Der ist schon weise, der den Weisen versteht.
Weisheit Zitate
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Es ist ein großer Verlust für den Menschen, wenn er die Überzeugung von einem weisen die Welt lenkenden Wesen verloren hat.
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Der Mann besitzt mehr Schaffenskräfte als die Frau. Die Frau aber ist ein Quell der Weisheit und der Freuden Fülle. Beides bringt der Mann zur Vollendung.
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Freilich, Geld macht nicht glücklich, sagt ein Philosoph, der froh gewesen wäre, wenn ihm wer eins g'liehen hätt'; von dieser Weisheit kann ich keinen Gebrauch machen; wenn ich aber einmal der Meinigen ihr Vermögen durch'bracht hab' und sie drüber in Ohnmacht fallen sollte, dann will ich's versuchen, sie durch diese geistreiche Sentenz zu laben.
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Nur der, welcher die Poesie mit Wahrheit und Weisheit versöhnen kann, ist der wahre Dichter.
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Wenn die Dummheit in der Regel mehr Glück als die Weisheit hat, so ist es eigentlich schon eine halbete Dummheit, wenn man nach Weisheit trachtet. Und wie oft hat der G'scheite Momente, wo er sich wünscht, recht dumm zu sein, der Dumme hingegen wünscht sich nie, g'scheit zu sein, er glaubt's ohnedem, daß er's is und in dieser Leichtgläubigkeit liegt schon eine Art von Glückseligkeit, während das Vielwissen zu gar nix is, als daß es einem Kopfweh macht.
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Mit dem Alter nimmt man an Torheit und Weisheit zu.
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Wäre das Alter so weise ohne die Torheit der Jugend?
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Und überall verstreut, einige in ihren umgestürzten Kriegsmaschinen, andere in den nun starren Umschlagmaschinen, und ein Dutzend von ihnen, stumm und in einer Reihe liegend, waren die Marsianer - tot! - Erschlagen von Fäulnis- und Krankheitsbakterien, gegen die ihr System nicht gewappnet war; erschlagen wie das rote Unkraut; erschlagen, nachdem alle menschlichen Methoden versagt hatten, von den bescheidensten Dingen, die Gott in seiner Weisheit auf die Erde gebracht hat.
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Es war eine erhabene Vorstellungsart des Weisen, wie ihn sich der Stoiker dachte, wenn er ihn sagen ließ: ich wünsche mir einen Freund, der mir nicht in Armut, Krankheit, Gefangenschaft Hilfe leiste, sondern damit ich ihm beistehen und einen Menschen retten könne.
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Der Weise hortet nicht. Je mehr er anderen hilft, desto mehr profitiert er selbst, je mehr er anderen gibt, desto mehr bekommt er selbst. Der Weg des Himmels tut einem Gutes, aber er schadet niemals einem. Der Weg des Weisen ist zu handeln, aber nicht zu konkurrieren.
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Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es nicht Weisheit ist, die die Dichter befähigt, ihre Gedichte zu schreiben, sondern eine Art Instinkt oder Inspiration, wie man sie bei Sehern und Propheten findet, die all ihre erhabenen Botschaften verkünden, ohne im Geringsten zu wissen, was sie bedeuten.
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Ob nicht eine stehende Macht von Rezensenten gut wäre, die die Streitigkeiten der übrigen Gelehrten führten und die Gerechtsamen und Vorzüge der Nationen dartäten? Diese Leute müßten ebensoviel Gelehrsamkeit mit Beredsamkeit besitzen als die Soldaten Tapferkeit.
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Vom Schönen und Weisen und Guten nähren sich und an diesem wachsen die Flügel der Seele. Am Hässlichen und Bösen welken sie und fallen ab.
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Ich begreife sehr wohl, warum manche ihren Körper so wenig den Befehlen der Weisheit untertänig machen können. Der, dessen Herz bei jedem neuen Vorfall zu pochen anfängt, wird über dasselbe anfangs wenig mit seiner Weisheit vermögen. Denn das Bestreben, den Fehler zu vermeiden, bringt ihn hervor.
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Nichts wäre kostspieliger als Tugend: denn am Ende hätte man mit ihr die Erde als Hospital: und «jeder jedermanns Krankenpfleger» wäre der Weisheit letzter Schluss.
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Keine Partei hat ein Monopol auf Weisheit. Keine Demokratie funktioniert ohne Kompromisse. Aber wenn Gouverneur Romney und seine Verbündeten im Kongress uns sagen, dass wir unser Defizit irgendwie senken können, indem wir weitere Billionen für neue Steuererleichterungen für die Reichen ausgeben - nun, dann rechne mal nach. Ich weigere mich, das mitzumachen. Und solange ich Präsident bin, werde ich das auch nie tun.
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Die Menschen haben einen Respekt vor Gelehrsamkeit und Lernen, der in keinem Verhältnis zu dem steht, was sie gewöhnlich tun.
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Ich gebe zu, dass ich blind wie ein Maulwurf war, aber es ist besser, die Weisheit spät zu lernen, als sie nie zu lernen.
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In der Gegenwart leben, das heißt in der Gegenwart auf die beste Weise handeln, ist Weisheit.
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Übrigens gibt es nur eine wahrhaft freie Wissenschaft, die, welche frei macht; es ist die der Weisheit, jene erhabene, stärkende, großartige Wissenschaft: alle übrigen sind kleinlich und kindisch. Oder glaubst du, daß etwas Gutes an Dingen sei, deren Lehrer, wie du siehst, die schamlosesten und lasterhaftesten Menschen sind? Solche Dinge sollten wir nicht lernen, sondern gelernt haben.
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Es ist eine nützliche Weisheit, zu wissen, wann wir genug getan haben: Es erspart uns viel Zeit und Mühe, wenn wir uns nicht gegen die Wahrscheinlichkeit schmeicheln.
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Auch wenn du hundert Jahre ohne Weisheit und Kontrolle lebst, so ist doch ein einziger Tag eines weisen und meditativen Menschen besser.
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Bildung beschränkt sich nicht auf Bücher, und die besten Menschen haben oft keinen Schulabschluss, sondern machen die Erfahrung zu ihrem Meister und das Leben zu ihrem Buch. [Manche kümmern sich nur um die geistige Kultur und laufen Gefahr, zu viel zu lernen, in dem Wahn, dass man um jeden Preis lernen muss, und vergessen dabei, dass Gesundheit und wahre Weisheit besser sind.
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Der Werdegang eines Weisen ist zweierlei Art: Entweder wird er von allen in der Welt geehrt, wie eine Blume, die ihr Haupt schwingt, oder er verschwindet im stillen Wald.
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Der hat die Weisheit erfasst, der eben so sorglos stirbt, als er geboren wird.
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Frei von Unruhe sind allein die Menschen, die für die Weisheit Zeit haben. Sie allein leben.
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Gott möchte in dir eine Einfachheit sehen, die umso mehr von seiner Weisheit enthält, je weniger sie von deiner eigenen enthält.
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Das Affektieren irgendeiner Eigenschaft, das Sich-Brüsten damit, ist ein Selbstgeständnis, dass man sie nicht hat. Sei es Mut, oder Gelehrsamkeit, oder Geist, oder Witz, oder Glück bei Weibern, oder Reichtum, oder vornehmer Stand, oder was sonst, womit einer groß tut; so kann man daraus schließen, daß es ihm gerade daran in etwas gebricht; denn wer wirklich eine Eigenschaft vollkommen besitzt, dem fällt es nicht ein, sie herauszulegen und zu affektieren, sondern er ist darüber ganz beruhigt.
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Dies ist also die Pflicht eines reichen Mannes: Ein Beispiel für einen bescheidenen, unauffälligen Lebensstil zu geben, sich nicht zu zeigen und nicht zu verschwenderisch zu sein; für die legitimen Bedürfnisse derer, die von ihm abhängig sind, maßvoll zu sorgen; und danach alle Überschüsse, die ihm zufließen, als Treuhandgelder zu betrachten, die er zu verwalten hat und die er pflichtgemäß so zu verwalten hat, wie es seiner Meinung nach für die Gemeinschaft am vorteilhaftesten ist - so wird der Wohlhabende zum bloßen Treuhänder und Beauftragten für seine ärmeren Mitmenschen, der ihnen seine überlegene Weisheit, Erfahrung und Verwaltungsfähigkeit zur Verfügung stellt und mehr für sie tut, als sie selbst tun würden oder könnten.
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