Die Ehre ist die feine Wäsche, in welche sich die Seele des Gebildeten kleidet, drum muß so eine Ehre auch fleißig gewaschen werden; das geht aber nicht mit Wasser und Seife, nur mit dem Blute des Beleidigers wäscht man die Ehre ab.
Wasser, Meer Zitate
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Laßt uns mit Frauen scherzen beim Weingelage... Buße tun und Wasser trinken aber am anderen Tage.
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Als ich mich abwandte, sah ich Holmes, der mit dem Rücken an einen Felsen gelehnt und mit verschränkten Armen auf das Rauschen des Wassers hinunterblickte. Es war das letzte Mal, dass ich ihn auf dieser Welt sehen sollte. - Watson.
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Der Mensch, der seine Meinung nie ändert, ist wie stehendes Wasser und züchtet Reptilien im Kopf.
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Das Wasser ist dazu erschaffen, die wunderbaren schwimmenden Bauwerke zu tragen, die man Schiffe nennt.
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Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
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Sie und ich sind mit dem physischen Universum genauso verbunden wie eine Welle mit dem Ozean verbunden ist.
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Wer nach dem Urteil der Welt seine Handlungen richten will, füllt Wasser in ein Sieb.
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Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
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Es ist nicht wahr, dass die Naturgesetze willkürlich gestört wurden, dass Schlangen sprachen, dass Frauen in Salz verwandelt wurden und dass Ruten Wasser aus Felsen holten.
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Der Strom trug das ins Wasser gestreute Laub der Bäume fort. Ich dachte an alte Leute, die auswandern ohne ein Klagewort.
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Mit gelben Birnen hänget und voll mit wilden Rosen das Land in den See.
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Sturm im Glase Wasser.
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Die Weite des Meeres lädt uns ein, unsere Sorgen hinter uns zu lassen und uns von den Wellen tragen zu lassen.
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Wir sind an den Ozean gebunden. Und wenn wir zum Meer zurückkehren, sei es zum Segeln oder zum Beobachten, kehren wir dorthin zurück, woher wir gekommen sind.
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Besser ist es, sich vom Sturm in den ersten besten Hafen werfen zu lassen, als in einer Meeresstille mitten auf der See zu verschmachten.
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Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.
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Ein Rauch verweht,/ Ein Wasser verrinnt,/ Eine Zeit vergeht,/ Eine neue beginnt.
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Ein heiteres Gemüt ist gleich in jeder Lage, Doch lieblich wechselnd, wie der See am schönen Tage.
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Die Zeit ist eine Art Fluss, in dem die Ereignisse vorbeiziehen, und die Strömung ist stark. Kaum hat man etwas gesehen, wird es auch schon wieder weggeschwemmt und ein anderes nimmt seinen Platz ein.
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Eintauchend ins Meer der Wollust wird man keine Perlen finden, aber Kieselsteine.
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Eisen rostet, wenn es nicht benützt wird; Wasser wird trübe, wenn es steht; und auch unser Geist beginnt zu rosten, wenn er zu lange nicht gebraucht wird.
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Ich habe die Phänomene des Himmels und unseres Meeres mit der Schwerkraft erklärt, aber ich habe der Schwerkraft noch keine Ursache zugewiesen.
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Du bist die Möwe, Jo, stark und wild, die den Sturm und den Wind liebt, weit aufs Meer hinausfliegt und ganz allein glücklich ist.
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Mit ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht.
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Du bist nicht nur ein Tropfen im Ozean. Du bist der ganze Ozean in einem Tropfen.
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Gott ist die Summe alles Lebenden. Wenn wir auch nicht Gott sind, so sind wir doch Teil Gottes, so wie selbst der kleinste Wassertropfen Teil des Ozeans ist.
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Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser: Das ist eine Vorschrift für Fische.
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Du kannst das Meer nicht einfach überqueren, indem du auf das Wasser starrst.
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Aber die Natur ist zu pflanzlich, zu fade. Sie hat nur Erhabenheiten und Weiten und Wasser und Blätter. Ich fange an, mich nach Feuerlicht, Privatsphäre und den Gliedmaßen einer Person zu sehnen.
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