Nur der, welcher die Poesie mit Wahrheit und Weisheit versöhnen kann, ist der wahre Dichter.
Gedicht, Dichter Zitate
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Der Philosoph denkt aus der Ewigkeit in den Tag, der Dichter aus dem Tag in die Ewigkeit.
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Die guten Mädchen haben die Ausdrücke Himmel auf der Welt, Seligkeit, womit manche Dichter die glücklichste Liebe belegten, als ewige unwandelbare Wahrheit angesehen, und mädchenmäßige Jünglinge haben es ihnen nachgeglaubt, da es doch nur weichliches Geschwätz junger Schwärmer ist, die weder wußten, was Himmel, noch was Welt war.
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Es ist, als müßte man durchaus kein Glück teurer zahlen, als das schriftstellerische, besonders der Dichter!
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Ich will aufhören, an Gott zu glauben, wenn ich sehe, dass ein Baum ein Gedicht macht und ein Hund eine Madonna malt; eher nicht.
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Ein Musiker muss Musik machen, ein Künstler muss malen, ein Dichter muss schreiben, wenn er letztlich mit sich selbst im Reinen sein will.
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Was bleibet aber, stiften die Dichter.
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Wann ein Held stirbt, balsamiert man sein Herz ein, nicht sein Gehirn: hingegen bewahrt man gern den Schädel der Dichter, Künstler und Philosophen.
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Wenn man anfängt, sich in einem Gedicht selbst zu belügen, nur um ein Gedicht zu machen, dann scheitert man.
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's ist alles schon gesagt, man kann nur wiederholen Der ehrlichste Poet hat unbewußt gestohlen.
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Naturforscher und Dichter haben durch Eine Sprache sich immer wie Ein Volk gezeigt.
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Es ist nicht unmöglich, daß wir anders geworden sind durch die Macht eines einsamen Dichters, der vor Hunderten von Jahren gelebt hat und von dem wir nichts wissen.
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Das ist immer ein sehr vortrefflicher Dichter, von dessen Gedichten ein Drittel gut sind.
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Der geizige Dichter Du fragst, warum Semir ein reicher Geizhals ist? Semir, der Dichter? er, den Welt und Nachwelt liest? Weil, nach des Schicksals ew'gem Schluß, ein jeder Dichter darben muß.
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Ich habe schon als Kind angefangen zu schreiben. Aber ich habe erst auf dem College daran gedacht, dass ich wirklich schreibe. Ich war als Zehntklässler oder so nach Afrika gereist - nein, vielleicht als Zehntklässler - und hatte ein Buch mit Gedichten geschrieben. Und das war mein Anfang. Ich habe das Buch veröffentlicht.
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Die Geschichte ist für den Dichter ein Vehikel zur Verkörperung seiner Anschauungen und Ideen, nicht aber ist umgekehrt der Dichter der Auferstehungsengel der Geschichte.
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Die Dichter sind nur die Interpreten der Götter.
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Des Dichters Reich sei die Welt, in den Fokus seiner Zeit gedrängt.
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Eine Ehe ohne Würze kleiner Misshelligkeiten wäre fast sowas, wie ein Gedicht ohne R.
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Jedes alte Gedicht ist heilig.
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Wenn ich so die kleinen Dampfer die riesigen Kähne vorüberschleppen sehe, muß ich immer an den Dichter und das Publikum denken.
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Körper, Seele und Geist sind die Elemente der Welt – wie Epos, Lyra und Drama die des Gedichts.
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Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.
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Gedichte von ... – Wenn Gespenster dichten könnten, würden sie solche Gedichte machen.
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Alle Dichter wollen weniger gelobt und fleißiger gelesen sein.
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Kein Dichter gibt einen fertigen Himmel; er stellt nur die Himmelsleiter auf von der schönen Erde.
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Ein Gedicht ist eine vollkommene sinnliche Rede.
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Die Macht, alles zu wagen, was ihre Phantasie vorschlägt, wurde schon immer den Malern und Dichtern zugestanden.
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Was ist ein Sinngedicht? Wie Mann und Weib verbunden, Ein Zeilenpaar, das sich vereint im Reim empfunden.
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Welchen Stoff haben Sie ergriffen? fragt man den Dichter, statt ihn zu fragen: "Welcher Stoff hat Sie ergriffen?"
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