Das Gesetz muß auch für ein Volk von Teufeln passen, sofern sie nur Verstand haben.
Gesetz Zitate
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Anstand ist das kleinste aller Gesetze, aber dennoch das am strengsten befolgte Gesetz.
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Das erste Gesetz des guten Tones ist: Schone fremde Freiheit. Das zweite: Zeige selbst Freiheit.
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Die Bewegungen der Kometen sind äußerst regelmäßig und folgen denselben Gesetzen wie die Bewegungen der Planeten, aber sie unterscheiden sich in jeder Hinsicht von den Bewegungen der Wirbel und stehen oft im Widerspruch zu ihnen.
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Wenn eine Ungerechtigkeit von dir verlangt, dass du einem anderen Unrecht zufügst, dann, sage ich, brich das Gesetz. Lass dein Leben ein Gegenmittel sein, um die Regierungsmaschine zu stoppen.
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Gesetze schweigen in Zeiten des Krieges.
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Es bringt die Zeit ein anderes Gesetz.
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Was sollen Gesetze ohne Moral?
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Der Sträfling gehört gewissermaßen nicht mehr zu den Lebenden. Das Gesetz hat ihm das ganze Maß an Menschlichkeit aberkannt, das es einem Menschen wegnehmen kann.
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Die Reichen lieben das Gesetz, die Armen fürchten es.
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Sie [die Kunst] ist der demütigste Dienst und ganz getragen von Gesetz.
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In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
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Das Gesetz verurteilt und bestraft nur Handlungen innerhalb bestimmter, enger Grenzen; es rechtfertigt damit in gewisser Weise alle ähnlichen Handlungen, die außerhalb dieser Grenzen liegen.
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Wir sehnen uns nach der Welt und finden die Welt. Wenn wir uns nach Gott sehnen, werden wir Gott finden. Sicher, dies ist ein Gesetz: Der brennendste Wunsch in uns muss erfüllt werden.
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Um außerhalb des Gesetzes zu leben, musst du ehrlich sein.
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Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht; im Kind ist Freiheit allein.
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Die Philosophen haben von je her weder Homer noch die Pharisäer gebraucht, um überzeugt zu sein, daß alles nach unabänderlichen Gesetzen geschieht, daß alles im voraus geordnet ist, daß alles zwangsläufige Wirkung ist.
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Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
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Recht ist, was gültig ist. Und so werden alle gültigen Gesetze notwendig für gerecht gehalten, ohne dass man sie prüft, da sie gerecht sind.
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Wer ohne Scheu die Gesetze seines Klubs bricht, wird auch die des Staates brechen, sobald er es ohne Gefahr kann.
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Der kluge Herrscher lässt das Gesetz die Menschen auswählen und ernennt sie nicht willkürlich; er lässt das Gesetz die Verdienste messen und urteilt nicht willkürlich selbst.
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Ich weiß sehr wohl, dass es in der Sowjetunion Gefangene aus Gewissensgründen gibt, darunter auch einige, die sich aus religiösen Gründen gegen das Gesetz entschieden haben.
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Wie ein Ausschuss in einer Diebesküche, wenn jemand beiläufig das Gesetz erwähnt hat.
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In der Freundschaft muß es als heiliges und unverbrüchliches Gesetz gelten, daß man weder etwas Unsittliches verlangt, noch es tut, wenn man darum gebeten wird.
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Die Magistrate sind die Diener der Gesetze, die Richter ihre Ausleger, wir anderen sind Diener des Gesetzes, damit wir alle frei sind.
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Das große menschliche Gesetz, das am Ende Verdienste anerkennt und belohnt, ist ewig und universell.
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Es ist eine Eigenschaft von Revolutionen, sich nicht an alte Linien oder alte Gesetze zu halten, sondern beides zu zerschlagen und neue zu schaffen.
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Der Mensch gönnt seiner Gattung nichts, daher hat er die Gesetze erfunden. Darf er schon nicht, dann sollen die anderen aber auch nicht.
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Es gibt keine größere Tyrannei als die, die unter dem Schutz des Gesetzes und im Namen der Gerechtigkeit ausgeübt wird.
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Der Mensch findet nichts dagegen, daß in der Vergangenheit immer eine Veränderung der Gesetze und Staaten nach der andern kommt – nur in der Gegenwart will er nicht daran.
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