Die sittliche Freiheit macht allein den Menschen erst in Wahrheit zum Herrn über sich selbst; denn der Trieb der bloßen Begierde ist Sklaverei und der Gehorsam gegen das Gesetz, das man sich selber vorgeschrieben hat, ist Freiheit.
Gesetz Zitate
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Nach dem Gesetz der Natur ist es nur gerecht, dass niemand durch Schäden und Verletzungen, die ein anderer erleidet, reicher werden darf.
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Die Gesetze haben mich einer großen Mühe überhoben; sie gaben mir einen Herrn und wählten eine Partei für mich.
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Die so genannte Freiheit des Menschen läuft darauf hinaus, dass er seine Abhängigkeit von den allgemeinen Gesetzen nicht kennt.
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Viele haben den Wunsch, mich zu erschlagen. Viele den Wunsch, mit mir ein Plauderstündchen zu verbringen. Gegen jene schützt mich das Gesetz.
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Die Natur bricht niemals ihre eigenen Gesetze!
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Es gibt schlechte Beispiele, die schlimmer sind als Verbrechen: es sind mehr Staaten zu Grunde gegangen, weil man die Sitten, als weil man die Gesetze verletzt hat.
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Es liebt ein jeder, frei sich selbst Zu leben nach dem eigenen Gesetz.
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Nutzlose Gesetze entkräften nur die notwendigen.
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Auch fehlt es Menschen, die Zeit genug haben, nie an Finten, Gesetze zu umgehen.
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Denn zur Weisheit leitet uns Zeus und heiligt als Gesetz, daß in Leiden Lehre wohne.
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Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
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Die beste Strategie ist, immer recht stark zu sein, erstens überhaupt und zweitens auf dem entscheidenden Punkt. Daher gibt es kein höheres und einfacheres Gesetz für die Strategie, als seine Kräfte zusammenzuhalten.
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Jedes verfolgte Individuum und jede verfolgte Rasse sollte viel Trost aus dem großen menschlichen Gesetz schöpfen, das universell und ewig gilt: Verdienst, egal unter welcher Haut, wird auf lange Sicht anerkannt und belohnt.
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Das Gesetz der Stimmenmehrheit ist eine Sache des Übereinkommens und setzt wenigstens eine einmalige Einstimmigkeit voraus.
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Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
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Die Gesetze der Welt sind Würfelspiel worden.
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Keiner ahnt, wieviel von seiner Ehrlichkeit er den Gesetzen zu verdanken hat.
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Der Mensch nimmt sein Gesetz von der Erde; die Erde nimmt ihr Gesetz vom Himmel; der Himmel nimmt sein Gesetz vom Tao. Das Gesetz des Tao ist, dass es ist, was es ist.
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Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
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Tyrannen haben immer einen leichten Anflug von Tugend; sie unterstützen die Gesetze, bevor sie sie zerstören.
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Wer jemanden hasst, wird sich bemühen, ihm zu schaden, es sei denn, er befürchtet, dass er sich selbst dadurch einen größeren Schaden zufügt; andererseits wird derjenige, der jemanden liebt, nach demselben Gesetz versuchen, ihm zu nützen.
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Man sagt uns, das Gewissen sei das Werk der Vorurteile. Indessen weiß ich doch aus meiner Erfahrung, daß es dem Gebote der Natur wider alle Gesetze der Menschen hartnäckig folgt.
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Wer einen Staat gründen und ihm Gesetze geben will, muss davon ausgehen, dass alle Menschen schlecht sind und immer bereit sind, ihre bösartige Natur zur Schau zu stellen, wann immer sie die Gelegenheit dazu finden.
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Waffen, wie Gesetze, schrecken Eindringlinge und Plünderer ab und bewahren die Ordnung...
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Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
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Was der Käfig für die wilde Bestie ist, ist das Gesetz für den egoistischen Menschen.
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Die Strenge der Gesetze verhindert ihre Ausführung.
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Befreiung vom Gesetz besagt nicht, dass wir davon befreit sind, den Willen Gottes zu tun, sondern dass ein anderer, der Herr selbst, ihn in und durch uns tut.
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Gesetze, die sich gegen Meinungen richten, betreffen eher die Großzügigen als die Bösen und sind weniger dazu geeignet, Kriminelle zu zwingen, als vielmehr die Aufrechten zu ärgern.
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