Eisen rostet, wenn es nicht benützt wird; Wasser wird trübe, wenn es steht; und auch unser Geist beginnt zu rosten, wenn er zu lange nicht gebraucht wird.
Wasser, Meer Zitate
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Recht und Ordnung sind dazu da, Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie diesen Zweck nicht erfüllen, werden sie zu den gefährlich strukturierten Dämmen, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockieren.
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Der Mensch, der seine Meinung nie ändert, ist wie stehendes Wasser und züchtet Reptilien im Kopf.
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Das Wasser nimmt nicht mehr Platz ein, als es wirklich bedarf. So gleicht es der Mäßigung.
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Die Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken; darum ist der Tropfe[n] ein Bild des Meeres.
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Du bist nicht nur ein Tropfen im Ozean. Du bist der ganze Ozean in einem Tropfen.
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Du kannst das Meer nicht einfach überqueren, indem du auf das Wasser starrst.
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Die Zeit ist eine Art Fluss, in dem die Ereignisse vorbeiziehen, und die Strömung ist stark. Kaum hat man etwas gesehen, wird es auch schon wieder weggeschwemmt und ein anderes nimmt seinen Platz ein.
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Gott macht nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
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Es gibt nichts auf der Welt, das unterwürfiger und schwächer ist als Wasser. Doch wenn es darum geht, das Harte und Starke anzugreifen, kann es nichts übertreffen.
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Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.
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Ein heiteres Gemüt ist gleich in jeder Lage, Doch lieblich wechselnd, wie der See am schönen Tage.
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Du kannst nicht zweimal in denselben Fluss steigen.
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Es ist schade, daß es keine Sünde ist Wasser zu trinken, rief ein Italiener, wie gut würde es schmecken.
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Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich über dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
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Aus bittern Meeren zieht die Sonne süßes Wasser, So zieh' auch Liebe du aus Herzen deiner Hasser.
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Das Wasser verliert seine Klarheit, sowie ein Philosoph hineinblickt.
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Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Unruhe.
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Du darfst den Glauben an die Menschheit nicht verlieren. Die Menschheit ist ein Ozean; wenn ein paar Tropfen des Ozeans schmutzig sind, wird der Ozean nicht schmutzig.
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Eine Frau, die einen Mann liebt, kennt sein Gesicht wie der Seemann das offene Meer.
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Das Wasser ist dazu erschaffen, die wunderbaren schwimmenden Bauwerke zu tragen, die man Schiffe nennt.
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Ich bin gewohnt, daß das Meer aufhorcht, wenn ich rede.
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Wie der Fluss im Meer, so findet unsere Arbeit ihre Erfüllung in der Tiefe der Muße
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Nichts auf der Welt ist so weich und nachgiebig wie das Wasser. Und doch bezwingt es das Harte und Starke.
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Werde formlos und gestaltlos wie Wasser. ...
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Wer alles tief nehmen will, wird im Meer des Lebens bald auf Sand oder Klippen sitzen.
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Die Zeit ist nur der Fluss, in dem ich fische.
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Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, – zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.
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K.-Jammer Diese graue Wolkenschar Stieg aus einem Meer von Freuden; Heute muß ich dafür leiden, Daß ich gestern glücklich war. Ach, in Wermut hat verkehrt Sich der Nektar! Ach, wie quälend, Katzenjammer, Hundeelend Herz und Magen mir beschwert!
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Ich weiß nicht, wie ich auf die Welt wirke, aber mir selbst kommt es so vor, als wäre ich nur ein Junge, der am Meer spielt und sich damit vergnügt, ab und zu einen glatteren Kieselstein oder eine schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während der große Ozean der Wahrheit unentdeckt vor mir liegt.
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