Wir können es uns nicht leisten, den Neger zu verlieren. Wir brauchen dringend alle und noch mehr. Lasst uns daher unsere Anstrengungen darauf richten, das Beste aus ihm zu machen.
Niederlage Zitate
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Was du bekrittelst, hast du verloren.
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Es gibt Verleumdungen, wo auch die Unschuld ihren Mut verliert.
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Wenn sie zum Zeitpunkt des Verschwindens ihres Vaters siebzehn war, muss sie jetzt siebenundzwanzig sein - ein schönes Alter, in dem die Jugend ihr Selbstbewusstsein verloren hat und durch die Erfahrung ein wenig ernüchtert ist.
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Die konventionelle Armee verliert, wenn sie nicht gewinnt. Die Guerrilla gewinnt, wenn sie nicht verliert.
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Er hatte jetzt von dem moralischen Verfall gehört, der dem Zusammenbruch der übernatürlichen Religion in den Köpfen der unwürdigen Menschen gefolgt war, dem Niedergang der öffentlichen Ehre, dem Aufstieg des Reichtums. Denn Menschen, die ihren Glauben an Gott verloren hatten, hielten immer noch an ihrem Besitz fest, und der Reichtum regierte eine käufliche Welt.
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Verlieren Sie nie die heilige Neugier.
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Wer seine Bequemlichkeit für die anderer aufgibt, verliert die seinige, ohne daß man ihm dafür dankt.
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Alle Fehler verlieren an Kraft, wenn sie offen zu Tage treten. Auch die Krankheiten zeigen dann schon eine Neigung zur Genesung, wenn sie aus der Verborgenheit hervorbrechen und ihre Kraft erkennen lassen.
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Für uns ist und bleibt der Tod ein Negatives, — das Aufhören des Lebens: allein er muss auch eine positive Seite haben, die jedoch uns verdeckt bleibt, weil unser Intellekt durchaus unfähig ist, sie zu fassen. Daher erkennen wir wohl, was wir durch den Tod verlieren, aber nicht, was wir durch ihn gewinnen.
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Wer die öffentliche Meinung verliert, ist kein König mehr.
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Ein Mensch, der die Fähigkeit zum Staunen verloren hat, ist so gut wie tot.
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Ich fiel in der Tat in einen morbiden Zustand, der tief und anhaltend und der Angst fremd ist und der bleibende Narben in meinem Geist hinterlassen hat. Ich muss gestehen, dass ich den Glauben an die Vernunft der Welt verloren habe, als ich sah, wie sie unter der schmerzhaften Unordnung dieser Insel litt. A.
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Du verfügst über das, was in der Hand des Schicksals liegt, und verlierst, was du in deiner Hand hast.
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Dein Vater, Jo. Er verliert nie die Geduld, zweifelt oder beklagt sich nie, sondern hofft immer und arbeitet und wartet so fröhlich, dass man sich schämt, vor ihm etwas anderes zu tun.
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Der Zwerg ist nicht groß, auch wenn er auf einem Berge steht; der Koloss verliert nichts von seiner Größe, auch wenn er in die Tiefe eines Brunnens versenkt ist.
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Ich meine, wir sollten das, was wir besitzen, bisweilen so anzusehen uns bemühen, wie es uns vorschweben würde, nachdem wir es verloren hätten; und zwar jedes, was es auch sei: Eigentum, Gesundheit, Freude, Geliebte, Weib, Kind, Pferd und Hund: denn meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.
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In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die mir noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du kein Teil davon bist. Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Versuche, das Glück in dir und Gott wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich. Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt in der Natur, der Sonne, der Freiheit und in dir selbst. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du dich selbst und Gott, du wirst auffallen." -
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Das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann, ist, sein Geld zu verlieren, das Zweitschlimmste seine Gesundheit, das Zweitschlimmste seinen Ruf.
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Es liegt nahe, für ein Vaterland zu sterben, in welchem man nicht leben kann. Aber da würde ich als Patriot den Selbstmord einer Niederlage vorziehen.
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Mancher verlor seine Stärke, weil er seine Schwächen mit zu viel Liebe pflegte.
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Um in einer Sache erfolgreich zu sein, muss man meiner Meinung nach so weit kommen, dass man sich selbst völlig vergisst, d.h. sich in einer großen Sache verliert.
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Bruder, ich bin nicht deprimiert und habe den Geist nicht verloren. Das Leben ist überall, das Leben ist in uns selbst und nicht im Äußeren. Es wird Menschen in meiner Nähe geben, und ein Mensch unter Menschen zu sein und für immer einer zu bleiben, egal was für Unglücksfälle passieren, nicht depressiv zu werden und nicht zu wanken - das ist es, was das Leben ist, darin liegt seine Aufgabe.
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Der Blick des Verstandes fängt an, scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.
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Große Männer nennen Schande das Verlieren, nicht aber den Gewinn durch Trug.
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Durch die Liebe hat mancher den Verstand verloren, durch den Verstand mancher die Liebe.
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Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.
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Man hat den Verstand verloren, wenn man nicht mehr hofft, bei andern welchen zu finden.
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Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umerhirrt.
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Befreie dich für dich selbst und erlange und bewahre für dich die Zeit, die dir bisher offen geraubt oder heimlich gestohlen wurde oder aber einfach verloren gegangen ist.
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