Das Gesetz muß auch für ein Volk von Teufeln passen, sofern sie nur Verstand haben.
Gesetz Zitate
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Denn alles, was den Gesetzen des Verstandes und der Vernunft widerstreitet, ist freilich unmöglich; was aber, da es Gegenstand der reinen Vernunft ist, lediglich den Gesetzen der anschauenden Erkenntnis nicht unterliegt, ist es nicht ebenso.
Mit einem Worte, das moralische Gesetz verlangt Befolgung aus Pflicht, nicht aus Vorliebe, die man gar nicht voraussetzen kann und soll.
Im wilden Tier liegt der Geist in tiefem Schlaf, es kennt kein anderes Gesetz, als das der rohen Kraft. Die Menschenwürde fordert Gehorsam gegenüber einem höheren Gesetz - dem der Geisteskraft.
Das Gesetz des Opfers ist überall in der Welt gleich. Um wirksam zu sein, verlangt es das Opfer der Tapfersten und Makellosesten.
Ständige Entwicklung ist das Gesetz des Lebens, und wer immer versucht, seine Dogmen aufrechtzuerhalten, um konsequent zu erscheinen, begibt sich in eine falsche Position.
Es gibt eine Ordnung im Universum, es gibt ein unabänderliches Gesetz, das alles und jedes Wesen regiert, das existiert oder lebt. Es ist kein blindes Gesetz, denn kein blindes Gesetz kann das Verhalten von Lebewesen bestimmen.
Die Gerechtigkeit, die die Liebe gibt, ist eine Hingabe, die Gerechtigkeit, die das Gesetz gibt, ist eine Strafe.
In Gewissensfragen hat das Gesetz der Mehrheit keinen Platz.
Das alte Gesetz "Auge um Auge" macht jeden blind. Die Zeit ist immer reif, das Richtige zu tun.
Ich behaupte, dass ein Einzelner, der gegen ein Gesetz verstößt, das ihm sein Gewissen sagt, dass es ungerecht ist, und der bereitwillig die Strafe des Gefängnisaufenthalts in Kauf nimmt, um das Gewissen der Gemeinschaft über die Ungerechtigkeit dieses Gesetzes aufzurütteln, in Wirklichkeit die höchste Achtung vor dem Gesetz zum Ausdruck bringt.
Es mag wahr sein, dass das Gesetz einen Menschen nicht dazu bringen kann, mich zu lieben, aber es kann ihn davon abhalten, mich zu lynchen, und das halte ich für ziemlich wichtig.
Es mag vielleicht war sein das, dass Gesetz keinen Mann dazu bringt mich zu lieben aber es kann Ihn davon abhalten, mich zu lynchen und das ist meiner Meinung nach sehr wichtig.
Der Mensch gönnt seiner Gattung nichts, daher hat er die Gesetze erfunden. Darf er schon nicht, dann sollen die anderen aber auch nicht.
Der Sträfling gehört gewissermaßen nicht mehr zu den Lebenden. Das Gesetz hat ihm das ganze Maß an Menschlichkeit aberkannt, das es einem Menschen wegnehmen kann.
Sein Leben mit einer gewissen Allgegenwärtigkeit des Grabes verbinden ist das Gesetz des Weisen und das des Asketen.
Die großen Zufälle sind das Gesetz. Die Ordnung der Dinge kann nicht auf sie verzichten.
Denn die Zeit und die Welt stehen nicht still. Der Wandel ist das Gesetz des Lebens. Und wer nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart schaut, verpasst die Zukunft.
Veränderung ist das Gesetz des Lebens. Diejenigen, die nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart blicken, werden die Zukunft verpassen.
Wer denkt, er könne es, und wer denkt, er könne es nicht, der kann es. Dies ist ein unerbittliches, unbestreitbares Gesetz.
Alle Gesetze sind Versuche, sich den Absichten der moralischen Weltordnung im Welt- und Lebenslaufe zu nähern.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.
Selbsterhaltung ist das erste Gesetz der Natur.
Derjenige, der die öffentliche Meinung formt ... macht Gesetze und Entscheidungen möglich oder unmöglich zu treffen.
Vielleicht würde es um die Welt besser stehen, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
Der beste Weg, ein schlechtes Gesetz abzuschaffen, ist, es strikt durchzusetzen.
Möge jede amerikanische Mutter dem lispelnden Baby auf ihrem Schoß Ehrfurcht vor den Gesetzen einflößen - möge es in Schulen, Seminaren und Colleges gelehrt werden; möge es in Fibeln, Buchstabierbüchern und Almanachen stehen; möge es von der Kanzel gepredigt, in den Parlamentssälen verkündet und in den Gerichten durchgesetzt werden.
Es gibt keinen Missstand, der durch das Gesetz des Pöbels behoben werden könnte.
Es ist eine Eigenschaft von Revolutionen, sich nicht an alte Linien oder alte Gesetze zu halten, sondern beides zu zerschlagen und neue zu schaffen.