An der See hört der Baedeker auf.
Die besten Zitate zum Thema Wasser, Meer
Wasser ist die Quelle allen Lebens. Diese Kategorie bietet Zitate über das Meer, Ozeane und die Bedeutung von Wasserressourcen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit und Kraft des Wassers.
Hier findest du insgesamt 261 Zitate rund um das Thema Wasser, Meer:
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Den Himmel, nicht die Gesinnung ändert, wer über das Meer eilt.
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Auf dem weiten Ozean des Lebens segeln wir auf verschiedene Weise. Vernunft ist die Karte, aber Leidenschaft der Sturm.
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Gibt es etwas Lächerlicheres, als dass ein Mensch das Recht hat, mich zu töten, weil er jenseits des Wassers wohnt, und weil sein Fürst mit dem meinen Streit hat, obgleich ich gar keinen mit ihm habe?
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Wenn man klares Wasser mit Schleim verunreinigt, wird man nie gutes Trinkwasser finden.
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Wer nicht segeln will, bis alle Gefahren vorüber sind, darf nie in See stechen.
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O wie mir dieses blankgescheuerte Blei der polierten Alltäglichkeit, dieses destillierte Wasser, dieser geschönte Landwein ein Greuel ist!
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Eine wenn auch noch so leichte Sentimentalität gehört unstreitig zum Charme jeder Frau. Sie ist die Verbürgerin jener Augenblicke, wo wir ihr ganz Schutz, ganz Ruhe, ganz Meer sein dürfen.
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Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
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Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb' und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht.
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Aber die Faulheit, welche im Grunde der Seele des Tätigen liegt, verhindert den Menschen, das Wasser aus seinem eigenen Brunnen zu schöpfen.
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Der Mann, der einen Schiffbruch erlebt hat, zittert selbst bei ruhiger See.
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Im fließenden Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber in ruhendem Wasser.
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Der, der die Meere überfährt, wechselt zwar die Richtung, aber nicht die Art.
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Die Kritiker sind wie die schlechten Feldherren, welche, weil sie außerstande sind, ein Land zu erobern, die Gewässer vergiften.
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Die Ehre ist die feine Wäsche, in welche sich die Seele des Gebildeten kleidet, drum muß so eine Ehre auch fleißig gewaschen werden; das geht aber nicht mit Wasser und Seife, nur mit dem Blute des Beleidigers wäscht man die Ehre ab.
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Du kannst nicht zweimal in dieselben Flüsse treten, denn es fließen immer andere Wasser zu dir.
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Glaube mir und denk, ich sag's aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluß. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grunde des Meers.
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Ich glaube, Tokio wird bald unter Wasser versinken. All die blöden Hochhäuser werden untergehen und vielleicht ist dann auch der ganze Verkehr weg. Und alles wird friedlich und ruhig sein.
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Das Meer war still, der Himmel war still; ich war allein mit der Nacht und der Stille.
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Du bist die Möwe, Jo, stark und wild, die den Sturm und den Wind liebt, weit aufs Meer hinausfliegt und ganz allein glücklich ist.
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Der Gedanke der Unsterblichkeit ist ein leuchtendes Meer, wo der, der sich darin badet, von lauter Sternen umgeben ist.
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Ein amerikanischer Bürger wird den Ozean überqueren, um für die Demokratie zu kämpfen, aber er wird nicht die Straße überqueren, um an einer nationalen Wahl teilzunehmen.
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Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, – zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.
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Sie und ich sind mit dem physischen Universum genauso verbunden wie eine Welle mit dem Ozean verbunden ist.
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Wir sind an den Ozean gebunden. Und wenn wir zum Meer zurückkehren, sei es zum Segeln oder zum Beobachten, kehren wir dorthin zurück, woher wir gekommen sind.
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Aber unsere Liebe war bei weitem stärker als die Liebe derer, die älter waren als wir. Von vielen, die viel weiser waren als wir. Und weder die Engel im Himmel oben noch die Dämonen unter dem Meer Können jemals meine Seele von der Seele trennen
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Laßt uns mit Frauen scherzen beim Weingelage... Buße tun und Wasser trinken aber am anderen Tage.
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Eigentlich hat's ja nicht viel auf sich mit dem besten Pessimismus. An dem Glücklichen gleitet er ab wie Wasser an der pomadisierten Ente, und der Unglückliche weiß ohne weiteres Bescheid.
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Zwischen Können und Tun liegt ein Meer und auf seinem Grunde gar oft die gescheiterte Willenskraft.
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