Was sollen Gesetze ohne Moral?
Gesetz Zitate
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Der Wille ist das Gesetz.
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Die Schwerkraft muss von einem Wesen verursacht werden, das ständig nach bestimmten Gesetzen handelt, aber ob dieses Wesen materiell oder immateriell ist, überlasse ich meinen Lesern.
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Der Mensch nimmt sein Gesetz von der Erde; die Erde nimmt ihr Gesetz vom Himmel; der Himmel nimmt sein Gesetz vom Tao. Das Gesetz des Tao ist, dass es ist, was es ist.
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Niemals wird der ehrliche Mensch auf die Ehre verzichten, niemals wird der Schurke etwas aus Liebe zum Gesetz tun.
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Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
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Beten: Die Gesetze des Universums aufheben für einen einzelnen Bittsteller, der sich als unwürdig erweist.
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Sobald ich dieses Gesetz unterschreibe, haben wir das Grundprinzip verankert, dass jeder Mensch eine gewisse Grundsicherheit haben sollte, wenn es um seine Gesundheitsversorgung geht.
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Auch fehlt es Menschen, die Zeit genug haben, nie an Finten, Gesetze zu umgehen.
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Soweit sich die Gesetze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und soweit sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.
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Wie sehr auch Euer Innres widerstrebe, Gehorcht der Zeit und dem Gesetz der Stunde!
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Die Freiheit besteht darin, dass man das tun kann, was das Gesetz erlaubt.
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Je heftiger die Leidenschaften sind, um so nötiger sind Gesetze, um sie zu mäßigen.
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Ein Gesetz für Löw und Ochse ist Unterdrückung.
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Um außerhalb des Gesetzes zu leben, musst du ehrlich sein.
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Die Natur ist weit über ihr Ziel hinausgeschritten, als sie dem Menschen das Bedürfnis nach Poesie und Liebe gab, wenn wirklich ihr einziges Gesetz die Zweckmäßigkeit ist.
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Wer einen Staat gründet und Gesetze für ihn erlässt, muss davon ausgehen, dass alle Menschen böse sind und dass sie immer nach der Bosheit ihres Geistes handeln werden, wenn sie freien Spielraum haben.
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Da die Menschen schlecht sind, ist das Gesetz notwendig, um sie für besser anzusehen, als sie sind.
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Die Behauptung, daß nichts gerecht oder ungerecht sei, als was die gegebenen Gesetze befehlen oder verbieten, ist ebenso unwichtig, als wenn man sagen wollte, daß nicht alle Halbmesser gleich wären, bevor man einen Kreis gezogen hätte.
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Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
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Es ist nicht so sehr wünschenswert, den Respekt vor dem Gesetz zu kultivieren, als vielmehr vor dem Recht.
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Das, was uns bekannt ist, nennen wir das Gesetz der Notwendigkeit, und das, was wir nicht kennen, nennen wir Freiheit.
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Wenn ein weiser Mann ein Buch schreibt, legt er seine Argumente vollständig und klar dar; wenn ein aufgeklärter Herrscher seine Gesetze macht, sorgt er dafür, dass alle Eventualitäten bis ins Detail geregelt sind.
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Wer es auf sich nimmt, ein Gemeinwesen zu gründen und Gesetze zu erlassen, muss davon ausgehen, dass alle Menschen von Natur aus schlecht sind und dass sie ihren angeborenen bösen Neigungen nachgeben, so oft sie dies mit Sicherheit tun können.
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Wenn es überall Religionen gäbe, wären die Gesetze unnötig; religiöse Völker haben stets nur wenig Gesetze.
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Es ist nicht der Zweck des Amtes eines Schöffen, demjenigen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, der ihm gut erscheint, sondern nach dem Gesetz zu urteilen, und darauf hat er einen Eid geleistet.
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Der Mensch findet nichts dagegen, daß in der Vergangenheit immer eine Veränderung der Gesetze und Staaten nach der andern kommt – nur in der Gegenwart will er nicht daran.
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Überall, wo es eine gefestigte Gesellschaft gibt, ist Religion notwendig; die Gesetze decken offensichtliche Verbrechen ab, und die Religion deckt geheime Verbrechen.
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Übrigens beruht die Möglichkeit der Beschleunigung überhaupt, durch ein fortwährendes Moment derselben, auf dem Gesetze der Trägheit.
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Der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Ich sehe sie beide vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit dem Bewusstsein meiner Existenz.
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