Nimm ein leichtes Wort nicht so schwer, gönne ihm nicht den Triumph! Was ein Steinwurf trübt, ist kein Meer, sondern es ist ein Sumpf.
Wasser, Meer Zitate
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Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.
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Es ist wohl ausgemacht, daß nächst dem Wasser das Leben das Beste ist, was der Mensch hat.
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Sei Wasser, mein Freund. Leere deinen Geist.
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Der Unempfindliche kann selbst das Genie an sich zweifeln machen. Ich glaube, Champagner, von einem Phlegmatiker getrunken, hält sich für Wasser.
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Wenn du Dinge aus deiner Seele heraus tust, spürst du, wie sich ein Fluss in dir bewegt, eine Freude.
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Jedes Mal, wenn Europa über den Atlantik blickt, um den amerikanischen Adler zu sehen, erblickt es nur das Hinterteil eines Straußes.
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Wie der Fluss im Meer, so findet unsere Arbeit ihre Erfüllung in der Tiefe der Muße
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Wer die Stunde des Lebens aufschiebt, ist wie ein Bauer, der wartet, bis der Fluss zu Ende ist, bevor er ihn überquert.
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Der Hang zum Luxus geht in die Tiefe eines Menschen: Er verrät, dass das Überflüssige und Unmäßige das Wasser ist, in dem seine Seele am liebsten schwimmt.
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Das Meer der Zeit ist nur die Woge auf dem Meere der Ewigkeit.
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Oberfläche ist des Weibes Gemüt, eine bewegliche stürmische Haut auf einem seichten Gewässer.
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Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Unruhe.
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Das Wasser verliert seine Klarheit, sowie ein Philosoph hineinblickt.
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Was mehr noch willst du? O Meer und Erde, ich brenne [...]
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Trübes Wasser wird klar, wenn man es ruhig stehen lässt - genauso kann man mit Ruhe, Geduld und Zeit die Wahrheit nach und nach klar ans Licht treten lassen.
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Wenn das Wasser anfängt zu kochen wäre es dämlich die Hitze auszumachen.
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Die besten Steinmetze sind nicht die Werkzeuge aus Kupfer oder Stahl, sondern die sanften Berührungen von Luft und Wasser, die in aller Ruhe und mit viel Zeit arbeiten.
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Nebel am Wattenmeer Nebel, stiller Nebel über Meer und Land. Totenstill die Watten, totenstill der Strand. Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu. Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du.
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Hier war die gleiche schöne Landschaft, das gleiche üppige Laub, die gleichen prächtigen Paläste und herrlichen Ruinen, der gleiche silberne Fluss, der zwischen seinen fruchtbaren Ufern dahinfließt.
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Wenn man mich aus einem Flugzeug in den Ozean werfen und mir sagen würde, das nächste Land sei tausend Meilen entfernt, würde ich trotzdem schwimmen. Und ich würde denjenigen verachten, der aufgibt.
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Nichts ist weicher oder flexibler als Wasser, aber nichts kann ihm widerstehen.
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Luft allein, nicht das Herz vertauscht, wer über das Meer rennt.
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Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich über dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
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Denke dir einen Teppich aus Wasser. Und als die Stickerei dieses Teppichs die Geschichte des Menschen.
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Die Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken; darum ist der Tropfe[n] ein Bild des Meeres.
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Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?
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Die Idee des Meeres ist in einem Wassertropfen vereint.
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Ein heiteres Gemüt ist gleich in jeder Lage, Doch lieblich wechselnd, wie der See am schönen Tage.
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Eintauchend ins Meer der Wollust wird man keine Perlen finden, aber Kieselsteine.
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