Der Herrscher wird als Tyrann bezeichnet, der keine Gesetze außer seiner Willkür kennt.
Gesetz Zitate
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Gute Menschen brauchen keine Gesetze, die ihnen sagen, dass sie verantwortungsvoll handeln sollen, während schlechte Menschen einen Weg finden, die Gesetze zu umgehen.
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Der Mensch als physisches Wesen wird wie andere Körper von unveränderlichen Gesetzen beherrscht.
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Am allererdrückendsten sind doch die Leute, die Gesetze erlassen und ständig erneuern, stets im Glauben, den Betrügereien im Geschäftsleben Schranken setzen zu können, ohne zu ahnen, daß sie in Wirklichkeit einer Hydra Köpfe abschneiden.
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Tier endlich ist das, dessen Bewegungen nicht direkt und einfach nach dem Gesetz der Kausalität, sondern nach dem der Motivation erfolgen, welche die durch das Erkennen hindurchgegangene und durch dasselbe vermittelte Kausalität ist.
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Und zu dem Geschmack: Anderswo gelten die Gesetze der Natur und anderswo die Gesetze der Gesellschaft.
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Keiner ahnt, wieviel von seiner Ehrlichkeit er den Gesetzen zu verdanken hat.
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Ich weiß sehr wohl, dass es in der Sowjetunion Gefangene aus Gewissensgründen gibt, darunter auch einige, die sich aus religiösen Gründen gegen das Gesetz entschieden haben.
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Der Künstler ist derjenige, der das Gesetz aus der Beobachtung der Werke des Genies, sei es des Menschen oder der Natur, erkennt und anwendet. Der Handwerker ist derjenige, der lediglich die Regeln anwendet, die andere entdeckt haben.
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Neigen wir nicht immer wieder dazu, gegen unser bestes Wissen gegen das Gesetz zu verstoßen, nur weil wir es für ein solches halten?
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Die Kraftlosigkeit liebt Gesetzlosigkeit, denn nicht die Schwäche, nur die Kraft will immer dasselbe, und dasselbe heißt eben Gesetz.
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Verfolgung ist kein originäres Merkmal irgendeiner Religion, aber sie ist immer das ausgeprägteste Merkmal aller Religionen, die durch das Gesetz begründet sind.
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Die Götter haben ihre eigenen Gesetze.
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Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
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Die Menschen haben mehr Angst vor den Gesetzen der Menschen als vor denen Gottes, weil ihre Strafe am nächsten zu sein scheint.
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Kein Volk ist so mächtig wie dasjenige, das seinen Gesetzen nicht aus Furcht oder Vernunft, sondern aus Leidenschaft gehorcht.
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Je mehr Gesetze und Ordnung in den Vordergrund gestellt werden, desto mehr Diebe und Räuber gibt es.
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Eine Gesetzmäßigkeit, keine Strafe, ist es zu sterben.
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Nutzlose Gesetze schwächen die notwendigen Gesetze.
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Gesetze bestrafen nur offensichtliche Taten.
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Eines der wichtigsten Gesetze guten Benehmens ist das fast gänzliche Verschweigen der eigenen Leistung.
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Einige ungeschriebene Gesetze sind stärker als die geschriebenen.
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Die Sicherheit des Volkes soll das höchste Gesetz sein.
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Der beste Ausleger des Gesetzes ist die Sitte.
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Wir sind an Gesetze gekettet, um frei zu sein.
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Es gibt so viele Widersprüche zwischen den Rechten der Natur und unseren sozialen Gesetzen, daß man zu einer Ausgleichung derselben fortwährend zu Ausflüchten und Winkelzügen seine Zuflucht nehmen muß. Es gehört ein großer Aufwand von Kunst dazu, um den sozialen Menschen vor einer völligen Verkünstelung zu bewahren.
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Das Gesetz Was will ich vom Gesetz? Es soll das Höchste verlangen, Was der Beste vermag, wenn er die Kraft nur gebraucht. So beschützt es die Welt vor'm Bösen und steht auch dem Guten Gegen sich selber bei, wenn ihn die Stunde versucht.
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Kein Gesetz und keine Vorschrift ist mächtiger als der Verstand.
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Wenn es überall Religionen gäbe, wären die Gesetze unnötig; religiöse Völker haben stets nur wenig Gesetze.
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Wo ewige unabänderliche Gesetze walten, da ist Altertum, Vergangenheit.
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