Ich habe nie verstanden, warum Frauen an talentierten Männern zunächst deren Fehler und an Narren deren Verdienste sehen.
Verstehen Zitate
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Ein guter Sinn liegt in dem geflügelten Worte: Alles verstehen heißt alles verzeihen. Treffender noch könnte man sagen: Wer alles versteht, sieht, daß es nichts zu verzeihen gibt.
Gibt es etwas Gefährlicheres als mitfühlendes Verstehen?
Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, das verstünden sie auch.
Denn der Tod ist Gebot, das versteht sich nun einmal dorthin! - Ich muß! Ich muß! Gönnt mir den Flug!
Es gibt Bücher, durch die man alles erfährt und doch zuletzt von der Sache nichts begreift.
Mir, der ich selten selbst geschrieben, was ich zum Druck beförderte und, weil ich diktierte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. Wie dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf kommt es doch eigentlich nicht an, sondern darauf, daß die Leser verstehen, was man damit sagen wollte.
Sie müssen verstehen - wenn Sie jemanden befragen, ist das kein Verhör. Es sind nicht die Nürnberger Prozesse.
Sie versteht das Konzept der römischen Ziffern nicht. Sie dachte, wir hätten gerade im Elften Weltkrieg gekämpft.
Ich glaube wirklich, dass Komik - lustig sein - in der DNA steckt. Mein Vater war Arzt, ein wunderbarer Arzt, und noch heute sprechen mich Leute an: 'Ihr Vater hat meiner Mutter beim Sterben geholfen.' Verstehen Sie, was ich damit sagen will? Er brachte sie zum Lachen, bis sie starb. Mein Vater war immer sehr lustig.
Ich bin in meinem Leben nie länger als sechs Monate zur Schule gegangen, aber ich kann Folgendes sagen: Zu meinen frühesten Erinnerungen gehört, dass ich mich als Kind immer geärgert habe, wenn jemand mit mir in einer Weise sprach, die ich nicht verstand.
Ich verstehe ein Schiff so, dass es für den Transport und die Erhaltung der Ladung gemacht ist, und so lange das Schiff mit der Ladung gerettet werden kann, sollte es niemals aufgegeben werden. Auch diese Union sollte niemals aufgegeben werden, es sei denn, sie scheitert und es besteht keine Möglichkeit mehr, sie zu erhalten, ohne dass Passagiere und Fracht über Bord geworfen werden.
Lasst uns daran glauben, dass Recht Macht schafft; und in diesem Glauben lasst uns bis zum Ende wagen, unsere Pflicht zu tun, wie wir sie verstehen.
Es ist ja das Ziel jeder Tätigkeit des Intellekts, ein "Wunder" in etwas zu verwandeln, was man begreifen kann.
Wenn Südstaatler uns sagen, dass sie für die Entstehung der Sklaverei ebenso wenig verantwortlich sind wie wir, dann erkenne ich das an. Wenn gesagt wird, dass die Institution existiert und dass es sehr schwierig ist, sie auf irgendeine befriedigende Weise abzuschaffen, kann ich das verstehen und schätzen.
Schauen Sie tief in die Natur, dann werden Sie alles besser verstehen.
An den großen Entdeckungen kann ich mich nur wenig freuen, weil sie mir das Verstehen des Fundaments vorläufig nicht zu erleichtern scheinen.
Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie.
Je mehr eine Kultur begreift, daß ihr aktuelles Weltbild eine Fiktion ist, desto höher ist ihr wissenschaftliches Niveau.
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
Wenn man es nicht einfach erklären kann, hat man es nicht gut genug verstanden.
Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
Es ist ganz wichtig, nicht aufzuhören zu fragen. Neugier existiert aus ureigensten Gründen. Man kann nicht anders, als zu staunen, wenn man die Geheimnisse der Ewigkeit des Lebens, der grandiosen Struktur der Realität ansieht. Es reicht nicht aus, jeden Tag nur zu verstehen, etwas von diesem Mysterium zu begreifen. Verliere nie deine heilige Neugier!
Die Freude am Schauen und Begreifen ist das schönste Geschenk der Natur.
Der Wissenschaftler findet seine Belohnung in dem, was Poincaré die Freude am Verstehen nennt, nicht in den Anwendungsmöglichkeiten seiner Erfindung.
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer.
Frieden kann nicht mit Gewalt erhalten werden; er kann nur durch Verständnis erreicht werden.
Das Schwerste, was man auf der Welt verstehen kann, ist die Einkommenssteuer.