Den Himmelsstrich, nicht ihr Inneres wechseln, die das Meer überschiffen.
Wasser, Meer Zitate
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Wer nicht segeln will, bis alle Gefahren vorüber sind, darf nie in See stechen.
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Laßt uns mit Frauen scherzen beim Weingelage... Buße tun und Wasser trinken aber am anderen Tage.
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Wir sind an den Ozean gebunden. Und wenn wir zum Meer zurückkehren, sei es zum Segeln oder zum Beobachten, kehren wir dorthin zurück, woher wir gekommen sind.
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Der Gedanke der Unsterblichkeit ist ein leuchtendes Meer, wo der, der sich darin badet, von lauter Sternen umgeben ist.
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Die Weite des Meeres lädt uns ein, unsere Sorgen hinter uns zu lassen und uns von den Wellen tragen zu lassen.
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Du bist die Möwe, Jo, stark und wild, die den Sturm und den Wind liebt, weit aufs Meer hinausfliegt und ganz allein glücklich ist.
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Verloren ins weite Blau, blick ich oft hinauf an den Aether und hinein ins heilige Meer, und mir ist, als öffnet' ein verwandter Geist mir die Arme, als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf ins Leben der Gottheit.
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Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.
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Glaube mir und denk, ich sags aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluss. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grund des Meeres.
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Das Lernen ist wie ein Meer ohne Ufer.
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Ich kenne einen Humorlosen, der immer aufgeregt ist. Er kocht ohne Wasser; das Email stinkt schon.
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Du kannst nicht zweimal in denselben Fluss steigen.
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Glaube mir und denk, ich sag's aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluß. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grunde des Meers.
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Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, – zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.
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Der Weg der Flüsse zum Meer ist nicht so schnell wie der des Menschen zum Irrtum.
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Es ist schade, daß es keine Sünde ist Wasser zu trinken, rief ein Italiener, wie gut würde es schmecken.
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Sturm im Glase Wasser.
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Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.
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Das Wasser ist das Blut der Berge.
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Die Ehre ist die feine Wäsche, in welche sich die Seele des Gebildeten kleidet, drum muß so eine Ehre auch fleißig gewaschen werden; das geht aber nicht mit Wasser und Seife, nur mit dem Blute des Beleidigers wäscht man die Ehre ab.
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Wie wird das Wasser so unrein nach dem Bade! Ja, ich hab's vergessen, daß Haut und Fleisch von Dreck sein.
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Sei Wasser, mein Freund. Leere deinen Geist.
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Die Luftschiffahrt wird dem religiösen Genie der Menschheit neue Nahrung geben. Zu den großen Beförderern kosmischer Stimmungen: Wald, Meer und Wüste wird nun noch der Luftraum kommen.
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Du kannst das Meer nicht einfach überqueren, indem du auf das Wasser starrst.
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Sie und ich sind mit dem physischen Universum genauso verbunden wie eine Welle mit dem Ozean verbunden ist.
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Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
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Recht und Ordnung sind dazu da, Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie diesen Zweck nicht erfüllen, werden sie zu den gefährlich strukturierten Dämmen, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockieren.
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Nichts auf der Welt ist so weich und nachgiebig wie das Wasser. Und doch bezwingt es das Harte und Starke.
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Gott schuf nur das Wasser, aber der Mensch schuf den Wein.
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