Welcher Entdecker hat das schon bemessen, wie weit sich die äußersten Vorgebirge der Möglichkeit ins Meer der Unmöglichkeit hinein erstrecken?
Wasser, Meer Zitate
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Recht und Ordnung sind dazu da, Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie diesen Zweck nicht erfüllen, werden sie zu den gefährlich strukturierten Dämmen, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockieren.
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Die Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken; darum ist der Tropfe[n] ein Bild des Meeres.
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Eisen rostet, wenn es nicht benützt wird; Wasser wird trübe, wenn es steht; und auch unser Geist beginnt zu rosten, wenn er zu lange nicht gebraucht wird.
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Das Wasser nimmt nicht mehr Platz ein, als es wirklich bedarf. So gleicht es der Mäßigung.
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Gott macht nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
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Eine Frau, die einen Mann liebt, kennt sein Gesicht wie der Seemann das offene Meer.
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Die Zeit ist eine Art Fluss, in dem die Ereignisse vorbeiziehen, und die Strömung ist stark. Kaum hat man etwas gesehen, wird es auch schon wieder weggeschwemmt und ein anderes nimmt seinen Platz ein.
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Du bist nicht nur ein Tropfen im Ozean. Du bist der ganze Ozean in einem Tropfen.
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Der Mensch, der seine Meinung nie ändert, ist wie stehendes Wasser und züchtet Reptilien im Kopf.
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Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.
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Die Liebe ist wie ein Ozean, tief und unergründlich, aber auch stürmisch und unberechenbar.
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Es gibt nichts auf der Welt, das unterwürfiger und schwächer ist als Wasser. Doch wenn es darum geht, das Harte und Starke anzugreifen, kann es nichts übertreffen.
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Unabhängig davon, was die Gesellschaft sagt, können wir nicht mehr lange im Meer der Unmoral schwimmen, ohne dass das Gericht kommt.
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Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich über dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
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Aus bittern Meeren zieht die Sonne süßes Wasser, So zieh' auch Liebe du aus Herzen deiner Hasser.
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Du kannst nicht zweimal in denselben Fluss steigen.
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Das Wasser verliert seine Klarheit, sowie ein Philosoph hineinblickt.
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Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Unruhe.
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Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
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Du darfst den Glauben an die Menschheit nicht verlieren. Die Menschheit ist ein Ozean; wenn ein paar Tropfen des Ozeans schmutzig sind, wird der Ozean nicht schmutzig.
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Du kannst das Meer nicht einfach überqueren, indem du auf das Wasser starrst.
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Das Wasser ist dazu erschaffen, die wunderbaren schwimmenden Bauwerke zu tragen, die man Schiffe nennt.
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Ich bin gewohnt, daß das Meer aufhorcht, wenn ich rede.
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Wie der Fluss im Meer, so findet unsere Arbeit ihre Erfüllung in der Tiefe der Muße
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Nichts auf der Welt ist so weich und nachgiebig wie das Wasser. Und doch bezwingt es das Harte und Starke.
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Wer alles tief nehmen will, wird im Meer des Lebens bald auf Sand oder Klippen sitzen.
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Die Zeit ist nur der Fluss, in dem ich fische.
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Werde formlos und gestaltlos wie Wasser. ...
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Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, – zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.
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