Die Moral ist eine venerische Krankheit. Primär heißt sie Tugend, sekundär heißt sie Langeweile, und tertiär heißt sie Syphilis.
Moral, Ethik Zitate
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Es gibt nur sehr wenig absichtliche Bosheit in der Welt. Die Dummheit unseres Egoismus führt zwar zu den gleichen Ergebnissen, aber im ethischen Laboratorium zeigt sie eine andere Natur.
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Ein Mensch tut, was er tun muss - trotz persönlicher Konsequenzen, trotz Hindernissen und Gefahren und Zwängen - und das ist die Grundlage aller menschlichen Moral.
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Die Moral ist die Grundlage aller Dinge, und die Wahrheit ist die Substanz aller Moral.
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Wir wollen Sicherheit: Wir wollen, dass der Papst in Glaubensfragen unfehlbar ist und dass die Ärzte in moralischen Fragen unfehlbar sind, damit wir uns beruhigt fühlen können.
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Gewiss, man raubt den Tugenden die Moral, wenn man sie zu Nützlichkeitsbegriffen herabsetzt, aber wie wenige haben sich selbst bis zu dieser Erniedrigung emporgeschwungen!
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Die Sicherheit Israels ist ein moralischer Imperativ für alle freien Völker.
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Glänzende Eigenschaften des Geistes erwerben Bewunderung, aber nicht Zuneigung: diese bleibt den moralischen, den Eigenschaften des Charakters, vorbehalten.
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Nicht um zu wissen, was die Tugend ist, machen wir die Ethik zum Gegenstand unserer Betrachtung, sondern damit wir tugendhafte Menschen werden, denn was hätten wir sonst für einen Nutzen davon?
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Sei nicht zu moralisch. Du kannst dich so um viel Leben betrügen.
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Versuche die Menschen glücklich zu machen, und du legst das Fundament für das Elend. Versuche die Menschen moralisch zu machen, und du legst das Fundament für das Laster.
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Einzelne, die den überlieferten Anschauungen entgegentraten, sind die Quelle aller moralischen und geistigen Fortschritte gewesen.
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Bevor du dich den moralischen und geistigen Aspekten des Themas zuwendest, die dir die größten Schwierigkeiten bereiten, solltest du dich zunächst mit den elementareren Problemen befassen.
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Alles auf dem Gebiete der Moral ist geworden, wandelbar, schwankend, alles ist im Flusse, es ist wahr: – aber alles ist auch im Strome: nach einem Ziele hin.
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Die christliche Moral hat es am liebsten, daß die Trauer der Wollust vorangeht und diese ihr dann nicht folgt.
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Ich habe zwei Töchter. 9 Jahre alt und 6 Jahre alt. Ich werde ihnen vor allem Werte und Moral beibringen. Aber wenn sie einen Fehler machen, will ich nicht, dass sie mit einem Baby bestraft werden.
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Wenn ich unterrichte, predige ich. Ich schlage die Bibel auf. Ich ermahne meine Schüler moralisch. Ich spreche mit ihnen über das engagierte Leben.
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Die Forderungen der strengsten Moral sind nicht immer mit denen des Berufs, sei er ein noch so hoher, in Einklang zu bringen.
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Was sollen Gesetze ohne Moral?
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Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.
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Die Moral ist, wohlverstanden, das eigentliche Lebenselement des Menschen.
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Bei uns sind diejenigen, die als moralische Leuchten gelten, Menschen, die selber auf gewöhnliche Freuden verzichten und um sich schadlos zu verhalten, anderen die Freude verderben.
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Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.
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Nicht alles, was wir moralisch für mangelhaft halten, ist es.
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Moralität besteht keineswegs in der Gutartigkeit des Herzens, sondern in dem guten Charakter; und den soll sie bilden.
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In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
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Der Egoismus kann logisch oder ästhetisch oder praktisch sein. Der logische Egoist hält es für unnötig, sein Urteil auch am Verstande anderer zu prüfen, gleich als ob er dieses Probiersteins nicht bedürfe. Der ästhetische Egoist ist derjenige, dem sein eigener Geschmack schon genügt. Endlich ist der moralische Egoist der, welcher allen Zweck auf sich selbst einschränkt, der keinen Nutzen worin sieht, als in dem, was ihm nützt.
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Wo immer es Ungerechtigkeit, Krieg, Diskriminierung von Frauen, Schwulen und Benachteiligten gab, tat ich mein Bestes, um aufzutauchen und moralische Überzeugungsarbeit zu leisten.
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Moral ist die Tendenz, das Bad mit dem Kinde auszuschütten.
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Kopf und Herz Wie es scheint ist die Moral nicht so schnell beleidigt. Während Schlauheit allemal Wütend sich verteidigt. Nenn den Schlingel liederlich, leicht wird er's verdauen; nenn ihn dumm, so wird er dich, wenn er kann, verhauen.
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