Mir ist auf der Straße ein sehr armer junger Mann begegnet, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel abgetragen. Wasser rann durch seine Schuhe. Aber Sterne zogen durch seine Seele.
Wasser, Meer Zitate
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Du kannst das Meer nicht einfach überqueren, indem du auf das Wasser starrst.
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Recht und Ordnung sind dazu da, Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie diesen Zweck nicht erfüllen, werden sie zu den gefährlich strukturierten Dämmen, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockieren.
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Das Wasser nimmt nicht mehr Platz ein, als es wirklich bedarf. So gleicht es der Mäßigung.
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Der, der die Meere überfährt, wechselt zwar die Richtung, aber nicht die Art.
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Ich kenne einen Humorlosen, der immer aufgeregt ist. Er kocht ohne Wasser; das Email stinkt schon.
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Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.
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Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen.
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Du kannst nicht zweimal in denselben Fluss steigen.
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Es war einmal ein kleines Gedicht Doch dem gefiel es wirklich nicht so klein zu sein Sprang in den Rhein dann rein Es schluckte Wasser und war tot Seit dem hab ich mit kleinen Gedichten meine Not.
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Der Tod durchquert die Welt, wie Freunde die Meere durchqueren; sie leben ineinander weiter.
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Aber die Natur ist zu pflanzlich, zu fade. Sie hat nur Erhabenheiten und Weiten und Wasser und Blätter. Ich fange an, mich nach Feuerlicht, Privatsphäre und den Gliedmaßen einer Person zu sehnen.
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Nichts auf der Welt ist so weich und nachgiebig wie das Wasser. Und doch bezwingt es das Harte und Starke.
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Ein Fluss von Worten ist ein sicheres Zeichen für Doppelzüngigkeit.
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Als ich mich abwandte, sah ich Holmes, der mit dem Rücken an einen Felsen gelehnt und mit verschränkten Armen auf das Rauschen des Wassers hinunterblickte. Es war das letzte Mal, dass ich ihn auf dieser Welt sehen sollte. - Watson.
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Der Strom trug das ins Wasser gestreute Laub der Bäume fort. Ich dachte an alte Leute, die auswandern ohne ein Klagewort.
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Wenn du Dinge aus deiner Seele heraus tust, spürst du, wie sich ein Fluss in dir bewegt, eine Freude.
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Das Meer der Zeit ist nur die Woge auf dem Meere der Ewigkeit.
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Die Kritiker sind wie die schlechten Feldherren, welche, weil sie außerstande sind, ein Land zu erobern, die Gewässer vergiften.
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Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
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Die Luftschiffahrt wird dem religiösen Genie der Menschheit neue Nahrung geben. Zu den großen Beförderern kosmischer Stimmungen: Wald, Meer und Wüste wird nun noch der Luftraum kommen.
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Ein heiteres Gemüt ist gleich in jeder Lage, Doch lieblich wechselnd, wie der See am schönen Tage.
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Lerne das vom Wasser: Laut plätschert der Bach, aber die Tiefe des Ozeans ist ruhig.
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Wer nach dem Urteil der Welt seine Handlungen richten will, füllt Wasser in ein Sieb.
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Es ist nicht wahr, dass die Naturgesetze willkürlich gestört wurden, dass Schlangen sprachen, dass Frauen in Salz verwandelt wurden und dass Ruten Wasser aus Felsen holten.
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Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.
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Eintauchend ins Meer der Wollust wird man keine Perlen finden, aber Kieselsteine.
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Die Zeit ist eine Art Fluss, in dem die Ereignisse vorbeiziehen, und die Strömung ist stark. Kaum hat man etwas gesehen, wird es auch schon wieder weggeschwemmt und ein anderes nimmt seinen Platz ein.
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Ich habe die Phänomene des Himmels und unseres Meeres mit der Schwerkraft erklärt, aber ich habe der Schwerkraft noch keine Ursache zugewiesen.
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Mit ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht.
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