Wie ruhmreich eine Handlung an sich auch sein mag, sie sollte nicht als großartig gelten, wenn sie nicht die Wirkung von Weisheit und Absicht ist.
Weisheit Zitate
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Die Perser nennen ein gutes Buch Divan oder die Versammlung der Weisen.
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Weisheit entsteht durch Leiden.
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Weisheit: Zusammenstimmung des Willens eines Wesens zum Endzweck.
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Der praktische Philosoph, der Lehrer der Weisheit durch Lehre und Beispiel, ist der eigentliche Philosoph. Denn Philosophie ist die Idee einer vollkommenen Weisheit, die uns die letzten Zwecke der menschlichen Vernunft zeigt.
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Das untrügliche Zeichen der Weisheit ist es, das Wunderbare im Gewöhnlichen zu sehen.
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Der Weisheit Beginn ist, ledig der Torheit sein.
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Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit für ein fühlend Herz.
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Bücher sind die ewig brennenden Lampen der gesammelten Weisheit.
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Mäßigung ist der untrennbare Begleiter der Weisheit, aber das Genie hat nicht einmal eine nickende Bekanntschaft mit ihr gemacht.
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Das, was heute Naturphilosophie genannt wird und den gesamten Kreis der Wissenschaften umfasst, in dem die Astronomie die Hauptrolle spielt, ist das Studium der Werke Gottes und der Macht und Weisheit Gottes in seinen Werken und ist die wahre Theologie.
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Die Fehler des Narren sind der Welt bekannt, aber nicht ihm selbst. Die Fehler des Weisen sind ihm selbst bekannt, aber nicht der Welt.
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Einer guten Sache nicht zu widerstehen, ist eine Weisheit.
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Wir hören nicht auf den Rat der Weisen und Erfahrenen, weil wir denken, dass sie alt sind, und vergessen, dass sie einst jung waren und sich in der gleichen Situation befanden wie wir.
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Staunen ist der Anfang der Weisheit.
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Wahre Weisheit erlangt jeder von uns, wenn wir erkennen, wie wenig wir vom Leben, von uns selbst und von der Welt um uns herum verstehen.
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Wenn wir die Kraft des menschlichen Genies kennenlernen wollen, sollten wir Shakespeare lesen. Wenn wir die Geringfügigkeit menschlicher Gelehrsamkeit erkennen wollen, können wir seine Kommentatoren studieren.
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Weisheit zeigt sich nicht so sehr in Geboten als vielmehr im Leben - in der Festigkeit des Geistes und der Beherrschung des Appetits. Sie lehrt uns, nicht nur zu reden, sondern auch zu handeln und unsere Worte und Taten in Einklang zu bringen.
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Würde mir die Weisheit unter der Bedingung dargeboten, sie verschlossen zu halten und nicht zu verkünden, so würde ich sie zurückweisen.
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Die ursprüngliche Weisheit ist Intuition, während alles spätere Wissen angelernt ist.
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Es ist gewiß besser, eine Sache gar nicht studiert zu haben, als oberflächlich. Denn der bloße gesunde Menschenverstand, wenn er eine Sache beurteilen will, schießt nicht so sehr fehl als die halbe Gelehrsamkeit.
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Nichts ist bei der häufigen Lektüre schädlicher, als daß uns die Lehren der Weisheit – ohne daß eine gegenwärtige Erfahrung sie auf uns bezöge – so wiederholet werden, daß wir sie nie auf uns anwenden.
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Man kann weise sein aus Güte und gut aus Weisheit.
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Gibt es jemanden, der so weise ist, dass er nicht aus den Erfahrungen anderer lernt?
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Die Weisheit lässt nichts zu, was nicht für immer gut sein wird; kein Mensch kann glücklich sein, der kein anderes Glück braucht als das, das er in sich selbst hat; kein Mensch kann groß oder mächtig sein, der nicht Herr über sich selbst ist.
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Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.
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Glücklichsein gründet nicht in der Weisheit selbst, sondern in den Dingen, die die Weisheit zum Genuss bereitstellt.
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Andere zu kennen ist Weisheit, sich selbst zu kennen ist Erleuchtung.
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Die Weisheit führt uns zur Kindheit zurück.
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Sein Leben mit einer gewissen Allgegenwärtigkeit des Grabes verbinden ist das Gesetz des Weisen und das des Asketen.
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