus dem gewohnten Geleise wirft, so denken wir, alles sei verloren. Aber dabei beginnt doch nur etwas Neues und Gutes.

Nachfragen ist menschlich, blinder Gehorsam brutal. Die Wahrheit verliert nie durch das eine, leidet aber oft durch das andere.

Die sogenannten schlechten Leute gewinnen, wenn man sie näher kennenlernt; die guten verlieren.

Wo viel verloren wird, ist manches zu gewinnen.

Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize wie seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte.

Stell dir vor, du könntest alles auf der ganzen Welt gewinnen und würdest deine Seele verlieren. Wäre es das wert?

Es ist das Interessante an Büchern, über denen man eigentlich den Verstand verlieren müßte, daß man durch sie vielmehr an Verstand gewinnt.