Der Herrscher, der über Methoden der Regierung verfügt, folgt nicht dem Guten, das zufällig geschieht, sondern handelt nach notwendigen Prinzipien. Gesetze, Methoden und Macht müssen für die Regierung eingesetzt werden: Das sind ihre "notwendigen Prinzipien".
Gesetz Zitate
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Gute Menschen dürfen die Gesetze nicht zu gut befolgen.
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Die Sitten sind oft grausamer als die Gesetze.
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Der aufgeklärte Herrscher schätzt Menschen, die von sich aus gut sind, nicht ohne Belohnungen und Bestrafungen. Warum ist das so? Die Gesetze des Staates können nicht vernachlässigt werden, und es ist nicht ein einzelner Mensch, der regiert wird.
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Kein Zustand der Gesellschaft oder der Gesetze kann die Menschen so gleich machen, dass nicht Bildung, Vermögen und Geschmack einige Unterschiede zwischen ihnen hervorbringen; und auch wenn verschiedene Menschen manchmal ein Interesse daran haben, sich für dieselben Zwecke zusammenzuschließen, werden sie es nie zu ihrem Vergnügen machen.
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Gott will, daß die Gottlosen und Heuchler durchs Gesetz gedämpft, gedrückt und beschwert werden, auf daß sie, gedemütigt, erkennen und sehen, daß sie genug zu tun haben. Das Evangelium aber ist eine Lehre, die gehöret allein für die armen, betrübten und geängstigten Gewissen.
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Der Tod ist kein Übel, denn er ist ein unzweifelhaftes Gesetz Gottes.
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Die Moral sagt schlechthin nichts Bestimmtes – sie ist das Gewissen, eine bloße Richterin ohne Gesetz.
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Wenn ihr in Not seid, helft anderen, und ihr werdet Erfüllung finden. Es ist ein Gesetz, dass jenen, die dienen, gedient wird.
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Man wird sagen, dass die Schrift, auch wenn Gottes Gesetz in unsere Herzen eingeschrieben ist, dennoch Gottes Wort ist, und dass man von der Schrift genauso wenig sagen darf, dass sie verstümmelt und verunreinigt ist, wie man dies von Gottes Wort sagen kann. Dem muss ich entgegenhalten, dass solche Einwender ihre Frömmigkeit zu weit treiben und die Religion in Aberglauben verwandeln; in der Tat fangen sie an, statt Gottes Wort Ähnlichkeiten und Bilder anzubeten, also Papier und Tinte.
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Siehe, das ist die rechte geistliche, christliche Freiheit, die das Herz frei macht von allen Sünden, Gesetzen und Geboten; welche alle unsere Freiheit übertrifft wie der Himmel die Erde.
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Die Intuition des moralischen Empfindens ist eine Einsicht in die Vollkommenheit der Gesetze der Seele. Diese Gesetze vollziehen sich selbst. Sie stehen außerhalb von Zeit und Raum und sind nicht von den Umständen abhängig.
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Denke vor allem daran, dass du über niemanden urteilen kannst. Denn niemand kann über einen Verbrecher urteilen, bevor er nicht erkannt hat, dass er genauso ein Verbrecher ist wie der Mann, der vor ihm steht, und dass er vielleicht mehr als alle anderen Menschen an diesem Verbrechen schuld ist. Wenn er das begreift, kann er ein Richter sein. Auch wenn das absurd klingt, ist es wahr. Wenn ich selbst rechtschaffen gewesen wäre, hätte vielleicht kein Verbrecher vor mir gestanden. Wenn du das Verbrechen des Verbrechers, über den dein Herz urteilt, auf dich nehmen kannst, dann nimm es sofort auf dich, leide selbst für ihn und lass ihn ohne Vorwürfe gehen. Und selbst wenn das Gesetz selbst dich zu seinem Richter macht, handle so weit wie möglich in demselben Geist, denn er wird weggehen und sich noch bitterer verurteilen, als du es getan hast. Wenn er nach deinem Kuss ungerührt weggeht und dich verspottet, lass dich davon nicht beirren. Es zeigt, dass seine Zeit noch nicht gekommen ist, aber sie wird zu gegebener Zeit kommen. Und wenn sie nicht kommt, macht das nichts; wenn nicht er, dann wird ein anderer an seiner Stelle verstehen und leiden und sich selbst richten und verdammen, und die Wahrheit wird sich erfüllen. Glaube das, glaube es ohne Zweifel; denn darin liegt die ganze Hoffnung und der Glaube der Heiligen.
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Die Freiheit besteht darin, nur von den Gesetzen abzuhängen.
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Wir sind eine Nation der Gesetze: von Bürgern, die unter ihnen leben, und für die Bürger, die sie durchsetzen. Deshalb möchte ich die Gemeinde in Ferguson, die zu Recht verletzt ist und nach Antworten sucht, noch einmal dazu aufrufen, sich um Verständnis zu bemühen, anstatt sich nur gegenseitig anzuschreien. Lasst uns versuchen, einander zu heilen, anstatt uns gegenseitig zu verletzen.
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Im Waffenlärm schweigen die Gesetze.
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Die Liebe weiß nicht sich zu bescheiden, ihr Verlangen ist ihre Vorschrift, ihr Entzücken ihr Gesetz, sie hat kein Maß als ihr Übermaß; ihr Besitzrecht beruht in der Kühnheit, auf alles Anspruch zu machen und in der Freiheit alles zu versuchen. Aber freilich: diese Anrechte hat die Liebe nur unter der Voraussetzung, daß sie immer den rechten Weg geht. Wenn sie sich verlaufen hat, so muß sie auf weiten Umwegen zurückkommen und muß zittern und weinen um ihre Verirrung und durch ihre Beschämung ihre Fehler versühnen.
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Nichts ist gefährlicher als der Einfluss der Privatinteressen auf die öffentlichen Angelegenheiten; und der Missbrauch der Gesetze von Seiten der Regierung ist ein geringeres Übel als die Verderbtheit des Gesetzgebers, welche die unausbleibliche Folge einer Berücksichtigung der Privatabsichten ist.
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Unter den Bedingungen des Lebens oder den Gesetzen der Natur, von denen uns einige fehlerhaft, andere scheinbar ungerecht und unbarmherzig erscheinen, gibt es viele, die uns durch ihre Schönheit und Süße verblüffen. Die Liebe zur Heimat, unabhängig von ihrer Beschaffenheit oder ihrem Standort, ist sicherlich eine davon.
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Kein wahrer Gläubiger kann intolerant oder ein Verfolger sein. Wenn ich ein Richter wäre und das Gesetz die Todesstrafe gegen Atheisten vorsehen würde, würde ich als erstes jeden auf den Scheiterhaufen schicken, der einen anderen denunziert.
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Wer strenger als die Gesetze ist, ist ein Tyrann.
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Nur wenige überqueren den Fluss der Zeit und können das Nichtsein erreichen. Die meisten von ihnen laufen nur auf dieser Seite des Flusses auf und ab. Aber diejenigen, die, wenn sie das Gesetz kennen, dem Weg des Gesetzes folgen, werden das andere Ufer erreichen und über das Reich des Todes hinausgehen.
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Besitz ist nicht neun Zehntel des Gesetzes. Er ist neun Zehntel des Problems.
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Ich gelangte nicht durch mein rationales Bewusstsein zur Erkenntnis der fundamentalen Gesetze des Universums.
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Wo es eine freie Regierung gibt und die Menschen durch ihre Vertreter ihre eigenen Gesetze machen, sehe ich keine Ungerechtigkeit darin, dass sie sich gegenseitig zwingen, ihr eigenes Papiergeld zu nehmen.
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Die Natur und ihre Gesetze lagen in der Nacht verborgen. Gott sprach: Es werde Newton! und alles war Licht!
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Möge jede amerikanische Mutter dem lispelnden Baby auf ihrem Schoß Ehrfurcht vor den Gesetzen einflößen - möge es in Schulen, Seminaren und Colleges gelehrt werden; möge es in Fibeln, Buchstabierbüchern und Almanachen stehen; möge es von der Kanzel gepredigt, in den Parlamentssälen verkündet und in den Gerichten durchgesetzt werden.
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Noch so viel Gesetze – all unsre Laster erreichen sie doch nie!
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Es bringt die Zeit ein anderes Gesetz.
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Die verschleierte Göttin, vor der wir beiderseits unsere Knie beugen, ist das moralische Gesetz in uns in seiner unverletzlichen Majestät.
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