Wie auf dem Meere, so gibt es auch in der Politik eine trügerische Windstille.
Wasser, Meer Zitate
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Wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken, und wer unter Menschen rein bleiben will, muss versteh’n, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen.
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Sie und ich sind mit dem physischen Universum genauso verbunden wie eine Welle mit dem Ozean verbunden ist.
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Es ist nicht wahr, dass die Naturgesetze willkürlich gestört wurden, dass Schlangen sprachen, dass Frauen in Salz verwandelt wurden und dass Ruten Wasser aus Felsen holten.
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Im fließenden Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber in ruhendem Wasser.
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Der Fortschritt von Fluß zu Ozean ist weniger schnell als der von Mensch zu Irrtum.
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Sei Wasser, mein Freund. Leere deinen Geist.
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Die Zeit ist eine Art Fluss, in dem die Ereignisse vorbeiziehen, und die Strömung ist stark. Kaum hat man etwas gesehen, wird es auch schon wieder weggeschwemmt und ein anderes nimmt seinen Platz ein.
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Das Wasser haftet nicht an den Bergen, die Rache nicht an einem großen Herzen.
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Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser: Das ist eine Vorschrift für Fische.
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Die Weite des Meeres lädt uns ein, unsere Sorgen hinter uns zu lassen und uns von den Wellen tragen zu lassen.
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Die besten Steinmetze sind nicht die Werkzeuge aus Kupfer oder Stahl, sondern die sanften Berührungen von Luft und Wasser, die in aller Ruhe und mit viel Zeit arbeiten.
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Ewig aus der Wahrheit Schranken Schweift des Mannes wilde Kraft, Unstet treiben die Gedanken Auf dem Meer der Leidenschaft.
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Wenn der Brunnen trocken ist, wissen sie, wie wertvoll Wasser ist.
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Das Wasser ist das Blut der Berge.
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Das Meer der Zeit ist nur die Woge auf dem Meere der Ewigkeit.
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Wenn man klares Wasser mit Schleim verunreinigt, wird man nie gutes Trinkwasser finden.
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Ein Rauch verweht,/ Ein Wasser verrinnt,/ Eine Zeit vergeht,/ Eine neue beginnt.
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Wer die Stunde des Lebens aufschiebt, ist wie ein Bauer, der wartet, bis der Fluss zu Ende ist, bevor er ihn überquert.
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Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
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Mein Gebet ist ein Untertauchen in Gott, es ist nur eine andere Art von Selbstmord, ich springe in den Ewigen hinein, wie Verzweifelnde in ein tiefes Wasser – –
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Wenn das Wasser anfängt zu kochen wäre es dämlich die Hitze auszumachen.
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Oberfläche ist des Weibes Gemüt, eine bewegliche stürmische Haut auf einem seichten Gewässer.
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Und was von allen deinen Schätzen Dein Herz am höchsten mag ergötzen, Das nimm und wirfs in dieses Meer.
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Gott ist die Summe alles Lebenden. Wenn wir auch nicht Gott sind, so sind wir doch Teil Gottes, so wie selbst der kleinste Wassertropfen Teil des Ozeans ist.
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Trübes Wasser wird klar, wenn man es ruhig stehen lässt - genauso kann man mit Ruhe, Geduld und Zeit die Wahrheit nach und nach klar ans Licht treten lassen.
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Der Schiffbrüchige fürchtet auch die ruhigen Gewässer.
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Ein Fluss von Worten ist ein sicheres Zeichen für Doppelzüngigkeit.
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Ich habe die Phänomene des Himmels und unseres Meeres mit der Schwerkraft erklärt, aber ich habe der Schwerkraft noch keine Ursache zugewiesen.
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Das Meer war still, der Himmel war still; ich war allein mit der Nacht und der Stille.
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