Richard Nixon war ein böser Mensch - böse auf eine Art und Weise, die nur diejenigen verstehen können, die an die physische Realität des Teufels glauben. Er hatte weder Ethik noch Moral noch irgendeinen Sinn für Anstand.
Die besten Zitate zum Thema Moral, Ethik
Moral und Ethik prägen unsere Entscheidungen und unser Handeln. Diese Kategorie bietet Zitate über Wertvorstellungen, moralisches Handeln und ethische Dilemmata. Lass dich inspirieren von Gedanken über moralische und ethische Prinzipien, die uns leiten.
Hier findest du insgesamt 321 Zitate rund um das Thema Moral, Ethik:
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«Die Erkenntnis um ihrer selbst willen» – das ist der letzte Fallstrick, den die Moral legt: damit verwickelt man sich noch einmal völlig in sie.
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Ich kann mich mit Pennern entspannen, weil ich ein Penner bin. Ich mag keine Gesetze, keine Moral, keine Religionen, keine Regeln. Ich mag es nicht, von der Gesellschaft geformt zu werden.
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Eine Moral für die Gesunden und eine Moral für die Kranken.
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Die Moral ist die Sitte des eigenen Landes und das aktuelle Gefühl der Gleichaltrigen.
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Ein Mensch mit starkem Charakter und moralischen Grundsätzen wird nie versuchen, seine eigene Haut auf Kosten seiner Grundsätze zu retten. Eher würde er sein Leben opfern, als seine Überzeugungen.
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Es gibt weder ein moralisches noch ein unmoralisches Buch. Bücher sind gut geschrieben oder schlecht geschrieben.
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Die Möglichkeit einer Scheidung führt dazu, dass beide Ehepartner ihre gegenseitigen Pflichten strikter einhalten. Scheidungen tragen dazu bei, die Moral zu verbessern und die Bevölkerung zu vergrößern.
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Ich halte die Sklaverei für falsch, moralisch, gesellschaftlich und politisch. Ich wünsche, dass sie sich in diesen Vereinigten Staaten nicht weiter ausbreitet, und ich hätte nichts dagegen, wenn sie in der gesamten Union allmählich abgeschafft würde.
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Als ein wesentliches Merkmal der Menschen möchte ich ihre ethische und ästhetische Anspruchslosigkeit bezeichnen.
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Hohe Moralbegriffe sind Gewohnheitssache. Wir werden gerecht durch gerechtes Handeln, maßvoll durch maßvolles Tun, tapfer durch tapferes Verhalten.
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Ethik ist im Grunde die Kunst, anderen die Opfer zu empfehlen, die für die Zusammenarbeit mit sich selbst erforderlich sind.
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Die Regeln der Moral sollten so sein, dass sie nicht das natürliche Glück unmöglich machen.
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Die Guerillakämpfer sollten verpflichtet werden, zu festen Zeiten ins Bett zu gehen und aufzustehen. Spiele, die keine soziale Funktion haben und der Moral der Truppe schaden, sollten ebenso verboten werden wie der Konsum von alkoholischen Getränken.
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Menschen sind in bezug auf den moralischen Sinn, was Licht und Luft in bezug auf Auge und Ohr sind.
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Moralität und Gerechtigkeit sind Folgen der Bildung.
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Nicht teilnehmen an dem geistigen Fortschreiten seiner Zeit, heißt moralisch im Rückschritt sein.
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Eine Moral, welche aus der Gelegenheit ein Geheimnis gemacht hat, hat auch aus dem Geheimnis eine Gelegenheit gemacht.
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Die Moral ist ein Einbruchswerkzeug, welches den Vorzug hat, daß es nie am Tatort zurückgelassen wird.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral. 48% Hemmungen und 50% Neid.
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Moral ist die Theorie, dass jede menschliche Handlung entweder richtig oder falsch sein muss, und dass 99 % davon falsch sind.
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Predigen ist der Ausdruck des moralischen Empfindens in Anwendung auf die Pflichten des Lebens.
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Wir sind der Meinung, dass die moralische Verpflichtung, für Alter, hilflose Kinder und Armut zu sorgen, weitaus höher ist als die, die erfundenen Bedürfnisse der höfischen Extravaganz zu befriedigen.
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Der moralisch gebildete Mensch, und nur dieser, ist ganz frei.
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Die Moral ist im Krieg Schmuggelware.
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Jederzeit und womöglich bei jeder Vorstellung mußt du die Lehren der Physik, der Ethik, der Dialektik in Anwendung bringen.
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Alle Männer sind doch irgendwo Pedanten, die guten in der sogenannten Moralität [...] – Kantische Maximen, breite weite Fächer, Prinzipien müssen sie alle haben.
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Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.
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Das Streben des höheren Menschen geht nicht auf die Außenwelt, auf Sattessen und bequeme Wohnung, sondern auf eine moralische Vollkommenheit. Auf diese Weise zeigt sich das wirkliche Bildungsstreben.
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Jeder Mensch bildet nach seiner eigenen Meinung eine Ausnahme von den gewöhnlichen Regeln der Moral.
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