Niederlage Zitate

Der Sieg gebiert Hass. Die Besiegten leben im Schmerz. Glücklich leben die Friedfertigen, die auf Sieg und Niederlage verzichten.

Stärker im Kampf als der Mann, der tausend Männer besiegen würde, ist der, der nur einen besiegen würde - sich selbst. Es ist besser, dich selbst zu besiegen als andere. Wenn du dich selbst trainiert hast und in ständiger Selbstbeherrschung lebst, kann weder ein Deva noch ein Gandhabba oder ein mit Brahmas verbündeter Mara diesen Triumph in eine Niederlage umkehren.

Ich erwarte nie, dass ich verliere. Selbst wenn ich der Unterlegene bin, bereite ich eine Siegesrede vor.

Soweit ich weiß - und ich habe jahrelang in den Aufzeichnungen gesucht und Agenten eingestellt, die mir geholfen haben - hat niemand auf dieser Welt jemals Geld verloren, weil er die Intelligenz der großen Masse der einfachen Leute unterschätzt hat.

Bis ich befürchtete, es zu verlieren, habe ich das Lesen nie geliebt. Man liebt es nicht zu atmen.

Ich habe einige meiner Freunde verloren, weil ich so berühmt geworden bin, Leute, die einfach annahmen, dass ich jetzt anders sein würde. Ich hatte das Gefühl, dass mich alle hassen. Das ist die unglücklichste Zeit in meinem Leben.

Es ist eine Rezession, wenn dein Nachbar seinen Job verliert; es ist eine Depression, wenn du deinen verlierst.

Der wunderbare Reichtum menschlicher Erfahrungen würde etwas von seiner lohnenden Freude verlieren, wenn es keine Grenzen zu überwinden gäbe. Die Stunde auf dem Berg wäre nicht halb so schön, wenn es keine dunklen Täler zu durchqueren gäbe.

Was wir einmal genossen haben, können wir nie wieder verlieren. Alles, was wir tief lieben, wird ein Teil von uns.

Es besteht die Gefahr, dass wir aus den Augen verlieren, was unsere Freundin wirklich ist, während wir überlegen, was sie für uns allein ist.

Erst wenn wir verloren sind, beginnen wir, uns selbst zu verstehen.

Ihr könnt zehn unserer Männer töten, wenn wir einen eurer Männer töten. Aber selbst bei dieser Quote werdet ihr verlieren und wir werden gewinnen.

Die konventionelle Armee verliert, wenn sie nicht gewinnt. Die Guerrilla gewinnt, wenn sie nicht verliert.

Alle Glücksspieler verlieren regelmäßig, aber sie sprechen selten in der Öffentlichkeit darüber. Verlieren ist schlecht fürs Image, Alter. Niemand kauft heiße Tipps von Verlierern. Vergiss das nicht.

Nixon war ein schlechter Verlierer. Er hasste das Verlieren mehr als den Tod, und deshalb mochte ich ihn. Wir waren beide Fußballfans, beide spielsüchtig, und an manchen Tagen war nichts anderes wichtig.

Einer der grundlegendsten Faktoren im Sport ist, dass das Gewinnen zur Gewohnheit wird, und das Verlieren ist genauso. Wenn sich das Scheitern in deinem Leben, bei deiner Arbeit oder sogar in deinen dunkelsten Laster normal anfühlt, brauchst du nicht mehr nach Ärger zu suchen, denn der Ärger wird dich finden. Verlass dich darauf.

Da also die Seele unsterblich und oft wiedererstanden ist und, was hier auf Erden und was im Hades ist, kurz alle Dinge geschaut hat, gibt es nichts, was ihr unbekannt wäre. Mithin ist es kein Wunder, wenn sie imstande ist, sich wiederzuerinnern. Nichts hindert, daß man, wenn man sich nur an eines wiedererinnert - was die Leute dann Lernen nennen -, auch alles andere wieder auffindet, wenn man nur den Mut nicht verliert und die Mühe des Forschens nicht scheut.

Wenn Gott verloren geht, kommt die Tugend

Der Blick des Verstandes fängt an, scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.

Es gibt einen Sieg und eine Niederlage; den ersten und besten aller Siege, die niedrigste und schlimmste aller Niederlagen, die jeder Mensch erringt oder erleidet, nicht durch die Hand eines anderen, sondern durch seine eigene.

Das Universum ist vollkommen. Es kann nicht verbessert werden. Wer es verändern will, verdirbt es. Wer es besitzen will, verliert es.

Die Welt ist ein geistiges Ding, das man nicht behandeln darf. Wer sie behandelt, verdirbt sie, wer sie festhalten will, verliert sie.

Wer viele Schätze anhäuft, hat viel zu verlieren.

Wenn Tugend verloren geht, erscheint Wohlwollen, wenn Wohlwollen verloren geht, erscheint rechtes Verhalten, wenn rechtes Verhalten verloren geht, erscheint Zweckmäßigkeit. Zweckmäßigkeit ist der bloße Schatten von Recht und Wahrheit; sie ist der Anfang von Unordnung.

Wenn die Gerechtigkeit verloren geht, kommen die Moralregeln.

Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens.

Wenn die Tugend verloren geht, kommt die Wohltätigkeit

Wenn die Wohltätigkeit verloren geht, kommt die Gerechtigkeit

Durch Leichtfertigkeit verliert man die Wurzeln, durch Unruhe die Übersicht.

Wenn uns etwas aus dem gewohnten Geleise wirft, so denken wir, alles sei verloren. Aber dabei beginnt doch nur etwas Neues und Gutes.