Im fließenden Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber in ruhendem Wasser.
Wasser, Meer Zitate
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Allein aus Freude am Sehen und ohne Hoffnung, seine Eindrücke und Erlebnisse mitteilen zu dürfen, würde niemand über das Meer fahren.
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O wie mir dieses blankgescheuerte Blei der polierten Alltäglichkeit, dieses destillierte Wasser, dieser geschönte Landwein ein Greuel ist!
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Das Lernen ist wie ein Meer ohne Ufer.
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Auf einer spirituellen Praxis zu beharren, die dir in der Vergangenheit gedient hat, bedeutet, das Floß auf dem Rücken zu tragen, nachdem du den Fluss überquert hast.
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Es war einmal ein kleines Gedicht Doch dem gefiel es wirklich nicht so klein zu sein Sprang in den Rhein dann rein Es schluckte Wasser und war tot Seit dem hab ich mit kleinen Gedichten meine Not.
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Der Weg der Flüsse zum Meer ist nicht so schnell wie der des Menschen zum Irrtum.
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Es ist schade, daß es keine Sünde ist Wasser zu trinken, rief ein Italiener, wie gut würde es schmecken.
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Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.
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Der, der die Meere überfährt, wechselt zwar die Richtung, aber nicht die Art.
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Es ist besser, der Gefahr zu begegnen, als auf sie zu warten. Wer an einem leeseitigen Ufer steht und einen Orkan voraussieht, fährt aufs Meer hinaus und begegnet dem Sturm, um einen Schiffbruch zu vermeiden.
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Das Wasser nimmt nicht mehr Platz ein, als es wirklich bedarf. So gleicht es der Mäßigung.
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Der Tod durchquert die Welt, wie Freunde die Meere durchqueren; sie leben ineinander weiter.
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Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.
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Glaube mir und denk, ich sag's aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluß. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grunde des Meers.
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Sturm im Glase Wasser.
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Du kannst nicht zweimal in dieselben Flüsse treten, denn es fließen immer andere Wasser zu dir.
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Ich bin dein Mond und auch dein Mondlicht Ich bin dein Blumengarten und auch dein Wasser Ich bin den ganzen Weg gekommen, begierig nach dir Ohne Schuhe oder Schal Ich will, dass du lachst Um all deine Sorgen zu töten Um dich zu lieben Um dich zu nähren.
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Mit gelben Birnen hänget und voll mit wilden Rosen das Land in den See.
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Ewig aus der Wahrheit Schranken Schweift des Mannes wilde Kraft, Unstet treiben die Gedanken Auf dem Meer der Leidenschaft.
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Ich kenne einen Humorlosen, der immer aufgeregt ist. Er kocht ohne Wasser; das Email stinkt schon.
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Wie wird das Wasser so unrein nach dem Bade! Ja, ich hab's vergessen, daß Haut und Fleisch von Dreck sein.
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Mein Gebet ist ein Untertauchen in Gott, es ist nur eine andere Art von Selbstmord, ich springe in den Ewigen hinein, wie Verzweifelnde in ein tiefes Wasser – –
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Du kannst das Meer nicht einfach überqueren, indem du auf das Wasser starrst.
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Gott schuf nur das Wasser, aber der Mensch schuf den Wein.
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Das Wasser ist das Blut der Berge.
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Die Weite des Meeres lädt uns ein, unsere Sorgen hinter uns zu lassen und uns von den Wellen tragen zu lassen.
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Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen.
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Mir ist auf der Straße ein sehr armer junger Mann begegnet, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel abgetragen. Wasser rann durch seine Schuhe. Aber Sterne zogen durch seine Seele.
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Du bist die Möwe, Jo, stark und wild, die den Sturm und den Wind liebt, weit aufs Meer hinausfliegt und ganz allein glücklich ist.
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