Ohne offenkundig verehrte Gottheit gibt es weder eine Religion, noch eine Wirksamkeit menschlicher Gesetze.
Gesetz Zitate
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Am allererdrückendsten sind doch die Leute, die Gesetze erlassen und ständig erneuern, stets im Glauben, den Betrügereien im Geschäftsleben Schranken setzen zu können, ohne zu ahnen, daß sie in Wirklichkeit einer Hydra Köpfe abschneiden.
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Die Gesetze müssen so gegeben werden, als ob sie aus der allgemeinen Stimme des Volkes entstanden wären. Diese Gesetze müssen für alle gelten und von allen gegeben werden.
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Denn wenn ein Staat stürzt, so stürzen auch seine Gesetze.
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Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
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Die Schande mancher Menschen ist eher ein Unglück als ein Laster; Schmach ist ein Gesetz der Armut.
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Verfolgung ist kein originäres Merkmal irgendeiner Religion, aber sie ist immer das ausgeprägteste Merkmal aller Religionen, die durch das Gesetz begründet sind.
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Gute Menschen brauchen keine Gesetze, die ihnen sagen, dass sie verantwortungsvoll handeln sollen, während schlechte Menschen einen Weg finden, die Gesetze zu umgehen.
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Der Herrscher wird als Tyrann bezeichnet, der keine Gesetze außer seiner Willkür kennt.
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Die Gesetzgebung geht von dem Prinzip aus, die Freiheit eines jeden auf die Bedingungen einzuschränken, unter denen sie mit jedes anderen Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann.
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Gerechtigkeit ist das, was etabliert ist, und so werden alle unsere etablierten Gesetze zwangsläufig als gerecht angesehen, ohne dass sie überprüft werden, da sie etabliert sind.
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Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß Gesetz sein, weil es recht ist.
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Es gibt keinen Missstand, der durch das Gesetz des Pöbels behoben werden könnte.
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Gesetze, die zu sanft sind, werden selten befolgt; zu strenge, werden selten ausgeführt.
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Daher wurden Gesetze geschaffen, damit der Stärkere nicht alles vermöge.
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Und alles, was als das Beste dir erscheint, sei dir ein unverbrüchliches Gesetz!
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Wenn das Gesetz despotisch wird, wird die Moral gelockert und umgekehrt.
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Übrigens beruht die Möglichkeit der Beschleunigung überhaupt, durch ein fortwährendes Moment derselben, auf dem Gesetze der Trägheit.
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Das, was uns bekannt ist, nennen wir das Gesetz der Notwendigkeit, und das, was wir nicht kennen, nennen wir Freiheit.
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Niemals wird der ehrliche Mensch auf die Ehre verzichten, niemals wird der Schurke etwas aus Liebe zum Gesetz tun.
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Sie geben ihren überschüssigen Reichtum an die Masse ihrer Mitmenschen weiter, und zwar in der Form, die ihnen am besten dauerhaft gut tut. So wird das Problem von Reich und Arm gelöst. Die Gesetze der Anhäufung werden frei gelassen, die Gesetze der Verteilung frei. Der Individualismus wird fortbestehen, aber der Millionär
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Wenn es überall Religionen gäbe, wären die Gesetze unnötig; religiöse Völker haben stets nur wenig Gesetze.
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Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit.
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Die Gesetze haben eine verletzende Ähnlichkeit mit den Menageriekäfigen… Man kennt uns!
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Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.
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Der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Ich sehe sie beide vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit dem Bewusstsein meiner Existenz.
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Wehe dem armen Opfer, wenn derselbe Mund, der das Gesetz gab, auch das Urteil spricht!
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Der weiße Mann, der damit beginnt, einen Neger zu betrügen, endet normalerweise damit, einen weißen Mann zu betrügen. Der weiße Mann, der damit beginnt, das Gesetz zu brechen, indem er einen Neger lyncht, gibt bald der Versuchung nach, einen Weißen zu lynchen.
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Da die Menschen schlecht sind, ist das Gesetz notwendig, um sie für besser anzusehen, als sie sind.
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Der beste Weg, ein schlechtes Gesetz abzuschaffen, ist, es strikt durchzusetzen.
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