Der Wert eines Gedichts steht im Verhältnis zu dieser Fähigkeit, eine seelische Erregung hervorzurufen.
Die besten Zitate zum Thema Gedicht, Dichter
Gedichte sind eine Form der künstlerischen Ausdruckskraft, die Emotionen und Gedanken in Verse kleidet. Diese Kategorie enthält Zitate über Dichter, Poeten und das Schreiben von Gedichten. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Poesie und die Schönheit von Reimen.
Hier findest du insgesamt 195 Zitate rund um das Thema Gedicht, Dichter:
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Kein Gedicht, das von Wassertrinkern geschrieben wird, kann lange Freude bereiten oder andauern.
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Der Dichter betet den Zufall an.
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Was wär ein Apfel ohne -Sine, Was wären Häute ohne Schleim? Was wär'n die Vita ohne -Mine, Was wär'n Gedichte ohne Reim? Was wär das E ohne die -llipse, Was wär veränder ohne -lich? Was wär ein Kragen ohne Schlipse, Und was wär ich bloß ohne Dich?
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Als Dichter und als Mathematiker würde er gut argumentieren; als reiner Mathematiker hätte er gar nicht argumentieren können.
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Um zum Dichter zu werden, muß der Mensch verliebt sein oder sich sehr elend fühlen.
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Unsere Handlungen sind wie vorgegebene Reime, zu denen sich jeder seinen Vers macht.
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Amerika ist in unseren Augen ein Gedicht; seine weitläufige Geografie blendet die Fantasie, und sie wird nicht lange auf Meter warten.
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Man kann nicht dramatischer Dichter sein, ohne Herr über die Sprache zu sein.
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Durch die Berührung der Liebe wird jeder zum Dichter.
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Ein Gedicht soll seine ganze Atmosphäre mitbringen.
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In deinem Licht lerne ich, wie man liebt. In deiner Schönheit, wie man Gedichte macht. Du tanzt in meiner Brust, wo dich niemand sieht, aber manchmal tue ich es, und dieser Anblick wird zu dieser Kunst.
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Das Poem des Verstandes ist Philosophie.
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Es scheint, als hätte Gott den Dichterinnen und Dichtern den Verstand genommen, damit sie ihn besser ausdrücken können.
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Gedichte von Wassertrinkern sind in der Regel schlecht und geraten schnell in Vergessenheit.
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Der Frühling ist zurückgekehrt. Die Erde ist wie ein Kind, das Gedichte kennt.
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Die Leserinnen eines Dichters sind alle seine heimlichen Liebhaberinnen – die Jünglinge machen es mit Dichterinnen auch nicht besser –.
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Der Dichter, steht er allzu nah dem Thron, verkümmert.
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Es ist leichter Gedichte machen, als verstehen.
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Und wenn du, Dichter, eine Geschichte auch gleichsam mit der Feder malst, so stellt der Maler mit dem Pinsel sie doch in gefälligerer und weniger schwer verständlicher Weise dar.
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Dichter sollten als die ersten Lehrer der Nation angesehen sein.
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Unsere Momente der Inspiration sind nicht verloren, auch wenn wir kein besonderes Gedicht vorweisen können, denn diese Erfahrungen haben einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen und wir werden immer wieder daran erinnert.
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Kein Dichter ist ohne inneres Feuer, keiner ohne einen gewissen Wahnsinn zu denken.
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Andre schaffen, damit sie das Leben sich sichern; dem Dichter muß es gesichert sein, eh' er zu schaffen vermag.
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Skeptischer Schnörkel Auf Erfolg reimt sich Volk; auf Volk reimt sich – nichts.
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Ein Film ist nie wirklich gut, es sei denn, die Kamera ist das Auge im Kopf eines Dichters.
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Der echte Dichter ist allwissend; er ist eine wirkliche Welt im kleinen.
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Ich würde sogar die Vermutung wagen, dass Anon, der so viele Gedichte schrieb, ohne sie zu unterschreiben, oft eine Frau war.
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Wer ein Gedicht nicht erleben kann, dem wird auch kein Erlebnis zum Gedicht werden.
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Bei einem großen Dichter hat man ein Gefühl, als ob Dinge emportauchten, die im Chaos steckengeblieben sind.
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