Des Fatums boshaftes und ewiges Gesetz ist es in allen Dingen, daß sie, wenn sie den Gipfelpunkt erreicht haben, schneller, als sie aufstiegen, wieder zur Tiefe stürzen.
Gesetz Zitate
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Gesetz ist Sterben, nicht Strafe, Und von der Welt, die du siehst, wird es einst heißen: sie war.
Die Bescheidenheit verbietet, was das Gesetz nicht tut.
Einige ungeschriebene Gesetze sind stärker als die geschriebenen.
Eine Gesetzmäßigkeit, keine Strafe, ist es zu sterben.
Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.
Scham kann einschränken, was das Gesetz nicht verbietet.
Wir sind an Gesetze gekettet, um frei zu sein.
Wir binden uns ans Gesetz, um frei zu sein.
Gesetze schweigen in Zeiten des Krieges.
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
Das Wohl des Volkes soll das höchste Gesetz sein.
Das Wohl des Volkes ist das größte Gesetz.
Die Gebote des Gesetzes lauten: ehrlich leben, niemanden verletzen und jedem das geben, was er verdient.
Still aber sind die Gesetze im Kampf.
Das Gesetz ist nichts anderes als ein richtiges, von dem Wesen der Götter hergeleitetes Gebot der Vernunft, welches das, was ehrbar ist, gebietet, und das, was entgegensteht, verwehrt.
Der beste Ausleger des Gesetzes ist die Sitte.
In Zeiten des Krieges sind die Gesetze still.
Die Sicherheit des Volkes soll das höchste Gesetz sein.
Die Gesetze zu kennen bedeutet nicht, ihre Buchstaben auswendig zu lernen, sondern ihre ganze Kraft und Bedeutung zu erfassen.
Unter jenem Gesetz aber sind die Menschen geschaffen worden, dass sie jene Kugel, die man Erde nennt, schützen sollen.
Freiheit ist die natürliche Fähigkeit eines Menschen, zu tun, was er will, sofern er nicht durch Gewalt oder Gesetze daran gehindert wird.
Wenn auch die Gesetze durch die Macht einer Person verschüttet sind und die Freiheit mit Furcht erfüllt ist, so kommen sie doch mitunter zum Vorschein.
Nach dem Gesetz der Natur ist es nur gerecht, dass niemand durch Schäden und Verletzungen, die ein anderer erleidet, reicher werden darf.
Die Magistrate sind die Diener der Gesetze, die Richter ihre Ausleger, wir anderen sind Diener des Gesetzes, damit wir alle frei sind.
Wenn es aber Zeichen eines gerechten und guten Mannes ist, den Gesetzen zu gehorchen, dann frage ich: welchen? Etwa allen, wie auch immer sie beschaffen sind?
In der Freundschaft muß es als heiliges und unverbrüchliches Gesetz gelten, daß man weder etwas Unsittliches verlangt, noch es tut, wenn man darum gebeten wird.
Die Aufgabe des Lebens besteht nicht darin, auf der Seite einer Mehrzahl zu stehen, sondern dem inneren Gesetz gemäß zu leben.
Gesetze sollten in einem liberalen Sinne interpretiert werden, damit ihre Absicht erhalten bleibt.
Die Freiheit besteht darin, dass man das tun kann, was das Gesetz erlaubt.