Als ich las, wie ein Nachahmer das Original pries, war es mir, als ob eine Qualle ans Land gekommen wäre, um sich über den Aufenthalt im Ozean günstig zu äußern.
Wasser, Meer Zitate
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Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
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Nichts ist weicher oder flexibler als Wasser, aber nichts kann ihm widerstehen.
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Das Meer der Zeit ist nur die Woge auf dem Meere der Ewigkeit.
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Ein Schiffbrüchiger hat Angst auch vor ruhiger See.
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Die Kritiker sind wie die schlechten Feldherren, welche, weil sie außerstande sind, ein Land zu erobern, die Gewässer vergiften.
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Lerne das vom Wasser: Laut plätschert der Bach, aber die Tiefe des Ozeans ist ruhig.
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Die Zeit ist eine Art Fluss, in dem die Ereignisse vorbeiziehen, und die Strömung ist stark. Kaum hat man etwas gesehen, wird es auch schon wieder weggeschwemmt und ein anderes nimmt seinen Platz ein.
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Nebel am Wattenmeer Nebel, stiller Nebel über Meer und Land. Totenstill die Watten, totenstill der Strand. Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu. Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du.
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Ich habe die Phänomene des Himmels und unseres Meeres mit der Schwerkraft erklärt, aber ich habe der Schwerkraft noch keine Ursache zugewiesen.
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Das Wasser ist dazu erschaffen, die wunderbaren schwimmenden Bauwerke zu tragen, die man Schiffe nennt.
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Hier war die gleiche schöne Landschaft, das gleiche üppige Laub, die gleichen prächtigen Paläste und herrlichen Ruinen, der gleiche silberne Fluss, der zwischen seinen fruchtbaren Ufern dahinfließt.
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Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?
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Der Mensch, der seine Meinung nie ändert, ist wie stehendes Wasser und züchtet Reptilien im Kopf.
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Vertrauen zu haben bedeutet, sich dem Wasser anzuvertrauen. Wenn du schwimmst, hältst du dich nicht am Wasser fest, denn wenn du das tust, wirst du untergehen und ertrinken. Stattdessen entspannst du dich und lässt dich treiben.
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Es ist nicht wahr, dass die Naturgesetze willkürlich gestört wurden, dass Schlangen sprachen, dass Frauen in Salz verwandelt wurden und dass Ruten Wasser aus Felsen holten.
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Wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken, und wer unter Menschen rein bleiben will, muss versteh’n, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen.
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Wer nach dem Urteil der Welt seine Handlungen richten will, füllt Wasser in ein Sieb.
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Der Hang zum Luxus geht in die Tiefe eines Menschen: Er verrät, dass das Überflüssige und Unmäßige das Wasser ist, in dem seine Seele am liebsten schwimmt.
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Der Schiffbrüchige fürchtet auch die ruhigen Gewässer.
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Verbrühte Katzen fürchten sogar kaltes Wasser.
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Der Fortschritt von Fluß zu Ozean ist weniger schnell als der von Mensch zu Irrtum.
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Das Wasser haftet nicht an den Bergen, die Rache nicht an einem großen Herzen.
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Glaube heißt, daß einer durch ein unmöglich Ding hindurchbrechen soll. Er geht hinein ins Meer, als wenn kein Wasser da wäre, in den Tod, als wenn kein Tod da wäre.
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Ein heiteres Gemüt ist gleich in jeder Lage, Doch lieblich wechselnd, wie der See am schönen Tage.
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Als ich mich abwandte, sah ich Holmes, der mit dem Rücken an einen Felsen gelehnt und mit verschränkten Armen auf das Rauschen des Wassers hinunterblickte. Es war das letzte Mal, dass ich ihn auf dieser Welt sehen sollte. - Watson.
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Besser ist es, sich vom Sturm in den ersten besten Hafen werfen zu lassen, als in einer Meeresstille mitten auf der See zu verschmachten.
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Eine Frau, die einen Mann liebt, kennt sein Gesicht wie der Seemann das offene Meer.
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Gott macht nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
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Ein Rauch verweht,/ Ein Wasser verrinnt,/ Eine Zeit vergeht,/ Eine neue beginnt.
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