Neu und originell wäre das Buch, das uns alte Weisheiten lieben lehrte.
Weisheit Zitate
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Der Weisheit erster Schritt ist: Alles anzuklagen, Der letzte: sich mit Allem zu vertragen.
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Ich bin verheiratet. Meine Frau Stella - eine wunderschöne Frau. Sie hat eine Menge Frieden in mein Leben gebracht, eine Menge Weisheit.
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Wenn man aber zur Weisheit gelangen kann, so müssen wir sie nicht nur erwerben, sondern auch nutzen.
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Weisheit, Verstand und gelehrt sein und die Schreibfeder, die sollen die Welt regieren.
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Die Weisheit allein ist es nämlich, die die Trauer aus unseren Seelen vertreiben kann und die nicht zulässt, dass wir vor Furcht erschaudern.
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Die Gesellschaft ist ebener, als wir denken. Weisen oder absoluten Narren begegnet man nur selten, denn es gibt nur wenige Riesen oder Zwerge.
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Ohne Phantasie keine Güte, keine Weisheit.
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Der Beginn der Weisheit ist die Definition der Begriffe.
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Die Weisen werden durch die Vernunft belehrt, die Durchschnittsmenschen durch Erfahrung, die Dummen durch die Notwendigkeit und die Tiere durch den Instinkt.
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Erschöpfung: Zustand eines Philosophen nach der Beschäftigung mit menschlicher Weisheit und Tugend.
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Wir geben Ratschläge, aber wir können nicht die Weisheit geben, davon zu profitieren.
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Es scheint mir, dass ich in jeder Kultur auf ein Kapitel mit der Überschrift „Weisheit“ stoße. Und dann weiß ich genau, was folgen wird: 'Eitelkeit der Eitelkeiten, alles ist Eitelkeit'.
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Je älter ich werde, desto mehr misstraue ich der bekannten Doktrin, dass Alter Weisheit bringt.
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Unwissenheit ist ein Übel, das weder schrecklich noch übertrieben ist, noch das größte von allen; aber große Klugheit und viel Gelehrsamkeit, wenn sie von einer schlechten Erziehung begleitet werden, sind ein viel größeres Unglück.
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Spannung ist alles und Entladung. Und höchste Lebensweisheit, seine Spannung immer richtig zu entladen.
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All diese weltliche Weisheit war einst die unliebsame Ketzerei eines klugen Mannes.
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Durch viele Zitate vermehrt man seinen Anspruch auf Gelehrsamkeit, vermindert den auf Originalität, und was ist Gelehrsamkeit gegen Originalität? Man soll Zitate also nur gebrauchen, wo man fremder Autorität wirklich bedarf.
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Vom Schönen und Weisen und Guten nähren sich und an diesem wachsen die Flügel der Seele. Am Hässlichen und Bösen welken sie und fallen ab.
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Wer lernt, muss leiden. Und selbst im Schlaf fällt der Schmerz, der nicht vergessen werden kann, Tropfen für Tropfen auf das Herz, und in unserer eigenen Verzweiflung, gegen unseren Willen, wird uns durch die schreckliche Gnade Gottes Weisheit zuteil.
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Wir haben keine Worte mit dem Dummen von Weisheit zu sprechen.
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Wenn wir Gedanken von den Modernen stehlen, wird das als Plagiat verschrien; wenn wir sie von den Alten stehlen, wird das als Gelehrsamkeit verschrien.
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Wer wirklich weise ist, weiß, dass er sehr wenig weiß.
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Der ist schon weise, der den Weisen versteht.
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Wirklich liegt alle Wahrheit und alle Weisheit zuletzt in der Anschauung.
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Es ist eine nützliche Sache, wenn man weise ist, töricht zu erscheinen.
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Respekt vor dem Gemeinplatz! Er ist seit Jahrhunderten aufgespeicherte Weisheit.
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Die Zeit, die wir haben, ist nur der Torheit gewidmet, aber diejenige, die wir hoffen, weihen wir der Weisheit.
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Schämst du dich nicht für deinen Eifer, so viel Reichtum, Ansehen und Ehre wie möglich zu besitzen, während du dich weder um Weisheit noch um Wahrheit oder den bestmöglichen Zustand deiner Seele kümmerst?
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Das Rätselhafte des Daseins ergreift wenige mit seinem ganzen Ernst: hingegen zum bloßen Wissen sind manche geneigt, zum Kunde erhalten von dem Überlieferten, teils aus Langerweile, teils aus Eitelkeit, teils um zum Broterwerb das Gelernte wieder zu lehren und so das Überlieferte weiter zu überliefern von Geschlecht zu Geschlecht, ohne dss die, durch deren Hände es geht, selbst Gebrauch davon machten. Sie sind dabei den Post-Sekretären gleich, die den Brief empfangen und weiter befördern, ohne ihn zu eröffnen. Es sind die bloß Gebildeten und bloß Gelehrten, die bei aller Bildung und Gelehrsamkeit im Grunde ihres Herzens oft vom Ganzen und dem Wesen des Lebens dieselbe nüchterne und einfältige Ansicht behalten haben; die sie in ihrem 15ten Jahre hatten, oder die das Volk hat, wie man leicht sehen kann, wenn man sie einmal ernstlich ausfragt und von den Worten zu den Sachen kommt.
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