Ihn [den Menschen] hält In Schranken nur das deutliche Gesetz Und der Gebräuche tiefgetretne Spur.
Gesetz Zitate
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Wie genau kann das Gesetz das Verbrechen beheben? Es muss einen Mechanismus für sehr schnelles Handeln geben. Das Gesetz sieht so aus: Fangt sie und bestraft sie.
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Das Recht steht unter Waffen, Furcht unterdrückt die Gesetze.
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Ich habe nicht versucht, ein verbotener Autor zu sein. Diesen Begriff habe ich noch nie gehört, den hat jemand anderes erfunden. Aber wir waren alle außerhalb des Gesetzes: Kerouac, Miller, Burroughs, Ginsberg, Kesey; ich hatte keinen Maßstab dafür, wer der schlimmste Gesetzlose war. Ich erkannte nur Verbündete: meine Leute.
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Wir sind an Gesetze gekettet, um frei zu sein.
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Es ist ein überaus gerechtes Gesetz, dass die Zauberinnen getötet werden.
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Der Mensch gönnt seiner Gattung nichts, daher hat er die Gesetze erfunden. Darf er schon nicht, dann sollen die anderen aber auch nicht.
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Lasst eine Krone aufsetzen, an der die Welt erkennen kann, dass in Amerika das Gesetz König ist, soweit wir das Königtum gutheißen. Denn so wie in absoluten Regierungen der König das Gesetz ist, so sollte in freien Ländern das Gesetz der König sein, und es sollte keinen anderen geben.
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Ein Gesetz für Löwe und Ochse ist Unterdrückung.
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Es gibt keine größere Tyrannei als die, die unter dem Schutz des Gesetzes und im Namen der Gerechtigkeit ausgeübt wird.
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Das Gesetz Was will ich vom Gesetz? Es soll das Höchste verlangen, Was der Beste vermag, wenn er die Kraft nur gebraucht. So beschützt es die Welt vor'm Bösen und steht auch dem Guten Gegen sich selber bei, wenn ihn die Stunde versucht.
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Daher wurden Gesetze geschaffen, damit der Stärkere nicht alles vermöge.
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Unsere Polizeibeamten setzen jeden Tag ihr Leben für uns aufs Spiel. Sie haben die Aufgabe, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die das Gesetz brechen.
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Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen. Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten.
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Das, was uns bekannt ist, nennen wir das Gesetz der Notwendigkeit, und das, was wir nicht kennen, nennen wir Freiheit.
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Wolken, die über den Himmel ziehn, ohne Regen zu geben, sind die Gerechtigkeit des Gesetzes, das viel verheißt, aber nichts gibt als Schauspielerei.
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Wer es auf sich nimmt, ein Gemeinwesen zu gründen und Gesetze zu erlassen, muss davon ausgehen, dass alle Menschen von Natur aus schlecht sind und dass sie ihren angeborenen bösen Neigungen nachgeben, so oft sie dies mit Sicherheit tun können.
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Der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Ich sehe sie beide vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit dem Bewusstsein meiner Existenz.
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Da die Menschen schlecht sind, ist das Gesetz notwendig, um sie für besser anzusehen, als sie sind.
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Kein Gesetz und keine Vorschrift ist mächtiger als der Verstand.
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Die Behauptung, daß nichts gerecht oder ungerecht sei, als was die gegebenen Gesetze befehlen oder verbieten, ist ebenso unwichtig, als wenn man sagen wollte, daß nicht alle Halbmesser gleich wären, bevor man einen Kreis gezogen hätte.
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Wenn ein weiser Herrscher seine Gesetze erlässt, gerät er zwangsläufig in Konflikt mit der Welt.
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Beten: Die Gesetze des Universums aufheben für einen einzelnen Bittsteller, der sich als unwürdig erweist.
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Wer kein Gesetz achtet, ist eben so mächtig, als wer kein Gesetz hat.
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Der Wille ist das Gesetz.
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Die Schwerkraft muss von einem Wesen verursacht werden, das ständig nach bestimmten Gesetzen handelt, aber ob dieses Wesen materiell oder immateriell ist, überlasse ich meinen Lesern.
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Wo ewige unabänderliche Gesetze walten, da ist Altertum, Vergangenheit.
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Es gibt keinen Missstand, der durch das Gesetz des Pöbels behoben werden könnte.
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Was sollen Gesetze ohne Moral?
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Wie sehr auch Euer Innres widerstrebe, Gehorcht der Zeit und dem Gesetz der Stunde!
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