Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.
Wasser, Meer Zitate
- Seite 2 / 9 -
Gefällt 3 mal
Ich glaube, Tokio wird bald unter Wasser versinken. All die blöden Hochhäuser werden untergehen und vielleicht ist dann auch der ganze Verkehr weg. Und alles wird friedlich und ruhig sein.
Gefällt 3 mal
Ich bin dein Mond und auch dein Mondlicht Ich bin dein Blumengarten und auch dein Wasser Ich bin den ganzen Weg gekommen, begierig nach dir Ohne Schuhe oder Schal Ich will, dass du lachst Um all deine Sorgen zu töten Um dich zu lieben Um dich zu nähren.
Gefällt 3 mal
Der, der die Meere überfährt, wechselt zwar die Richtung, aber nicht die Art.
Gefällt 3 mal
Ewig aus der Wahrheit Schranken Schweift des Mannes wilde Kraft, Unstet treiben die Gedanken Auf dem Meer der Leidenschaft.
Gefällt 3 mal
Eine wenn auch noch so leichte Sentimentalität gehört unstreitig zum Charme jeder Frau. Sie ist die Verbürgerin jener Augenblicke, wo wir ihr ganz Schutz, ganz Ruhe, ganz Meer sein dürfen.
Gefällt 3 mal
Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.
Gefällt 3 mal
Du kannst nicht zweimal in dieselben Flüsse treten, denn es fließen immer andere Wasser zu dir.
Gefällt 3 mal
Im fließenden Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber in ruhendem Wasser.
Gefällt 3 mal
Das Wasser ist das Blut der Berge.
Gefällt 3 mal
Glaube mir und denk, ich sag's aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluß. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grunde des Meers.
Gefällt 3 mal
Ich kenne einen Humorlosen, der immer aufgeregt ist. Er kocht ohne Wasser; das Email stinkt schon.
Gefällt 3 mal
Mein Gebet ist ein Untertauchen in Gott, es ist nur eine andere Art von Selbstmord, ich springe in den Ewigen hinein, wie Verzweifelnde in ein tiefes Wasser – –
Gefällt 3 mal
Warum ist das Meer der König aller Flüsse und Ströme? Weil es niedriger liegt als sie.
Gefällt 3 mal
Es ist besser, der Gefahr zu begegnen, als auf sie zu warten. Wer an einem leeseitigen Ufer steht und einen Orkan voraussieht, fährt aufs Meer hinaus und begegnet dem Sturm, um einen Schiffbruch zu vermeiden.
Gefällt 3 mal
Der Gedanke der Unsterblichkeit ist ein leuchtendes Meer, wo der, der sich darin badet, von lauter Sternen umgeben ist.
Gefällt 3 mal
Christ, Jude, Muslim, Schamane, Zoroastrier, Stein, Erde, Berg, Fluss, jeder hat eine geheime Art, mit dem Mysterium zu sein, einzigartig und nicht zu verurteilen.
Gefällt 3 mal
Du bist die Möwe, Jo, stark und wild, die den Sturm und den Wind liebt, weit aufs Meer hinausfliegt und ganz allein glücklich ist.
Gefällt 2 mal
Du kannst das Meer nicht einfach überqueren, indem du auf das Wasser starrst.
Gefällt 2 mal
Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich über dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
Gefällt 2 mal
Die Weite des Meeres lädt uns ein, unsere Sorgen hinter uns zu lassen und uns von den Wellen tragen zu lassen.
Gefällt 2 mal
Wenn du Dinge aus deiner Seele heraus tust, spürst du, wie sich ein Fluss in dir bewegt, eine Freude.
Gefällt 2 mal
Die Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken; darum ist der Tropfe[n] ein Bild des Meeres.
Gefällt 2 mal
Wie wird das Wasser so unrein nach dem Bade! Ja, ich hab's vergessen, daß Haut und Fleisch von Dreck sein.
Gefällt 2 mal
Es ist schade, daß es keine Sünde ist Wasser zu trinken, rief ein Italiener, wie gut würde es schmecken.
Gefällt 2 mal
Ein Rauch verweht,/ Ein Wasser verrinnt,/ Eine Zeit vergeht,/ Eine neue beginnt.
Gefällt 2 mal
Wir sind an den Ozean gebunden. Und wenn wir zum Meer zurückkehren, sei es zum Segeln oder zum Beobachten, kehren wir dorthin zurück, woher wir gekommen sind.
Gefällt 2 mal
Ein Fluss von Worten ist ein sicheres Zeichen für Doppelzüngigkeit.
Gefällt 2 mal
Aber die Natur ist zu pflanzlich, zu fade. Sie hat nur Erhabenheiten und Weiten und Wasser und Blätter. Ich fange an, mich nach Feuerlicht, Privatsphäre und den Gliedmaßen einer Person zu sehnen.
Gefällt 2 mal
Die Ehre ist die feine Wäsche, in welche sich die Seele des Gebildeten kleidet, drum muß so eine Ehre auch fleißig gewaschen werden; das geht aber nicht mit Wasser und Seife, nur mit dem Blute des Beleidigers wäscht man die Ehre ab.
Gefällt 2 mal