Wo wir starren, zwinkert die Moral.
Moral, Ethik Zitate
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Das Gewissen ist die sich selbst richtende moralische Urteilskraft.
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Physische Kraft ist im Gefängnis nicht weniger nötig als moralische, um all die materiellen Unannehmlichkeiten dieses unseligen Lebens ertragen zu können.
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Moral ist einfach die Haltung, die wir gegenüber Menschen einnehmen, die wir persönlich nicht mögen.
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Alle Moral muss aus der Fülle des Herzens kommen.
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Moral ist eine Wichtigtuerei des Menschen vor der Natur.
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Unmoral: die Moral derer, die sich besser amüsieren.
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Die Vermehrung der materiellen Annehmlichkeiten, so kann man allgemein feststellen, trägt in keiner Weise zum moralischen Wachstum bei.
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Der Mensch hat ein Grauen vor der Einsamkeit. Und von allen Einsamkeiten ist die moralische die schrecklichste.
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Äußere Moralität ist oft das Surrogat der Sittlichkeit.
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So hat der Handel, obwohl er an sich eine moralische Nichtigkeit ist, einen erheblichen Einfluss auf die Mäßigung des menschlichen Geistes... er handelt mit denselben Ländern, mit denen er in den Krieg gezogen wäre...
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Bei dieser körperlichen Untätigkeit ist indes meine Seele noch tätig, noch erzeugt sie Gefühle und Gedanken, und ihr inneres, moralisches Leben scheint durch das Absterben alles irdischen und zeitlichen Interesses noch zugenommen zu haben.
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Jede Erzählung sollte eine Moral haben.
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Wo immer es Ungerechtigkeit, Krieg, Diskriminierung von Frauen, Schwulen und Benachteiligten gab, tat ich mein Bestes, um aufzutauchen und moralische Überzeugungsarbeit zu leisten.
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Moralität besteht keineswegs in der Gutartigkeit des Herzens, sondern in dem guten Charakter; und den soll sie bilden.
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Die Moral ist in allen Ländern das Ergebnis von Gesetzgebung und Regierung; sie ist nicht afrikanisch, asiatisch oder europäisch: Sie ist gut oder schlecht.
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Denn so wie eine gute Moral, wenn sie aufrechterhalten werden soll, die Gesetze braucht, so brauchen die Gesetze, wenn sie eingehalten werden sollen, eine gute Moral.
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Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche.
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In dem ehelichen Leben soll das vereinigte Paar gleichsam eine einzige moralische Person ausmachen, welche durch den Verstand des Mannes und den Geschmack der Frau belebt und regiert wird.
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Es gibt Dinge in der Bibel, von denen gesagt wird, dass sie auf Gottes ausdrückliches Gebot hin geschehen, die für die Menschheit und für jede Vorstellung von moralischer Gerechtigkeit schockierend sind.
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Öffentliche Moral nennt man jene spanische Wand, hinter der sich unsre Laster verbergen.
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Moral und Redekunst sind besondere, aber allumfassende Wissenschaften.
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Woher kommen die Übel wie die Korruption? Sie kommt von der nie endenden Gier. Der Kampf für eine korruptionsfreie, ethische Gesellschaft muss gegen diese Gier geführt und durch den Geist „Was kann ich geben“ ersetzt werden.
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Nicht Furcht, sondern Ehrfurcht erzeuget in euren Kindern. Bloße Furcht knechtet den Geist und lähmt das moralische Gefühl, während Ehrfurcht die Liebe zu euch und die zum Guten zugleich weckt und belebt. Die völlige Liebe treibet die Furcht aus.
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Die Amerikanerinnen und Amerikaner der Arbeiterklasse wollen einen klaren Verfechter, und moralische Klarheit ist im Jahr 2018 nichts Radikales.
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Die Möglichkeit einer Scheidung führt dazu, dass beide Ehepartner die Pflichten, die sie einander schulden, strikter einhalten. Scheidungen tragen zur Verbesserung der Moral und zur Vermehrung der Bevölkerung bei.
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Der Egoismus kann logisch oder ästhetisch oder praktisch sein. Der logische Egoist hält es für unnötig, sein Urteil auch am Verstande anderer zu prüfen, gleich als ob er dieses Probiersteins nicht bedürfe. Der ästhetische Egoist ist derjenige, dem sein eigener Geschmack schon genügt. Endlich ist der moralische Egoist der, welcher allen Zweck auf sich selbst einschränkt, der keinen Nutzen worin sieht, als in dem, was ihm nützt.
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Moral ist die Tendenz, das Bad mit dem Kinde auszuschütten.
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Bei uns sind diejenigen, die als moralische Leuchten gelten, Menschen, die selber auf gewöhnliche Freuden verzichten und um sich schadlos zu verhalten, anderen die Freude verderben.
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In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
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