Mehr als Gesetz wird Lächerlichkeit gescheut.
Gesetz Zitate
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Was nach der Sage dem Schneider das Bügeleisen im Sack, das ist dem Glücklichen ein kleines Stückl Kummer im Herzen, sonst gingen trotz dem allgemeinen Gesetz der Schwere beide in die Luft.
Gute Menschen dürfen die Gesetze nicht zu gut befolgen.
Die Intuition des moralischen Empfindens ist eine Einsicht in die Vollkommenheit der Gesetze der Seele. Diese Gesetze vollziehen sich selbst. Sie stehen außerhalb von Zeit und Raum und sind nicht von den Umständen abhängig.
Jeder aktuelle Staat ist korrupt. Gute Menschen dürfen sich nicht zu gut an Gesetze halten.
Das Alter Gesetz ist nur eine Denkschrift; selbst die Gesichtsfarbe klärt sich.
Das Gesetz ist nur eine Denkschrift.
Notwendigkeit ist das Gesetz all derer, die sich nicht selber zu beherrschen wissen.
Neigen wir nicht immer wieder dazu, gegen unser bestes Wissen gegen das Gesetz zu verstoßen, nur weil wir es für ein solches halten?
Neigen wir nicht immer wieder dazu, entgegen unserem besten Wissen und Gewissen gegen das Gesetz zu verstoßen, nur weil wir es für ein solches halten?
Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.
Es gibt eine Art von Räubern, gegen die das Gesetz nicht vorgeht, und die den Menschen das Wertvollste stiehlt: Zeit.
Was sollen Gesetze ohne Moral?
Was nützen die Gesetze uns, wenn gute Sitten fehlen?
Wer ist ein Bied'rer? Wer an der Väter Beschluß, wer fest an Gesetz und Recht hält.
Ich bin nicht das Gesetz, aber ich vertrete die Gerechtigkeit, soweit es meine schwachen Kräfte zulassen.
Ich denke, es gibt bestimmte Verbrechen, die das Gesetz nicht anfassen kann und die daher in gewissem Maße private Rache rechtfertigen.
Ein oder zwei Mal in meiner Laufbahn hatte ich das Gefühl, dass ich durch die Entdeckung eines Verbrechers mehr Schaden angerichtet habe, als er durch sein Verbrechen je angerichtet hat. Ich habe gelernt, vorsichtig zu sein und spiele lieber mit dem Gesetz von England als mit meinem eigenen Gewissen.
Meine Aufgabe ist die eines jeden guten Bürgers - das Gesetz aufrechtzuerhalten.
Was geschieht mit unseren jungen Menschen? Sie respektieren ihre Ältesten nicht, sie gehorchen ihren Eltern nicht. Sie ignorieren die Gesetze. Sie randalieren auf den Straßen und sind von wilden Ideen besessen. Ihre Moral zerfällt. Was soll aus ihnen werden?
Gesetze sind nicht für das Gute gemacht.
Die Freude kann niemals schlecht sein, sofern sie durch das Gesetz unseres wahren Nutzens geregelt ist.
Es ist nicht der Zweck des Amtes eines Schöffen, demjenigen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, der ihm gut erscheint, sondern nach dem Gesetz zu urteilen, und darauf hat er einen Eid geleistet.
Auch fehlt es Menschen, die Zeit genug haben, nie an Finten, Gesetze zu umgehen.
Wer alles durch Gesetze regelt, erweckt eher Laster, als dass er sie bessert.
Wer jemanden hasst, wird sich bemühen, ihm zu schaden, es sei denn, er befürchtet, dass er sich selbst dadurch einen größeren Schaden zufügt; andererseits wird derjenige, der jemanden liebt, nach demselben Gesetz versuchen, ihm zu nützen.
Gesetze, die sich gegen Meinungen richten, betreffen eher die Großzügigen als die Bösen und sind weniger dazu geeignet, Kriminelle zu zwingen, als vielmehr die Aufrechten zu ärgern.
Gesetze, die vorschreiben, was jeder zu glauben hat, und den Menschen verbieten, etwas zu sagen oder zu schreiben, das gegen diese oder jene Meinung verstößt, werden oft erlassen, um den Zorn derer zu befriedigen oder zu besänftigen, die unabhängigen Verstand nicht ertragen können.
Der Mensch kann zwar gegen die Verordnungen Gottes handeln, soweit sie wie Gesetze in unseren Köpfen oder in den Köpfen der Propheten niedergeschrieben sind, aber gegen die ewige Verordnung Gottes, die in der universellen Natur niedergeschrieben ist und den Lauf der Natur als Ganzes betrifft, kann er nichts tun.
Man wird sagen, dass die Schrift, auch wenn Gottes Gesetz in unsere Herzen eingeschrieben ist, dennoch Gottes Wort ist, und dass man von der Schrift genauso wenig sagen darf, dass sie verstümmelt und verunreinigt ist, wie man dies von Gottes Wort sagen kann. Dem muss ich entgegenhalten, dass solche Einwender ihre Frömmigkeit zu weit treiben und die Religion in Aberglauben verwandeln; in der Tat fangen sie an, statt Gottes Wort Ähnlichkeiten und Bilder anzubeten, also Papier und Tinte.