Manche Philosophen fordern zu ihrem Verständnis mehr Verstand, als sie selbst besitzen.
Verstehen Zitate
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Die Früchte rechter Erziehung der ersten drei Jahre (ein höheres triennium als das akademische) könnt ihr nicht unter dem Säen ernten; – und ihr werdet oft gar nicht begreifen, warum nach so vielem Tun noch so viel zu tun verbleibe; – aber nach einigen Jahren wird euch der hervorkeimende Reichtum überraschen und belohnen; denn die vielfachen Erd-Rinden, die den Keimen-Flor bedeckten, und nicht erdrückten, sind von ihm durchbrochen worden.
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Wir haben keine Worte, mit dem Dummen von Weisheit zu sprechen. Der ist schon weise, der den Weisen versteht.
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Ich habe endlich begriffen, dass ich meine Schularbeiten machen muss, um nicht unwissend zu sein, um im Leben weiterzukommen, um Journalistin zu werden, denn das ist es, was ich will! Ich weiß, dass ich schreiben kann ..., aber es bleibt abzuwarten, ob ich wirklich Talent habe ... Und wenn ich nicht das Talent habe, Bücher oder Zeitungsartikel zu schreiben, kann ich immer noch für mich selbst schreiben. Aber ich möchte mehr erreichen als das. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Mutter, Frau van Daan und all die anderen Frauen zu leben, die ihrer Arbeit nachgehen und dann vergessen werden. Ich brauche etwas anderes als einen Mann und Kinder, dem ich mich widmen kann! ... Ich möchte nützlich sein oder allen Menschen eine Freude machen, auch denen, die ich noch nie getroffen habe. Ich will auch nach meinem Tod weiterleben! Und deshalb bin ich Gott so dankbar, dass er mir diese Gabe geschenkt hat, mit der ich mich weiterentwickeln und all das ausdrücken kann, was in mir steckt! Wenn ich schreibe, kann ich all meine Sorgen abschütteln. Mein Kummer verschwindet, meine Lebensgeister werden neu belebt! Aber, und das ist eine große Frage, werde ich jemals in der Lage sein, etwas Großes zu schreiben, werde ich jemals ein Journalist oder ein Schriftsteller werden?" -
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Die fünf Säulen des Mahatma Gandhi: Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl
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Vielleicht bin ich sehr begriffsstutzig, Holmes, aber ich verstehe nicht, worauf das hinausläuft.
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Unter Gefühlen verstehe ich die Veränderungen des Körpers, durch die die aktive Kraft des Körpers verstärkt oder vermindert, gefördert oder eingeschränkt wird, und auch die Vorstellungen von solchen Veränderungen.
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Die Freude der Verzweiflung. Aber gerade in der Verzweiflung finden wir das größte Vergnügen, vor allem, wenn wir uns der Hoffnungslosigkeit der Situation bewusst sind... ...alles ist ein Durcheinander, bei dem man nicht sagen kann, was was ist, aber dass es dir trotz dieser Unmöglichkeit und Täuschung immer noch weh tut, und je weniger du verstehen kannst, desto mehr tut es weh.
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Ich habe schon lange begriffen, dass Verlieren zum Glücksspiel dazugehört, genauso wie es ein akzeptables Risiko ist, als Linebacker ein Leben lang verkrüppelt zu bleiben. Beides sind extrem gewalttätige Sportarten, und Schmerzen gehören zum Geschäft dazu. Kaufe das Ticket, nimm die Fahrt.
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Ich glaube nicht, dass der menschliche Verstand die Vergangenheit und die Zukunft begreifen kann. Beides sind nur Illusionen, die dir vorgaukeln, dass es eine Art von Veränderung gibt.
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Ich möchte, dass die israelische Regierung für ihr Verhalten gegenüber den Palästinensern zur Rechenschaft gezogen wird, und ich möchte, dass die Menschen in den USA aufhören, so zu tun, als würden sie nicht verstehen, was vor sich geht.
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Wir sind alle Menschen und treiben am liebsten, was für uns nicht passt, was wir nicht verstehen und wobei wir uns lächerlich machen.
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Nur die eigenen Gedanken haben Wahrheit und Leben; denn nur die eigenen Gedanken versteht man ganz.
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Ich stimme mit Leuten wie Richard Dawkins überein, dass die Menschheit das Bedürfnis nach Schöpfungsmythen hatte. Bevor wir anfingen, Krankheiten, das Wetter und andere Dinge wirklich zu verstehen, suchten wir nach falschen Erklärungen für diese Dinge. Jetzt hat die Wissenschaft einen Teil des Bereichs ausgefüllt - nicht alles -, den früher die Religion ausfüllte.
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Warum nicht alle nur erdenkliche Anerkennung der technischen Fortschritte? Aber darf man dabei stehenbleiben? Daß die Menschheit zu einer immer höheren Beherrschung der Welt aufsteigt, versteht sich von selbst und bietet an sich noch nicht den geringsten Anlaß zu Begeisterung. Ob sie selbst damit aufsteigt, was sie selbst damit macht: Vergängliches oder Unvergängliches, wie sie jene Herrschaft anwendet – darauf kommt es an.
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Einmal ging er an einem klaren, sonnigen Tag in die Berge und wanderte lange Zeit mit einem quälenden Gedanken umher, der sich weigerte, Gestalt anzunehmen. Vor ihm war der strahlende Himmel, unter ihm der See, um ihn herum der Horizont, hell und unendlich, als würde er ewig weitergehen. Lange Zeit schaute er und litt. Er erinnerte sich jetzt daran, wie er seine Arme nach diesem hellen, unendlichen Blau ausgestreckt und geweint hatte. Was ihn quälte, war, dass ihm das alles völlig fremd war. Was war das für ein Bankett, was war dieses große, ewige Fest, zu dem es ihn schon immer, seit seiner Kindheit, hingezogen hatte und an dem er nie teilnehmen konnte? Jeden Morgen geht dieselbe helle Sonne auf; jeden Morgen gibt es einen Regenbogen über dem Wasserfall; jeden Abend brennt der höchste schneebedeckte Berg, dort, weit weg, am Rande des Himmels, mit einer karmesinroten Flamme; jede kleine Fliege, die in einem heißen Sonnenstrahl in seiner Nähe schwirrt, nimmt an diesem ganzen Chor teil: kennt ihren Platz, liebt ihn und ist glücklich; jeder kleine Grashalm wächst und ist glücklich! Und alles hat seinen Weg, und alles kennt seinen Weg, geht mit einem Lied und kommt mit einem Lied zurück; nur er weiß nichts, versteht nichts, weder Menschen noch Geräusche, ein Fremder für alles und ein Schiffbrüchiger.
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Die Liebe der Geschlechter ist in der Theologie eine Sünde, in der Jurisprudenz ein unerlaubtes Verständnis, in der Medizin ein mechanischer Insult, und die Philosophie gibt sich mit so etwas überhaupt nicht ab.
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Oh, ich habe die Angewohnheit, mich über die Dinge belehren zu lassen, die ich am besten kenne. Ich möchte sehen, ob sie auf dieselbe Weise verstanden werden wie ich; denn es gibt viele Arten, dieselbe Sache zu verstehen.
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Liebe die ganze Schöpfung Gottes, sowohl das Ganze als auch jedes Sandkorn. Liebe jedes Blatt, jeden Lichtstrahl. Liebe die Tiere, liebe die Pflanzen, liebe jedes einzelne Ding. Wenn du jedes Ding liebst, wirst du das Geheimnis Gottes in allem erkennen; und wenn du es einmal erkannt hast, wirst du es jeden Tag besser verstehen, bis du schließlich die ganze Welt mit einer Liebe liebst, die dann allumfassend und universell sein wird.
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DIE VIER NOBELEN WAHRHEITEN I. Leid gibt es wirklich. II. Leid entsteht durch "Anhaftung" an Wünsche. III. Das Leiden hört auf, wenn das "Anhaften" an den Wünschen aufhört. IV. Freiheit vom Leiden ist möglich, wenn du den achtfachen Pfad praktizierst: 1. Rechtes Verständnis (Ansicht). 2. Rechte Absicht (Gedanke). 3. Richtiges Reden. 4. Richtiges Handeln. 5. Richtiger Lebensunterhalt. 6. Richtige Anstrengung. 7. Richtige Achtsamkeit. 8. Richtige Meditation (Konzentration). Der vierfache Trost des Buddha: Mit einem Geist, der frei von Gier und Unfreundlichkeit, unbestechlich und geläutert ist, kann sich der edle Schüler schon zu Lebzeiten eines vierfachen Trostes sicher sein: Wenn es eine andere Welt (den Himmel) und eine Ursache und Wirkung (Karma) von guten und schlechten Handlungen gibt, dann kann es sein, dass ich nach dem Tod, bei der Auflösung des Körpers, in einem glücklichen Reich, einer himmlischen Welt, wiedergeboren werde." Dieser erste Trost ist ihm gewiss. Und wenn es keine andere Welt gibt, keine Belohnung und keine Bestrafung von guten und schlechten Taten, dann lebe ich wenigstens hier, in dieser Welt, ein unbeschwertes und glückliches Leben, frei von Hass und Unfreundlichkeit." Dieser zweite Trost ist ihm gewiss. Und wenn schlechten Menschen schlechte Dinge passieren, ich aber nichts Schlechtes tue (oder Unfreundlichkeit gegen jemanden hege), wie kann ich, der ich nichts Schlechtes tue, mit schlechten Dingen konfrontiert werden?" Dieses dritten Trostes ist er sich sicher. Und wenn schlechten Menschen keine schlechten Dinge widerfahren, dann weiß ich mich in beiderlei Hinsicht rein." Dieses vierten Trostes ist er sich sicher.
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Japan ist sehr interessant. Manche Leute denken, dass es Dinge kopiert. Ich glaube das nicht mehr. Ich denke, sie erfinden die Dinge neu. Sie nehmen etwas, das bereits erfunden wurde, und studieren es, bis sie es gründlich verstehen. In manchen Fällen verstehen sie es sogar besser als der ursprüngliche Erfinder.
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Seine Augen blitzten mit einem grimmigen Licht auf. Er lachte und warf die Flasche mit einer Geste nach oben, die ich nicht verstand.
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Es gibt drei Arten von Intelligenz: Die eine Art versteht die Dinge für sich selbst, die andere schätzt, was andere verstehen können, die dritte versteht weder für sich selbst noch durch andere. Die erste Art ist ausgezeichnet, die zweite gut und die dritte Art nutzlos.
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Wahre Liebe entsteht aus Verständnis.
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Wir sind eine Nation der Gesetze: von Bürgern, die unter ihnen leben, und für die Bürger, die sie durchsetzen. Deshalb möchte ich die Gemeinde in Ferguson, die zu Recht verletzt ist und nach Antworten sucht, noch einmal dazu aufrufen, sich um Verständnis zu bemühen, anstatt sich nur gegenseitig anzuschreien. Lasst uns versuchen, einander zu heilen, anstatt uns gegenseitig zu verletzen.
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Ein bisschen Narrheit, das versteht sich, gehört immer zur Poesie.
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So wie Cuvier ein ganzes Tier durch die Betrachtung eines einzigen Knochens richtig beschreiben konnte, sollte der Beobachter, der ein Glied in einer Reihe von Ereignissen gründlich verstanden hat, in der Lage sein, alle anderen, sowohl die davor als auch die danach, genau zu beschreiben.
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Dieser ausgezeichnete Stilist, dieser in der Zivilcourage unübertroffene Mann, hat eine merkwürdig lethargische Art, die ich nicht verstanden habe, und die ihn wohl auch vielen Leuten, die ihn bewundern, entfremdet. Es ist sehr schade um ihn. Denn dieses Opfer ist völlig sinnlos. (Über Carl von Ossietzky)
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Auch dem blonden Kinde kam es in sein Herz, sein waldseereines, wie das dunkle Ahnen eines großen Glückes oder Grames. Und die Mutter ließ das Rädchen stocken. – "Kind, was macht dich leiden?" Stürmisch schluchzend schwieg das Mädchen: doch verstanden sich die beiden. Kurz darauf: Am Pförtchen pochte junger Herr. – "Wollt ihr euch?" – Pause. – Ob! – Wer da noch fragen mochte!? - So geschahs im alten Hause.
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Was wir für Tugenden halten, ist oft nur ein Gemisch von verschiedenartigen Handlungen und Interessen, denen das Geschick und unsere Geschicklichkeit ein vorteilhaftes Ansehen zu geben verstehen, und es ist nicht immer Tapferkeit und Ehrbarkeit, was die Männer tapfer und die Frauen ehrbar macht.
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