Da die Menschen schlecht sind, ist das Gesetz notwendig, um sie für besser anzusehen, als sie sind.
Gesetz Zitate
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Wenn ein weiser Herrscher seine Gesetze erlässt, gerät er zwangsläufig in Konflikt mit der Welt.
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Gute Menschen dürfen die Gesetze nicht zu gut befolgen.
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Wer ist ein Bied'rer? Wer an der Väter Beschluß, wer fest an Gesetz und Recht hält.
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Der aufgeklärte Herrscher schätzt Menschen, die von sich aus gut sind, nicht ohne Belohnungen und Bestrafungen. Warum ist das so? Die Gesetze des Staates können nicht vernachlässigt werden, und es ist nicht ein einzelner Mensch, der regiert wird.
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Der Wille ist das Gesetz.
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Die Schwerkraft muss von einem Wesen verursacht werden, das ständig nach bestimmten Gesetzen handelt, aber ob dieses Wesen materiell oder immateriell ist, überlasse ich meinen Lesern.
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Und auch wenn das Gesetz des Wettbewerbs für den Einzelnen manchmal hart sein mag, so ist es doch das Beste für die Rasse, denn es sichert das Überleben des Stärkeren in jedem Bereich.
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Im Buddhismus gibt es keine Vorstellung davon, dass es ein moralisches Gesetz gibt, das von einem kosmischen Gesetzgeber festgelegt wurde.
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Die Intuition des moralischen Empfindens ist eine Einsicht in die Vollkommenheit der Gesetze der Seele. Diese Gesetze vollziehen sich selbst. Sie stehen außerhalb von Zeit und Raum und sind nicht von den Umständen abhängig.
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Die Gesetze haben eine verletzende Ähnlichkeit mit den Menageriekäfigen… Man kennt uns!
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Wie sehr auch Euer Innres widerstrebe, Gehorcht der Zeit und dem Gesetz der Stunde!
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Die Freiheit besteht darin, nur von den Gesetzen abzuhängen.
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Im Waffenlärm schweigen die Gesetze.
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Das Recht wohnet beim Überwältiger, und die Schranken unserer Kraft sind unsere Gesetze.
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Also demütigt das moralische Gesetz unvermeidlich jeden Menschen, indem dieser mit demselben den sinnlichen Hang seiner Natur vergleicht.
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Wir müssen uns ständig den Unterschied zwischen Unabhängigkeit und Freiheit vor Augen halten. Freiheit ist das Recht, das zu tun, was die Gesetze erlauben, und wenn ein Bürger tun könnte, was sie verbieten, wäre er nicht mehr im Besitz der Freiheit.
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Wer strenger als die Gesetze ist, ist ein Tyrann.
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Verdienste reizen zu nichts als zur Haussuchung nach Sünden, und man erfüllt gerade das Gegenteil des preußischen Gesetzes, das bloß Unteroffiziere, welche Verdienstmedaillen haben, von der Fuchtel freispricht.
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Besitz ist nicht neun Zehntel des Gesetzes. Er ist neun Zehntel des Problems.
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Gerechtigkeit ist das, was etabliert ist, und so werden alle unsere etablierten Gesetze zwangsläufig als gerecht angesehen, ohne dass sie überprüft werden, da sie etabliert sind.
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Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit.
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Es gibt zwei Staatsanwälte, und einer von ihnen steht vor deiner Tür und bestraft Verbrechen gegen die Gesellschaft; der andere ist die Natur selbst. Sie ist mit all den Lastern vertraut, die dem Gesetz entgehen.
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Wenn der Staatsapparat so beschaffen ist, dass er von dir verlangt, dass du einem anderen Unrecht zufügst, dann, sage ich, brich das Gesetz.
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Freiheit ist das Recht, das zu tun, was das Gesetz erlaubt.
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Gesetze sind Spinnennetze, durch die die großen Fliegen fliegen und die kleinen sich verfangen.
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Oder ist etwan die deutsche Sprache vogelfrei, als eine Kleinigkeit, die nicht des Schutzes der Gesetze wert ist, den doch jeder Misthaufen genießt?
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Denn die Zeit und die Welt stehen nicht still. Der Wandel ist das Gesetz des Lebens. Und wer nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart schaut, verpasst die Zukunft.
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Die Schande mancher Menschen ist eher ein Unglück als ein Laster; Schmach ist ein Gesetz der Armut.
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Meine Aufgabe ist die eines jeden guten Bürgers - das Gesetz aufrechtzuerhalten.
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