Mit manchen guten Eigenschaften ist es wie mit den Gefühlen. Wer sie nicht hat, kann sie weder wahrnehmen noch verstehen.
Verstehen Zitate
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Die höchsten Sphären des Denkens können nicht erreicht werden, wenn man nicht zuerst ein Verständnis von Mitgefühl erlangt.
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Warum sollte es nicht Stufen von Geistern bis zu Gott hinauf geben, und unsere Welt das Werk von einem sein können, der die Sache noch nicht recht verstand, ein Versuch?
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Der Unechte glaubt an keine Echtheit. Und glaubte er, er würde nicht begreifen, wie man echt sein könne, in einer Zeit, in der es wirklich niemand nötig hat, echt zu sein.
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Was die meisten damals nicht verstanden haben, war, dass ich nicht nur mit dem Mann verheiratet war, den ich liebte, sondern auch mit der Bewegung, die ich liebte.
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Ich verstehe zwar die Emotionen und die Wut, die durch den Tod von Michael Brown entstanden sind, aber dieser Wut nachzugeben, indem man plündert, Waffen trägt oder sogar die Polizei angreift, führt nur zu mehr Spannungen und Chaos.
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Jeder, der nach den wahren Ursachen von Wundern sucht und sich bemüht, Naturphänomene wie ein intelligentes Wesen zu verstehen und sie nicht wie ein Narr zu betrachten, wird als gottloser Ketzer verleumdet und denunziert.
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Wenn ich es recht verstehe, ist in jedem "Liebet eure Feinde" doch auch ein "Hasset eure Freunde" enthalten.
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Die Augen sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht' – wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht?
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Gott wäre etwas gar Erbärmliches, wenn er sich in einem Menschenkopfe begreifen könnte.
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Es ist leichter Gedichte machen, als verstehen.
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Flachköpfe begreifen geistreiche Menschen nicht.
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Dichter sprechen große und weise Dinge aus, die sie selbst nicht verstehen.
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Eine gute Frau muß die Augen immer aufhaben, aber sie muß sie auch zuzumachen verstehen, je nachdem. Sie muß alles sehen, aber sie muß nicht alles sehen wollen.
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Als Hegel auf dem Totenbette lag, sagte er: „Nur einer hat mich verstanden“, aber gleich darauf fügte er verdrießlich hinzu: „Und der hat mich auch nicht verstanden.“
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Ich begreife nicht, wie eine reine Hand eine Zeitung berühren kann, ohne Krämpfe von Ekel zu bekommen.
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Diejenigen, die das größte Herz haben, haben auch das beste Verständnis und sind die wahrhaftigsten Philosophen, die sich selbst vergessen können.
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Ich kann mir denken, daß ein reiner Dichter einen reinen Kaufmann begreift und schätzt sogar; aber nicht umgekehrt.
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Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass sie jeder versteht.
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Der Gedankenlose denkt, man habe nur dann einen Gedanken, wenn man ihn hat und in Worte kleidet. Er versteht nicht, daß in Wahrheit nur der ihn hat, der das Wort hat, in das der Gedanke hineinwächst.
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Für das Begreifen ist keine Kürze zu kurz.
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Nichts im Leben muss man fürchten, man muss es nur verstehen. Jetzt ist es an der Zeit, mehr zu verstehen, damit wir uns weniger fürchten müssen.
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Das Leben ist eine Abfolge von Lektionen, die gelebt werden müssen, um verstanden zu werden. Alles ist ein Rätsel, und der Schlüssel zu einem Rätsel ist ein weiteres Rätsel.
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Ein Anführer, der seine Rolle auf die Erfahrung seines Volkes beschränkt, ist zur Stagnation verurteilt; ein Anführer, der die Erfahrung seines Volkes übertrifft, läuft Gefahr, nicht verstanden zu werden.
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Wir werden befreit vom Aberglauben und von der Furcht vor dem Tod und nicht aus der Fassung gebracht durch unsere Unkenntnis der Zusammenhänge, wenn wir nur das Wesen aller Dinge begriffen haben.
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Ich bin in meinem Leben nie länger als sechs Monate zur Schule gegangen, aber ich kann Folgendes sagen: Zu meinen frühesten Erinnerungen gehört, dass ich mich als Kind immer geärgert habe, wenn jemand mit mir in einer Weise sprach, die ich nicht verstand.
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Unser Begreifen ist Schaffen; seien wir doch selig in diesem Bewußtsein.
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Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daum[en]schrauben anzulegen; man muß auch sie verstehn können, wenn sie aussagt.
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Wir, denkende Schwächlinge, entnervt durch die Reflexion, wir verstehen auch das schönste Verbrechen nicht mehr zu genießen.
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Nur ein Mensch von höchster und glücklichster geistiger Ausgeglichenheit versteht es, auf eine Weise fröhlich zu sein, die ansteckend wirkt, das heißt unwiderstehlich und gutmütig.
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