Die Möglichkeit einer Scheidung führt dazu, dass beide Ehepartner ihre gegenseitigen Pflichten strikter einhalten. Scheidungen tragen dazu bei, die Moral zu verbessern und die Bevölkerung zu vergrößern.
Moral, Ethik Zitate
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Wenn man aufrichtig nach der Wahrheit sucht, muss man sich über moralische Bedenken hinwegsetzen; wir können ja nicht im Vorhinein wissen, ob sich die Wahrheit als etwas erweisen wird, was die betreffende Gesellschaft für erbaulich hält.
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Das Volk muß physisch am G'nack gepackt und moralisch mit der Nasen drauf g'stoßen werd'n.
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Der Glaube einer gottesdienstlichen Religion ist ein Fron- und Lohnglaube (fides mercenaria, servilis) und kann nicht für den seligmachenden angesehen werden, weil er nicht moralisch ist. Dieser muß ein freier, auf lauter Herzensgesinnungen gegründeter Glaube sein.
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Ich bin nicht an Macht um der Macht willen interessiert, sondern an Macht, die moralisch ist, die richtig und gut ist.
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Moral zu predigen ist ebenso leicht wie Moral zu begründen schwer ist.
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Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, dass unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.
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Ich für meinen Teil wünschte, der Weißkopfseeadler wäre nicht zum Repräsentanten unseres Landes gewählt worden. Er ist ein Vogel mit einem schlechten moralischen Charakter. Er verdient seinen Lebensunterhalt nicht auf ehrliche Weise.
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Sogar ist die Poesie eine Stütze und Hülfe der Philosophie, eine Fundquelle von Beispielen, ein Erregungsmittel der Meditation, und ein Probierstein moralischer und psychologischer Lehrsätze. Die Poesie verhält sich eigentlich zur Philosophie so, wie die Erfahrung sich zur Wissenschaft verhält.
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Aberglaube und Schwärmerei denken nicht nach; so lange diese dauren, so nimmt man alles an, und untersucht diese Lehre nicht: dieses ist übrigens so bequem, und es kostet soviel die Moral auszuüben.
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[...] die bekannte Erfahrung, daß, während für intellektuelle Leistungen [...] der Urheber sehr gern einen Lohn annimmt, wenn er ihn nur erhalten kann, fast Jeder, der etwas moralisch Ausgezeichnetes geleistet hat, allen Lohn dafür abweist.
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Ungeachtet der Grausamkeit und des moralischen Unrechts der Sklaverei befinden sich die zehn Millionen Neger in diesem Land, die selbst oder deren Vorfahren durch die Schule der amerikanischen Sklaverei gegangen sind, in einem stärkeren und hoffnungsvolleren Zustand - materiell, intellektuell, moralisch und religiös - als die gleiche Anzahl von Schwarzen in irgendeinem anderen Teil der Welt.
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Für mich geht es beim demokratischen Sozialismus um - wirklich, der Wert für mich ist, dass ich glaube, dass in einer modernen, moralischen und wohlhabenden Gesellschaft kein Mensch in Amerika zu arm zum Leben sein sollte.
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Äußere Moralität ist oft das Surrogat der Sittlichkeit.
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Wenn jemand die Macht hat, die gesamte menschliche Rasse innerhalb weniger Stunden zu vernichten, wird das zu einer moralischen Frage. Die Kirche muss ihre Stimme erheben.
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Die Moral sagt schlechthin nichts Bestimmtes – sie ist das Gewissen, eine bloße Richterin ohne Gesetz.
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Die Intuition des moralischen Empfindens ist eine Einsicht in die Vollkommenheit der Gesetze der Seele. Diese Gesetze vollziehen sich selbst. Sie stehen außerhalb von Zeit und Raum und sind nicht von den Umständen abhängig.
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Man denkt sich den moralischen Unterschied zwischen einem ehrlichen Manne und einem Spitzbuben viel zu groß.
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Aber zusätzlich zu all den moralischen Beweisen gegen die Bibel werde ich im weiteren Verlauf dieser Arbeit weitere Beweise vorlegen, die selbst ein Priester nicht leugnen kann, und anhand dieser Beweise zeigen, dass die Bibel nicht als Gottes Wort gelten kann.
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Die moralischen Hauptkräfte sind: Die Talente des Feldherrn, kriegerische Tugend des Heeres, völkischer Geist desselben.
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Er hatte jetzt von dem moralischen Verfall gehört, der dem Zusammenbruch der übernatürlichen Religion in den Köpfen der unwürdigen Menschen gefolgt war, dem Niedergang der öffentlichen Ehre, dem Aufstieg des Reichtums. Denn Menschen, die ihren Glauben an Gott verloren hatten, hielten immer noch an ihrem Besitz fest, und der Reichtum regierte eine käufliche Welt.
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Es gibt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen.
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Das Hauptproblem von Ethik und Politik besteht darin, auf irgendeine Weise die Erfordernisse des Gemeinschaftslebens mit den Wünschen und Begierden des Individuums in Einklang zu bringen.
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Die moralische Kultur muß sich gründen auf Maximen, nicht auf Disziplin. – Durch Disziplin bleibt nur eine Angewohnheit übrig, die doch auch mit den Jahren erlischt.
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Ein hoher moralischer Charakter ist keine Vorbedingung für große moralische Leistungen.
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Die Vermehrung der materiellen Annehmlichkeiten, so kann man allgemein feststellen, trägt in keiner Weise zum moralischen Wachstum bei.
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Die wahre Politik kann also keinen Schritt tun, ohne vorher der Moral gehuldigt zu haben, und ob zwar Politik für sich selbst eine schwere Kunst ist, so ist doch die Vereinigung derselben mit der Moral gar keine Kunst; denn diese haut den Knoten entzwei, den jene nicht aufzulösen vermag, sobald beide einander widerstreiten.
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Die vermeinte Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, oder, wie es in der Sprache jener Moral heißt, daß es gegen Tiere keine Pflichten gebe, ist geradezu eine empörende Rohheit und Barbarei des Okzidents, deren Quelle im Judentum liegt. In der Philosophie beruht sie auf der aller Evidenz zum Trotz angenommenen gänzlichen Verschiedenheit zwischen Mensch und Tier, welche bekanntlich am entschiedensten und grellsten von Cartesius ausgesprochen ward, als eine notwendige Konsequenz seiner Irrtümer.
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Der einzige Ausweg, den er sich für Lady Harman vorstellen konnte, bestand in der Ritterlichkeit eines anderen Mannes. Dass eine Frau sich gegen einen Mann auflehnen könnte, ohne das Mitgefühl und die moralische Unterstützung eines anderen zu haben, lag außerhalb von Mr. Brumleys Verständnis. Es liegt auch heute noch außerhalb des Verständnisses der meisten Männer - und der vieler Frauen.
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Wenn die mehrsten gesetzmäßigen Handlungen aus Furcht, nur wenige aus Hoffnung und gar keine aus Pflicht geschehen, würde ein moralischer Wert der Handlungen, worauf doch der Wert der Person allein und selbst der der Welt in den Augen der höchsten Weisheit ankommt, gar nicht existieren.
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