Das Recht steht unter Waffen, Furcht unterdrückt die Gesetze.
Gesetz Zitate
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Es ist eine Torheit der Eroberer, allen Völkern ihre Gesetze und ihre Sitten aufdrängen zu wollen: das taugt zu nichts, denn bei jeder Art von Regierung ist man fähig zu gehorchen.
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Heutzutage schreibt jeder neue Gesetze; schreiben ist leichter als handeln.
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Lang ist die Nacht für den, der wach ist; lang ist eine Meile für den, der müde ist; lang ist das Leben für die Törichten, die das wahre Gesetz nicht kennen.
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Neigen wir nicht immer wieder dazu, gegen unser bestes Wissen gegen das Gesetz zu verstoßen, nur weil wir es für ein solches halten?
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Was sollen Gesetze ohne Moral?
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Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.
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Sobald ich dieses Gesetz unterschreibe, haben wir das Grundprinzip verankert, dass jeder Mensch eine gewisse Grundsicherheit haben sollte, wenn es um seine Gesundheitsversorgung geht.
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Keiner ahnt, wieviel von seiner Ehrlichkeit er den Gesetzen zu verdanken hat.
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Die Reichen lieben das Gesetz, die Armen fürchten es.
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Der Mensch als physisches Wesen wird wie andere Körper von unveränderlichen Gesetzen beherrscht.
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Gefängnisse werden aus den Steinen der Gesetze errichtet, Bordelle aus den Ziegeln der Religion.
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Je mehr Gesetze und Ordnung in den Vordergrund gestellt werden, desto mehr Diebe und Räuber gibt es.
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Wer einen Staat gründet und Gesetze für ihn erlässt, muss davon ausgehen, dass alle Menschen böse sind und dass sie immer nach der Bosheit ihres Geistes handeln werden, wenn sie freien Spielraum haben.
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Beten: Die Gesetze des Universums aufheben für einen einzelnen Bittsteller, der sich als unwürdig erweist.
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Je heftiger die Leidenschaften sind, um so nötiger sind Gesetze, um sie zu mäßigen.
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Die Götter haben ihre eigenen Gesetze.
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Denn so wie eine gute Moral, wenn sie aufrechterhalten werden soll, die Gesetze braucht, so brauchen die Gesetze, wenn sie eingehalten werden sollen, eine gute Moral.
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Um außerhalb des Gesetzes zu leben, musst du ehrlich sein.
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Die Behauptung, daß nichts gerecht oder ungerecht sei, als was die gegebenen Gesetze befehlen oder verbieten, ist ebenso unwichtig, als wenn man sagen wollte, daß nicht alle Halbmesser gleich wären, bevor man einen Kreis gezogen hätte.
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Fluch dem Gesetz! Die meisten meiner Mitmenschen sind traurige Folgen einer unterlassenen Fruchtabtreibung.
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Hätt' ich ein Reich zu errichten, und Mut und Kraft in mir, der Menschen Köpfe und Herzen zu lenken, so wäre das eines meiner ersten Gesetze –Jeder sei, wie er wirklich ist. Keiner rede, handle anders, als er denkt und ihm's um's Herz ist.
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Wer es auf sich nimmt, ein Gemeinwesen zu gründen und Gesetze zu erlassen, muss davon ausgehen, dass alle Menschen von Natur aus schlecht sind und dass sie ihren angeborenen bösen Neigungen nachgeben, so oft sie dies mit Sicherheit tun können.
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Ich denke, es gibt bestimmte Verbrechen, die das Gesetz nicht anfassen kann und die daher in gewissem Maße private Rache rechtfertigen.
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Am allererdrückendsten sind doch die Leute, die Gesetze erlassen und ständig erneuern, stets im Glauben, den Betrügereien im Geschäftsleben Schranken setzen zu können, ohne zu ahnen, daß sie in Wirklichkeit einer Hydra Köpfe abschneiden.
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Die Menschen haben mehr Angst vor den Gesetzen der Menschen als vor denen Gottes, weil ihre Strafe am nächsten zu sein scheint.
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Die Gesetze, die erlassen werden, sollen scharf, und die Menschen, die sie handhaben, nachsichtig sein.
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Die Natur bittet dich nicht um Erlaubnis; sie kümmert sich nicht um deine Wünsche oder darum, ob du ihre Gesetze magst oder nicht. Du bist verpflichtet, sie so zu akzeptieren, wie sie ist, und damit auch alle ihre Ergebnisse.
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Der Mensch findet nichts dagegen, daß in der Vergangenheit immer eine Veränderung der Gesetze und Staaten nach der andern kommt – nur in der Gegenwart will er nicht daran.
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Denn wenn ein Staat stürzt, so stürzen auch seine Gesetze.
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