Die Besteuerung von Kapitalerträgen wirkt sich direkt auf Investitionsentscheidungen, die Mobilität und den Fluss von Risikokapital aus... auf die Leichtigkeit oder die Schwierigkeiten, die neue Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung haben, und damit auf die Stärke und das Wachstumspotenzial der Wirtschaft.
Wasser, Meer Zitate
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Ungerecht verteilt, wie mein Vater zu sagen pflegte, wenn sein Grog nicht genau halb aus Rum und halb aus Wasser bestand.
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Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf dem Grunde desselben die gescheiterte Willenskraft.
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Sei wie die Sonne für Gnade und Barmherzigkeit. Sei wie die Nacht, um die Fehler der anderen zu bedecken. Sei wie fließendes Wasser für Großzügigkeit. Sei wie der Tod für Wut und Zorn. Sei wie die Erde für Bescheidenheit. Erscheine, wie du bist. Sei wie du erscheinst.
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Es ist kaum fair, Amerika für den Zustand San Franciscos verantwortlich zu machen, denn die Bevölkerung ist kosmopolitisch und die Hafenstadt zieht das schwimmende Laster des Pazifiks an; aber wie dem auch sei, es gibt viel Raum für geistige Verbesserungen.
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Die Dummheit ist eine furchtbare Stärke, sie ist ein Fels, der unerschüttert dasteht, wenn auch ein Meer von Vernunft ihm seine Wogen an die Stirne schleudert. Leichtsinn wurde schon oft von einem sanften Hauch der Liebe, öfter noch von dem rauhen Sturmwind der Erfahrung verscheucht, selbst das Laster ist nicht selten vor dem Licht der bessern Überzeugung geflohen, nur die Dummheit hat sich hinter ein festes Bollwerk von Eigensinn verschanzt, pflanzt beim Angriff noch die spitzen Pallisaden der Bosheit drauf und steht so unbesiegbar da.
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Die Törichten sind wie Wellen auf dem Wasser, denn alles, was sie tun, wird schnell ausgelöscht; aber die Gerechten sind wie Schnitzereien auf Stein, denn ihre kleinste Tat ist dauerhaft.
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Soll ich mir einen Baum suchen? Soll ich diese Formularsäle und Bibliotheken und das breite gelbe Blatt, in dem ich Catullus lese, für Wälder und Felder verlassen? Soll ich unter Buchen spazieren gehen oder am Flussufer entlang schlendern, wo sich die Bäume wie Liebende im Wasser vereinen?
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Auch ich war immer daheim, grub, krautete, stocherte, handhabte die Gießkanne, besah alles, was wuchs, tagtäglich genau und bin daher mit jeder Rose, mit jedem Kohlkopf, mit jeder Gurke intim bekannt geworden. Eine etwas beschränkte Welt, so scheint's. Und doch, wenn man's recht erwägt, ist all das Zeugs, von dem jedes einzelne unendlich und unergründlich ist, nicht weniger bemerkenswerth, als Alpen und Meer, als Japan und China.
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Wie weise und barmherzig ist die Vorsehung der Natur, durch die der irdische Anker gewöhnlich durch viele kleine, unmerkliche Züge gelockert wird, bis sein Bewusstsein aus seinem unhaltbaren irdischen Hafen in das große Meer hinausgetrieben ist!
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Wir können sinken und uns auf den Wellen niederlassen. Das Meer wird in meinen Ohren trommeln. Die weißen Blütenblätter werden vom Meerwasser verdunkelt sein. Sie werden für einen Moment schweben und dann sinken. Die Wellen rollen über mich hinweg und schultern mich unter sich. Alles fällt in einem gewaltigen Schauer und löst mich auf.
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Wir kennen den Wert des Wassers erst, wenn der Brunnen trocken ist.
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Besitzer von Hunden werden bemerkt haben, dass sie, wenn man sie mit Futter, Wasser, Unterkunft und Zuneigung versorgt, glauben, man sei Gott. Katzenbesitzer hingegen müssen feststellen, dass sie, wenn man sie mit Futter, Wasser und Zuneigung versorgt, zu dem Schluss kommen, dass sie Gott sind.
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Bald fügte er sich die Kraft des Pferdes und des Ochsen hinzu, er borgte sich die tragende Kraft des Wassers und die treibende Kraft des Windes, er beschleunigte sein Feuer durch Pusten, und seine einfachen Werkzeuge, die erst mit Kupfer und dann mit Eisen gespitzt waren, wurden immer vielfältiger.
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Gelbsüchtige finden den Honig bitter, die von einem tollen Hunde gebissen werden, scheuen das Wasser, Kindern gefällt ein Ball am besten. Was ereiferst du dich also? Oder meinst du, daß der Irrtum weniger Einfluß habe als die Galle beim Gelbsüchtigen oder das Gift beim Wasserscheuen?
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Bibliotheken sind Reservoirs der Kraft, der Anmut und des Witzes, Erinnerungen an Ordnung, Ruhe und Kontinuität, Seen der geistigen Energie, weder warm noch kalt, weder hell noch dunkel.... In jeder Bibliothek auf der Welt bin ich zu Hause, unbefangen, still und vertieft. ~Germaine Greer
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Es geht mir mit meiner Gesundheit wie den Müllern zuweilen mit dem Wasser: ich muß immer, wenigstens zwei Tage in der Woche, im Freien sammeln, um die übrigen fünfe mahlen zu können.
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Mein Bruder bat die Vögel um Verzeihung: Das klingt sinnlos, aber es ist richtig; denn alles ist wie ein Ozean, alles fließt und vermischt sich; eine Berührung an einem Ort setzt eine Bewegung am anderen Ende der Erde in Gang. Es mag sinnlos sein, die Vögel um Verzeihung zu bitten, aber die Vögel wären glücklicher an deiner Seite - zumindest ein bisschen glücklicher - und die Kinder und alle Tiere, wenn du selbst edler wärst als du es jetzt bist. Es ist alles wie ein Ozean, sage ich dir. Dann würdest du auch zu den Vögeln beten, die von einer allumfassenden Liebe in einer Art Transport verzehrt werden, und beten, dass auch sie dir deine Sünden vergeben werden.
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Spätherbst in Venedig Nun treibt die Stadt schon nicht mehr wie ein Köder, der alle aufgetauchten Tage fängt. Die gläsernen Paläste klingen spröder an deinen Blick. Und aus den Gärten hängt der Sommer wie ein Haufen Marionetten kopfüber, müde, umgebracht. Aber vom Grund aus alten Waldskeletten steigt Willen auf: als sollte über Nacht der General des Meeres die Galeeren verdoppeln in dem wachen Arsenal, um schon die nächste Morgenluft zu teeren mit einer Flotte, welche ruderschlagend sich drängt und jäh, mit allen Flaggen tagend, den großen Wind hat, strahlend und fatal.
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Die Seele wird von den Wassern geschwemmt.
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Wenn ich einen großen Teil von Schottland besitze, kann ich die Menschen praktisch vom Land ins Meer oder über das Meer vertreiben. Ich kann Frauen im gebärfähigen Alter nehmen und sie in den Schnee werfen und dort zurücklassen. Das ist schon geschehen. Ich kann es aus keinem besseren Grund tun, als wenn ich denke, dass es besser ist, Hirsche auf dem Land zu schießen, als Menschen zu erlauben, auf dem Land zu leben.
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