Die Möglichkeit einer Scheidung führt dazu, dass beide Ehepartner die Pflichten, die sie einander schulden, strikter einhalten. Scheidungen tragen zur Verbesserung der Moral und zur Vermehrung der Bevölkerung bei.
Moral, Ethik Zitate
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Das Gewissen ist die sich selbst richtende moralische Urteilskraft.
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Der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Ich sehe sie beide vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit dem Bewusstsein meiner Existenz.
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Äußere Moralität ist oft das Surrogat der Sittlichkeit.
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Jede Erzählung sollte eine Moral haben.
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Wenn wir vorankommen wollen, müssen wir zurückgehen und diese kostbaren Werte wiederentdecken - dass alle Realität auf moralischen Grundlagen beruht und dass alle Realität geistig gesteuert wird.
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Der Mensch hat ein Grauen vor der Einsamkeit. Und von allen Einsamkeiten ist die moralische die schrecklichste.
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Moral ist eine Wichtigtuerei des Menschen vor der Natur.
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In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
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Der Egoismus kann logisch oder ästhetisch oder praktisch sein. Der logische Egoist hält es für unnötig, sein Urteil auch am Verstande anderer zu prüfen, gleich als ob er dieses Probiersteins nicht bedürfe. Der ästhetische Egoist ist derjenige, dem sein eigener Geschmack schon genügt. Endlich ist der moralische Egoist der, welcher allen Zweck auf sich selbst einschränkt, der keinen Nutzen worin sieht, als in dem, was ihm nützt.
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Ich für meinen Teil wünschte, der Weißkopfseeadler wäre nicht zum Repräsentanten unseres Landes gewählt worden. Er ist ein Vogel mit einem schlechten moralischen Charakter. Er verdient seinen Lebensunterhalt nicht auf ehrliche Weise.
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Es gibt Dinge in der Bibel, von denen gesagt wird, dass sie auf Gottes ausdrückliches Gebot hin geschehen, die für die Menschheit und für jede Vorstellung von moralischer Gerechtigkeit schockierend sind.
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Es ist die Pflicht eines jeden wahren Deisten, die moralische Gerechtigkeit Gottes gegen die Übel der Bibel zu verteidigen.
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Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche.
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Wenn jemand die Macht hat, die gesamte menschliche Rasse innerhalb weniger Stunden zu vernichten, wird das zu einer moralischen Frage. Die Kirche muss ihre Stimme erheben.
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Der Moral Gesetze hängen nicht von den Gebräuchen der Völker ab.
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Die Frommen geben zu viel Moral und zu wenig Beispiel.
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Die Qualität des moralischen Verhaltens steht in umgekehrtem Verhältnis zur Anzahl der beteiligten Menschen.
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Begeisterung ist nichts anderes als moralische Trunkenheit.
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Moral ist die Tendenz, das Bad mit dem Kinde auszuschütten.
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Demut ist eigentlich nichts anderes als eine Vergleichung seines Wertes mit der moralischen Vollkommenheit.
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Es gibt gar keine unmittelbare Neigung zu moralisch bösen Handlungen, wohl aber eine unmittelbare zu guten.
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Bei uns sind diejenigen, die als moralische Leuchten gelten, Menschen, die selber auf gewöhnliche Freuden verzichten und um sich schadlos zu verhalten, anderen die Freude verderben.
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Die moralische Kultur muß sich gründen auf Maximen, nicht auf Disziplin. – Durch Disziplin bleibt nur eine Angewohnheit übrig, die doch auch mit den Jahren erlischt.
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Mit unseren Feinden zu leben, als ob sie irgendwann unsere Freunde werden könnten, und mit unseren Freunden zu leben, als ob sie irgendwann unsere Feinde werden könnten, ist keine moralische, sondern eine politische Maxime.
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Das metaphysische Hindernis aller Moral ist die Verweigerung der Freiheit.
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Politik hat nichts mit Moral zu tun.
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Kein Gesetzbuch, keine menschliche Einrichtung vermag das moralische Verbrechen zu verhindern, das durch ein Wort tötet.
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Das Verständnis von Mathematik ist notwendig für ein gutes Verständnis von Ethik.
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Nur Leidenschaften, und zwar große Leidenschaften, können die Seele zu großen Dingen erheben. Ohne sie gibt es keine Erhabenheit, weder in der Moral noch in der Kreativität. Die Kunst kehrt in die Kindheit zurück, und die Tugend wird kleingeistig.
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