Die Moral ist die Grundlage aller Dinge, und die Wahrheit ist die Substanz aller Moral.
Moral, Ethik Zitate
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Ein Mensch tut, was er tun muss - trotz persönlicher Konsequenzen, trotz Hindernissen und Gefahren und Zwängen - und das ist die Grundlage aller menschlichen Moral.
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Ein Engländer denkt, er sei moralisch, wenn er nur unangenehm ist.
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Weisheit, Mitgefühl und Mut sind die drei allgemein anerkannten moralischen Qualitäten des Menschen.
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Ethischer Imperativ Deine Tugenden halte für allgemeine des Menschen, Deine Fehler jedoch für dein besonderes Teil!
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Gemeinplatz: eine Moral ohne Fabel.
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Ohne Philosophie keine echte Moralität, und ohne Moralität keine Philosophie.
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Es gibt Dinge in der Bibel, von denen es heißt, sie geschähen auf ausdrücklichen Befehl Gottes, die für die Menschheit und für jede Vorstellung, die wir von moralischer Gerechtigkeit haben, schockierend sind.
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Die Forderungen der strengsten Moral sind nicht immer mit denen des Berufs, sei er ein noch so hoher, in Einklang zu bringen.
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Das Gewissen ist die sich selbst richtende moralische Urteilskraft.
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Eine Wahl ist ein moralischer Horror, so schlimm wie eine Schlacht, außer dem Blut; ein Schlammbad für jede Seele, die daran beteiligt ist.
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Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu, der uns den wahren Sinn und Zusammenhang des Textes, nebst der Moral und allen Feinheiten desselben, erst recht verstehen lehrt.
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Wo wir starren, zwinkert die Moral.
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Eine große Gesellschaft, aus lauter trefflichen Menschen zusammengesetzt, gleicht an Moralität und Intelligenz einem großen, dummen und gewalttätigen Tier.
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Man denkt sich den moralischen Unterschied zwischen einem ehrlichen Manne und einem Spitzbuben viel zu groß.
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Die Wahrheit ist, dass kaum einer von uns genug ethische Energie für mehr als einen wirklich unflexiblen Punkt der Ehre hat.
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Die männliche Moral macht in Liebesdingen aus der Lüge eine Pflicht.
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Kopf und Herz Wie es scheint ist die Moral nicht so schnell beleidigt. Während Schlauheit allemal Wütend sich verteidigt. Nenn den Schlingel liederlich, leicht wird er's verdauen; nenn ihn dumm, so wird er dich, wenn er kann, verhauen.
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Vieles von dem, was wir als moralische Erziehung bezeichnen, ist eine künstliche Abwandlung und Perversion des Instinkts: Kampfeslust wird zu mutiger Selbstaufopferung und unterdrückte Sexualität zu religiösen Gefühlen.
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Öffentliche Moral nennt man jene spanische Wand, hinter der sich unsre Laster verbergen.
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In den Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, Blumen, mit der ganzen Schöpfung, gibt es eine oberste Moral, doch ist sie leider kaum ersichtlich.
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Nicht alles, was wir moralisch für mangelhaft halten, ist es.
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Man muß dahin sehen, daß der Zögling aus eignen Maximen, nicht aus Gewohnheit, gut handle, daß er nicht bloß das Gute tue, weil es gut ist. Denn der ganze moralische Wert der Handlungen besteht in den Maximen des Guten.
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Der Egoismus kann logisch oder ästhetisch oder praktisch sein. Der logische Egoist hält es für unnötig, sein Urteil auch am Verstande anderer zu prüfen, gleich als ob er dieses Probiersteins nicht bedürfe. Der ästhetische Egoist ist derjenige, dem sein eigener Geschmack schon genügt. Endlich ist der moralische Egoist der, welcher allen Zweck auf sich selbst einschränkt, der keinen Nutzen worin sieht, als in dem, was ihm nützt.
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Moral ist die Tendenz, das Bad mit dem Kinde auszuschütten.
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Es gibt kein moralisches Gebot, das nicht etwas Unbequemes an sich hat.
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Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und sozialen Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig.
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Es gibt gar keine unmittelbare Neigung zu moralisch bösen Handlungen, wohl aber eine unmittelbare zu guten.
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Der Moral Gesetze hängen nicht von den Gebräuchen der Völker ab.
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In dem ehelichen Leben soll das vereinigte Paar gleichsam eine einzige moralische Person ausmachen, welche durch den Verstand des Mannes und den Geschmack der Frau belebt und regiert wird.
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