Wo wir starren, zwinkert die Moral.
Moral, Ethik Zitate
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Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu, der uns den wahren Sinn und Zusammenhang des Textes, nebst der Moral und allen Feinheiten desselben, erst recht verstehen lehrt.
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Das Gewissen ist die sich selbst richtende moralische Urteilskraft.
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Demut ist eigentlich nichts anderes als eine Vergleichung seines Wertes mit der moralischen Vollkommenheit.
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Man denkt sich den moralischen Unterschied zwischen einem ehrlichen Manne und einem Spitzbuben viel zu groß.
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Mit unseren Feinden zu leben, als ob sie irgendwann unsere Freunde werden könnten, und mit unseren Freunden zu leben, als ob sie irgendwann unsere Feinde werden könnten, ist keine moralische, sondern eine politische Maxime.
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Es gibt Dinge in der Bibel, von denen es heißt, sie geschähen auf ausdrücklichen Befehl Gottes, die für die Menschheit und für jede Vorstellung, die wir von moralischer Gerechtigkeit haben, schockierend sind.
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Moral ist eine Wichtigtuerei des Menschen vor der Natur.
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Die größte Tragödie in der Geschichte der Menschheit ist vielleicht die Vereinnahmung der Moral durch die Religion.
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Ich hatte sehr viel Glück, und deshalb bin ich es mir schuldig, zu versuchen, die Ungerechtigkeit in der Welt zu verringern. Und das ist eine Art religiöser Glaube. Ich meine, es ist zumindest eine moralische Überzeugung.
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Die Forderungen der strengsten Moral sind nicht immer mit denen des Berufs, sei er ein noch so hoher, in Einklang zu bringen.
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Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständige Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.
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Es gibt Dinge in der Bibel, von denen gesagt wird, dass sie auf Gottes ausdrückliches Gebot hin geschehen, die für die Menschheit und für jede Vorstellung von moralischer Gerechtigkeit schockierend sind.
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Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.
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Um das Glück zu ersetzen, braucht man zu viel Verstand und zu wenig Moral.
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Aberglaube und Schwärmerei denken nicht nach; so lange diese dauren, so nimmt man alles an, und untersucht diese Lehre nicht: dieses ist übrigens so bequem, und es kostet soviel die Moral auszuüben.
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Im Buddhismus gibt es keine Vorstellung davon, dass es ein moralisches Gesetz gibt, das von einem kosmischen Gesetzgeber festgelegt wurde.
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Moral ist einfach die Haltung, die wir gegenüber Menschen einnehmen, die wir persönlich nicht mögen.
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Mit Recht beklagt sich die Moral, dass der Natur die Frauen zu gut gelungen sind.
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Ich für meinen Teil wünschte, der Weißkopfseeadler wäre nicht zum Repräsentanten unseres Landes gewählt worden. Er ist ein Vogel mit einem schlechten moralischen Charakter. Er verdient seinen Lebensunterhalt nicht auf ehrliche Weise.
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Moral zu predigen ist ebenso leicht wie Moral zu begründen schwer ist.
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Die moralische Größe bestand bei den alten Griechen in einer eben so unveränderlichen Liebe gegen seine Freunde, als unwandelbarem Hasse gegen seine Feinde.
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In der moralischen Welt verbreitet sich Licht langsamer als Wärme; anders als in der physischen.
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Weh aber dem Gesetzgeber, der eine auf ethische Zwecke gerichtete Verfassung durch Zwang bewirken wollte! Denn er würde dadurch nicht allein gerade das Gegenteil der ethischen bewirken, sodnern auch seine politische untergraben und unsicher machen.
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Ich sage ganz bewusst, dass die christliche Religion, so wie sie in ihren Kirchen organisiert ist, der Hauptfeind des moralischen Fortschritts in der Welt war und immer noch ist.
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Musik ist ein moralisches Gesetz. Sie beseelt das Universum, beflügelt den Geist, beflügelt die Fantasie und verleiht dem Leben und allem anderen Charme und Heiterkeit.
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Tugend ist die moralische Stärke in Befolgung seiner Pflicht, die niemals zur Gewohnheit werden, sondern immer ganz neu und ursprünglich aus der Denkungsart hervorgehen soll.
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Das einzige, was wirklich hilft, ist die Selbsterkenntnis und die dadurch bewirkte Änderung der geistigen und moralischen Einstellung.
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Ehre ist einfach die Moral der besseren Menschen.
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Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können ob das Streben nach moralischer Vollkommenheit echt und ernst gemeint ist
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